Eine vom Menschen entstandene Zivilisation schafft die Welt mit unserer Kultur!
Mit dem Auftreten des Menschen war ein Lebewesen entstanden, das sich seiner eigenen Existenz bewusst war und dessen geistigen Fähigkeiten zum Motor seiner Kultur machte.
Kultur ist eine Lebensphilosophie, eine Lebenseinstellung bzw. Lebensform mit dem Bezug auf Werte des Menschen, mit Grundsätzen, Einstellungen, Auffassungen und Zielen.
Kultur ist auch ein System von Regeln und Gewohnheiten, die das Zusammenleben und Verhalten von Menschen untereinander begleitet.
Kultur ist eine Lebensart, ein Lebensstil, eine Lebensweise und hat mit Bildung, Anstand, Sitte, Geschmack und Geschick zu tun.
Unter Kultur versteht man auch Zucht, Stil, Bepflanzung, Lebensart, Eleganz, Schick, geistiger Überblick, Moral, Benehmen und Urteilsfähigkeit.
Jedes Volk besitzt seine sogenannte eigene Kultur, die Lebensweise, die Ethik, den Glauben, die Denkweise, das Brauchtum, das Verhalten und Umgang mit den anderen Mitmenschen, was wir heute auch Volkskultur nennen.
Die Kulturräume auf unserer Erde:
Konzept der Kulturerdverteilung nach Pohl |
Kulturraum nach Kontinente: Schwarz = Naher Osten – Hochkulturen Lila = Europa Blau = Asien Grün = Afrika – Ursprung Braun = Amerika – Nord, Meso, Süd Gelb = Micronesien/AustralienKulturraum der Spiritualität: (1 Mio v.Ch bis 1800 n.Ch) Rot = Hypobora MU/Lemurien Atlantis Groß TatarienKulturraum aus heutiger Sicht: (4000 v.Ch bis heute) Gelb = Hochkultur-Zone |
Der Mensch entwickelte sich vom ursprünglichen Sammler und Jäger, über seine Sesshaftigkeit zum Ackerbau und Domestizierer, so entwickelte der Mensch Werkzeuge für die Jagt und dem täglichen Leben. Auch war er bereits in der Lage die erste Kunsthandwerke zu schaffen, wie z.B. die Höhlenmalerei in Südfrankreich oder Schmuck und Haushaltswaren zu produzieren.
Warum und wie sich der Mensch in so kurzer Zeit vom Steinzeitmenschen zu einer Hochkultur entwickelte, diese Antwort bleibt uns die heutige Wissenschaft mit ihrer Affen-Abstammungstheorie noch leider schuldig. Denn Zeit für Kultur zu verwenden ist nur möglich wenn man sich genügend Nahrungsüberschuss erwirtschafte, genügend Wasser, Arbeitsteilung und Handwerk, Ordnungssystem von Staat und Volk, Glaube und Religion, Fachwissen und Kultur um solche Städte und Monumente zu bauen bzw. die Logistik um alle Menschen auch in den Städten zu versorgen.
Was anscheinend bei den Sumerern, Ägyptern, Harappan und den Mayas unabhängig und problemlos in einer sehr kurzen Zeitperiode entstanden ist und funktioniert hat.
Wo stand die Wiege der Menschheit?
Es gibt grundsätzlich zwei unterschiedliche Zugänge zur menschlichen Natur und Kultur.
1. Die Affen- Abstammungstheorie:
Der heute weit verbreiteter Abstammungstheorie ist die Evolutionstheorie von Charles Darwin, wo der Mensch vom Affen abstammt und daraus weiter entwickelt hat und seinen Ursprung in Afrika hat. |
- Die Spirituelle – Abstammungstheorie:
Der Bezug der göttlichen Abstammungstheorie der auf die Rassentheorie von Helena Petrovna Blavatsky nimmt, wo sich der Mensch vom feinstofflichen Wesen runter transformiert hat und zum ersten grobstofflichen Menschentyp wird und auf Hyperbora lebte https://www.blavatsky.de/cms/werke/die-geheimlehre.php |
Als weitere Menschenrasse kamen die Lemurien/MU dem folgten Atlantis und derzeit leben die Arier.
Welches ist der richtige Zugang?
Die beiden Mensch- und Kulturtheorien treffen sich erst am Beginn der Hochkulturen im Nahen Osten wieder, am Nil, Eufrat und Tigris und Indus vor ca. 6-8.000 Jahre.
Dazu hat die Affen-Theorie auch keine Erklärung aufzuweisen, wie es aus der Steinzeitkultur zu dieser rasanten Hochkultur und ihrer Entwicklung kam.
Die Göttliche-Theorie geht vor 26 Mio. Jahre aus und einer neuen Hochkulturepoche nach dem Untergang von Atlantis in den Flussniederungen. durch eine gewisse Weiterentwicklung der damals hochentwickelten Atlantis-Außenstellen (Stützpunkte).
Diese ehemaligen Außenstellen von Atlantis mussten sich nach dem Untergang vom Atlantis jedoch neu finden und entwickeln.
Darwins Kulturzugang: (wissenschaftliche Theorie)
Die heutige Wissenschaft geht davon aus, dass die ersten Menschen ihren Ursprung vor 3-5 Millionen Jahren in Afrika hatten.
Die Existenz von Hyperbora, Lemurien bzw. MU, sowie Atlantis wird von der heutigen Wissenschaft völlig ausgeblendet.
So beruft sich auch die heutige Wissenschaft auf Charles Darwin, dass der Mensch vom Affen abstammt und nur weitere Parallelentwicklungen aus dieser Spezies sind.
Homo Kultur: (Homo rudolfensis, Homo Habiles, Homo ergaster, Homo erectus)
Der Mensch der vom Affen abstammt.
Sein Ursprung vor 5-7 Mio. Jahre.
Vormensch Australopithecus (4,2 Mio)
Homo rudolfensis – Afrika (2,5 bis 1,8 Mio)
Homo Habiles – Afrika (2,3 bis 1,6 Mio)
Homo ergaster – Afrika (1,9 bis 1,4 Mio)
Homo erectus – in Afrika (2 bis 0,07 Mio), Georgien (1,8 Mio), Java (1,5 Mio), Eurasien (0,4 Mio)
Java-Mensch – (1 Mio), Homo luzonensis – Philipinen (0,7 Mio)
Peking-Mensch – (0,7 Mio), Homo floresiensis – Indonesien (0,1 Mio)
Homo heidelbergensis – (0,6 – 0,2 Mio)
Neandertaler – Homo neanderthalensis – Europa (0,4 Mio bis 30.000)
Denisova-Mensch – 76.000–52.000 Jahre, 40.000 Jahren
Homo sapiens – Marokko (0,3 Mio), Europa (0,1 Mio)
Moderner Mensch (Homo sapiens sapiens)
Oldowan-Kultur
Datiert wird diese archäologische Kultur in die Steinzeit mit den weltweit ältesten Funden von Steinwerkzeugen in die Zeit von etwa 2,6 bis 1,5 Millionen Jahren vor heute. Die Bezeichnung verweist auf die Olduvai-Schlucht im Norden Tansaniens.
Eine Fundstelle in Kenia datiert den Menschen auf 3,3 Millionen Jahren, dazu gelten auch die Belege für die sogenannte „Lomekwi-Kultur“.
Acheuléen-Kultur
Bereits vor 1,5 Millionen Jahren tauchte die Acheuléen-Kultur in Afrika auf und 300.000 Jahre später schließlich auch in Indien.
Kaum eine Kultur, die Werkzeuge herstellte, währte länger als das Acheuléen, das insbesondere für seine Handbeile und Hackmesser bekannt ist.
Der Frühmensch Homo erectus aus Afrika spaltete sich im Laufe der menschlichen Evolution anscheinend zum Neandertaler (Homo neanderthalensis) sowie dem heutigen Menschen (Homo sapiens sapiens).
Beide Spezies sind anscheinend durch die Welt gezogen und haben sich auf den verschiedenen Kontinenten niedergelassen.
Neandertaler Kultur
Einer der ältesten bekannten Spezis in Europa, die Neandertaler lebten anscheinend bereits vor rund 400.000 Jahre.
Die Neandertaler sind möglicherweise Nachkommen vom Homo heidelbergensis der vor ca. 600.000 Jahren lebte.
Der Neandertaler besiedelte und lebte in Europa, den Nahen Osten, dem Kaukasusgebiet und dem russischen Altai-Gebirge sowie Zentralasien und bis ins westliche Sibirien, was durch Funde nachweisbar belegbar ist.
Über 250.000 Jahre lang beherrschten die Neandertaler die Weiten von Europa.
Doch vor gut 30.000 Jahren ging die Spur verlor, die Wissenschaft weiß bis heute nicht wohin sie gegangen sind.
Wie sind sie verschwunden bzw. quasi ausgestorben oder durch ein Zeittor gegangen?
Die Neandertaler waren Jäger und Sammler, stellten Werkzeuge aus Stein und Holz her und ernährten sich – je nach klimatischen Gegebenheiten – teils von Jagdbeute, teils von Pflanzen.
Sie beherrschten das Feuer, konnten sich sprachlich verständigen und waren zur Symbolbildung fähig. Sie passten sich an die rauen Lebensbedingungen der verschiedenen Eiszeiten an und lebten teilweise in Höhlen.
Da der Neandertaler nicht überlebt hat, stammt die heutige Menschheit von einem Homo sapiens ab und sind heute auf den gesamten Erdball verteilt .
Die Wissenschaft rätselt noch darüber, woher der Neandertaler kommt bzw. von wem er abstammt.
Homo sapien Kultur
Die ältesten Funde des Homo sapiens sind rund 300.000 Jahre alt uns stammen aus Afrika.
Bereits vor 100.000 Jahre besiedelte er auch noch weitere Kontinente über die Arabische Halbinsel in Richtung Asien. Vor 60.000 Jahre gibt es Funde im arabischen Raum und vor 40.000 Jahre in Europa.
Liste archäologischer Kulturen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_archäologischer_Kulturen
In einer Übergangszeit zwischen 70 000 bis 35 000 Jahren, lebten Homo sapiens sowie die Neandertalensis gemeinsam auf dieser Erde und paarten sich nach der Gentheorie der Menschheit.
Die Kunst und Kultur der Steinzeit?
Die Kunst und Kultur in der Steinzeit wird der älteste und längste Abschnitt mit ca. 2 Millionen Jahre der Menschheitsgeschichte bezeichnet.
Die damaligen ersten Menschen in Afrika stellten bereits in dieser Zeit wichtigste Werkzeuge und Geräte aus Stein für die Jagt und dem täglichen Gebrauch her.
Die Anfänge dieser Kunst beginnen bereits in der Periode der jüngeren Altsteinzeit (Jungpaläolithikum) etwa um 30 000 v.Chr. mit und Kleinplastischen.
Felsmalerei und Felsbildern mit naturnahe Tierdarstellungen in Höhlen von Chauvet, ca. 30 000 v.Chr., Lascaux ca. 16 500 v.Chr., Altamira ca. 16 000 v.Chr. und Kleinplastiken Figuren wie die „Venus von Willendorf“, ca.30 000 v.Chr., aber auch Tierfiguren.
Am Rand der Eiszeiten entwickelten die damaligen Menschen in Sippen zwischen französischer Atlantikküste, Baikalsee und Tschuktschen-Halbinsel spezielle und besondere Jagdmethoden als Jäger und Sammler für Großwild wie Rentiere, Mammuts, Wildpferde und Bisons.
Dies galt nicht nur als Nahrungsquelle, sondern auch für die Herstellung von Hütten, Zelten und Kleidung, von Werkzeugen und anderen Gebrauchsgegenständen wurde die erjagte Beute unverzichtbar.
Spirituelle Kultur: (esoterische Theorie)
Dass der Mensch ursprünglich feinstofflich und ein göttliches Wesen war, wie es bereits Blavatsky in ihrer „Rassentheorie“ bezeichnete, wird bis heute wissenschaftlich ignoriert.
Blavatsky unterschied sieben menschliche Wurzelrassen, wobei bisher vier nacheinander ihren Aufstieg und Niedergang erlebt haben.
Die ersten irdischen Menschen sind Nachkommen der Pitris (Söhne der Götter) gewesen, die zweiten waren die Hypaborea und die dritten die Lemuren.
Die erste und wirklich grobstoffliche Kultur der Menschheit war die dritte Rasse, die Kultur von MU bzw. Lemurien.
Sie gelten als die erste wirkliche grobstoffliche menschliche Rasse auf unserem Planeten. |
Atlantis pflegte damals bereits Außenstützpunkte am Nil, Euphrat und Tigris, Indus und Jangtse, woraus nach deren Untergang in Folge neue Hochkulturen entstanden sind.
Durch den Klimawandel nach der letzten Eiszeit und deren Erwärmung wurden aus fruchtbaren Landschaften Wüstenlandschaften, welche den dort lebenden Menschen die Überlebungsmöglichkeit nahm und diese in die nahen Flussniederungen abwandern mussten, wo sich die neuen Hochkulturen entwickelten.
ÄTHERLEIB
Ätherkörper oder Lebensleib ist in den esoterischen Lehren der modernen Theosophie und der Anthrosophie eines von sieben Gliedern, Prinzipien oder Teilen des menschlichen Wesens.
REPTILOIDEN-DINOIDEN
Früher waren die Reptiloiden, Dinoiden, Grauen und andere außeridische Bewohner für die Menschen noch oberidisch sichtbar, bevor sie sich dann in Untergrundbasen oder die 4. Dimension verabschiedeten.
In den letzten 7000 Jahren haben sich die Anunnaki-Fürsten jedoch zurückgezogen.
Die Anunnaki trainierten eine speziell ausgewählte Gruppe irdischer Reptilod-Mensch-Hybride und Minions, also Günstlinge, denen sie im großen Umfang Wohlstand und Macht gewährten.
Bis jetzt zum Beginn des Neuen Zeitalters wurden die Menschen noch über die satanischen Blutlinien der Anunnakis und deren zahlreiche Minions bzw. Reptiloid-Mensch-Hybride gesteuert, denen man ihr wahres Wesen kaum ansieht, nur Hellsichtige bzw. -fühlige können ihre Gefühlskälte erspüren
HYPERBOREA
Hyperborea – die Urheimat der Menschen und zweite Wurzelrasse auch so eine sagenhafte Kultur, von den antiken griechischen Geographen und Mythografen weit im Norden lokalisierten paradiesisches Land beschrieben. Seinen Bewohnern, den Hyperboreer wurde von den Griechen eine sehr enge Verbindung zum Gott Apollon und dessen Kult zugeschrieben. |
Man datiert die Hyperborea in die Zeit von ca. 1,9 bis 1 Mil Jahren v. Chr..
Als die Sonne aus der Erde heraustrat, verdichtete sich die Erde bzw. der physische Leib des Menschen zum wässrigen Zustand. Zugleich verdichtete sich der Ätherleib. Der Lichtäther trat hervor, den der Mensch als feinen Lichtleib wahrnahm, und der Astralleib wurde zur Anlage in die Bewusstseinsebene eingegliedert. Und im Wasser, im Licht und in der Bewusstseinsseele wirkten die Engel und der Mensch.
Möglicherweise sind die ersten europäischen Menschen, wie der Home heidelbergus sowie der Neandertaler Nachkommen der Hyerborerer, aber auch Groß-Tartaren könnten diese Abstammung haben.
LEMURIEN/MU
MU/Lemurien – die dritte Wurzelrasse und alles begann auf dem Kontinent der Wiege der Menschheit. Ein versunkener Kontinent der im pazifischen bzw. indischen Ozean war und auf dem anscheinend diese erste der Menschheit lebte. Der Kontinent existierte anscheinend von 900 000 bis 30 000 vor Christus. |
Andere Quellen sagen, dass Lemuria vor einer Million Jahren bereits lang vor Atlantis existierte und dies ist möglicherweise richtiger.
Nach meiner Theorie haben Überlebende aus diesen Hochkulturen Lemurien/MU (Untergang) sich in Mikronesien weiter noch erhalten andere wiederum haben sich in die Gebirgsregion von Südamerikas (Anden) sowie Asien (Tibet) zurückzogen.
Weitere Nachkommen davon leben heute auch noch in Polynesien und auf den Osterinseln.
ATLANTIS
Atlantis – die vierte Wurzelrasse ist ein weiterer versunkener Kontinent im atlantischen Ozean, der diese Kultur der Menschheit beherbergte und versunken sein sollte. Es gibt Aussagen, dass es in Atlantis drei Hochphasen gab und die erste bereits vor 120.000 Jahren begann und die letzte vor ca. 12.000 Jahren endete. |
Über Atlantis gibt es viele Mythen, auch über die ursprüngliche Lage gibt es viele Theorien wo es gewesen sein könnte.
Am vertrauenswürdigsten ist der Bericht von Plato und aus dem alten Ägypten, dass Atlantis westlich von Gibraltar liegt.
Nach meiner Theorie waren die damaligen Überlebenden aus Atlantis, von Außenstellen in Ägypten, Mesopotanien, Indien und somit die Stifter einer neuen Hochkultur in diesen Regionen.
Aber auch Menschen aus den neu entstandenen Wüstengebieten (Klimawandel) zog es in die nahen Flussniederungen, gehörten aber nicht zur gebildeten Oberschicht. Die waren die Grundlage der weiteren Kulturentwicklung unserer Menschheit, wie die Sumerer und Ägypter.
Ein sehr empfehlenswertes Buch über die beiden Kulturen:
Atlantis und Lemuria vom Autor Heinrich Kruparz. Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit?. Neue Beweise – es gibt sie! Der Verfasser ist Geologe und kennt viele der in Frage kommenden Gebiete persönlich, wo diese versunkenen Kulturen beheimatet waren. Bis heute sind deren Spuren nachweisbar: z.B. Mohenjo Daro Hauptzentrum der Harappa- oder Induskultur, eine atomar zerstörte Stadt. |
Nach Atlantis folgten die Arier und die Slawen auf der Nordhalbkugel. Man teilt Europa auch gerne in den Kulturbereich Westeuropa mit den Germanen bzw. Ariern sowie Osteuropa mit den Slawen auf.
ARIER
Die Arier sind eine in Vorder- und Mittelasien beheimateten und abstammende Volksgruppe, die sich selbst als Arier bezeichnen, der indoiranische Sprachgruppe angehört, die bereits vor mehrere Tausend Jahre in Indien, Persien (Iran) und Europa siedelten und sich in Folge über ganz Europa verbreitete. |
Die Arier werden bereits im Sanskrit aus den vedischen Zeiten benannt, man spricht auch heute noch von den Indo-Germanen bzw. der „Weißen Rasse“ in diesem Zusammenhang.
Die Arier werden von der Wissenschaft heute in die Zeit von ca. 500 Jahren v. Chr. datiert, auch gibt es die verschiedensten Meinungen über die Herkunft und Abstammung der Arier.
SLAWEN
Zur slawischen Volksgemeinschaft und slawischen Kultur gehören die ostslawische Staaten wie Russland, die Ukraine und Belarus, sowie die westslawische Staaten mit Polen, Tschechien und die Slowakei. südslawische Staaten: Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien und Montenegro. Der Ursprung der Slawen liegt heute im Dunklen, jedoch die Nachkommenschaft aus dem Groß Tatarischen Reich wäre erklärbar. |
Weitere Themen, befinden sich derzeit noch in Ausarbeitung!
Vergessene Kulturen: Link