Der Schlüssel für alles Sein!
Magie ist die höchste und reinste Form von Energiearbeit, die je ein Mensch mit seinen Fähigkeiten erwerben bzw. erreichen kann.
Es ist die Arbeit und Einflussnahme auf Energie um unsere Wirklichkeit bzw. deren Realität zu verändern.
Magie ist die gesamte Kraft und das Wissen der menschlichen Energie und außerhalb dieser Spezies, aber auch außerhalb der derzeit vorherrschenden denkenden Wissenschaften.
Magie geht von der Vorstellung aus, dass alles im Kosmos von einer transzendenten Kraft durchdrungen ist und durch Magie auf diese Kraft Einfluss genommen werden kann.
Magie ist deshalb untrennbar mit Mythologie, Ethnologie, Religion und Esoterik verwoben
Es gibt heute diverse Interpretationen über Magie in unserer Welt der Dualität mit seinen verschiedenen Kulturen und Religionen. Unsere ist folgende: Magie ist nichts anderes als mit dem persönlichen Willen auf unsere Wirklichkeit und deren Realität mit Kraft und Energie einzuwirken.Magie bedeutet auch, dass unsere Wirklichkeit aus Energie besteht und überall gegenwärtig ist, beeinflussbar bzw. veränderbar ist.Auch die Energie des Grals hat einen festen Platz in der Magie, sie ist einer der höchsten und umfangreichsten Energieformen die wir kennen. |
Der Mensch ist in der Lage, nur mit der Energie seiner Gedankenkraft Materie, Raum um Zeit zu beeinflussen bzw. zu verändern, wenn dieser dazu das nötige Wissen bzw. Techniken besitzt, erkannt bzw. erlernt hat.
Auch unser Gedanken bestehen aus Energie, die auch in der Magie mittels Gedankenkraft funktioniert, oder mit einer Gedankengestaltung umgesetzt wird.
Damit ein Einfluss erfolgreich werden kann, muss der Gedanke zwei Eigenschaften besitzen:
– genügend magische Kraft, damit dieser nicht verbraucht bzw. absorbiert wird, bevor er sein Ziel erreicht
– Klarheit und Reinheit im Gedanken, damit die Energie aufgenommen und verstanden werden kann.
Die Magie die Königsdisziplin von Energiearbeiten, so auch in Bereichen der Esoterik bzw. Spiritualität.
Diese Kerndisziplin findet auch bei magischen Operationen in der Esoterik und in der Spiritualität in vielen Formen ihre Anwendungen.
Spirituelle Personen bzw. Wesenheiten.
Zu den spirituellen und medialen Fähigkeiten zählen, hellsehen, hellfühlen, hellhören, hellwissen und hellschmecken. Empathie gegenüber Menschen, Pflanzen und Tieren. Die Fähigkeit des Gedankenlesens.
Kontakte zur geistigen Welt. Die Wahrnehmung von Energien, die von Gegenständen ausgehen. Das Annehmen von Symptomen anderer Menschen.
Avartar: Man bezeichnet Avatare allgemein als die Inkanation eines Göttlichen. Ein Abgestiegener wird im Hinduismus des höchsten Prinzips oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt bezeichnet. Avatare bezieht sich immer auf den Gott selbst oder seine Kraft (Chit-Shakti), die sich in einer besonderen gottgeweihten Seele manifestiert bzw. zu dieser Seele hinabsteigt. |
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Spirituelle Meister: Ein spiritueller Meister ist genau dieser, der auf dem spirituellen Weg über eine gewisse Etabliertheit verfügt und in der Lage ist, anderen Aspiranten zu helfen und sie auf dem spirituellen Weg zu begleiten. Im Spirituellen ist das jemand, der einen spirituellen Lebensstil pflegt und Erfahrungen im Spirituellen hat. Er verfügt über ein Wissen auf dem spirituellen Gebiet und kann Menschen zudem anleiten. Ein spiritueller Meister muss deshalb noch lange nicht vollkommen sein. |
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Guru: Guru ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Indischen. Das beruht auf dem philosophischen Verständnis von der Bedeutung des Wissens im Hinduismus. Der Lehrer ist für den Schüler unentbehrlich für die Suche nach Wissen und für den Weg zur Erlösung. Neben den rein spirituellen Führern bezeichnet man auch jene als Guru, die Künste wie Gesang, Tanz usw. unterrichten, da diesen noch heute sehr starke religiöse Bedeutung zukommt. |
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Schamane: Der Ausdruck Schamane kommt ursprünglich von den tungusischen Völkern, šaman bedeutet in der mandschu-tungusischen Sprache „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger. Bei den sibirischen und mongolischen Ewenken hat das Wort šamán eine ähnliche Bedeutung. |
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Hexen: Hexe ist die Bezeichnung für Menschen, die feinstoffliche Fähigkeiten, Zauber- oder Heilkräfte haben. Als Personen, die mit Dämonen oder dem Teufel in Verbindung gebracht wurden, hat man sie im Mittelalter bzw. in der beginnenden Neuzeit verfolgt. Der Ausdruck Hexe ist vermutlich eine Zusammensetzung aus dem westgermanischen, niederländischen und altenglischen Sprachraum. |
Naturgeister: Naturgeist ist eine volkskundliche Sammelbezeichnung für Geistwesen, die eher der Natur als der Kultur zugeordnet werden können. Als „Geist“ wird in der Volkskunde „ein übernatürliches Wesen“ bezeichnet, „das weder menschlich noch göttlich ist.“ Die Begriffe „Geist“, „Gespenst“ und „Dämon“ werden hier allerdings auch meist benutzt. |
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Feen: Feen sind mit Zauberkraft ausgestattete, meist schöne weibliche Gestalten aus dem Märchen, die Gutes oder auch Böses bewirken. Unter einer Fee wird heute oft eine schöne, magisch begabte Frau verstanden, die Menschen gegenüber meist gut ist. Was unter einer Fee genau vorgestellt wird, unterscheidet sich je nach zeitlichem und regionalem Kontext. |
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Gnome: Ein Gnom ist ein kleinwüchsiges, menschenähnliches Fabelwesen. Kann auch als ein Elementarwesen angesehen werden wie auch als Berggeist der dem Bereich der Erde zugeordnet ist. Später wurde der Begriff Gnom nahezu synonym für Zwerge oder Kobolde, die nicht nur unter der Erde, sondern auch in Wäldern, Bergen und Gewässern leben können. |
MAGIE
Magie kann in verschiedenen Ausprägungen praktiziert werden. Magie ist die höchste Form mit Energie zu arbeiten. Die Magie kennt viele Formen wirkungsvoll zu sein.
Jede einzelne Farbe hat ihre eigene Energie und Wellenlänge. Dies können wir uns in der magischen Arbeit zu Nutze machen, zum Beispiel bei der Auswahl der richtigen Kerze für ein Ritual.
Je nach der Zielsetzung von magischer Arbeit unterscheidet man:
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Personen die mit Magie arbeiten müssen und sollen Eigenverantwortung übernehmen und sich der ganzen Bandbreite ihres Handelns und dessen Auswirkung bewusst sein.
Es ist wichtig dabei positive Magie zu praktizieren und negative Magie (Gedanken) bereits im Keim zu bekämpfen.
In der Magie ist auch das Grundprinzip zu berücksichtigen, was man und welche Energie man aussendet, denn diese kommt auch wieder auf einen zurück.
Das tägliche Leben ist auch ein magischer Prozess, dem man mit mehr oder weniger Bewusstsein und Bewusstheit leben soll.