vergessene kulturen?

Es gibt viele Kulturen der Menschheitsgeschichte, die von unserer derzeitigen Kulturgesellschaft geleugnet, ignoriert oder auch als Fake News abgetan werden.

Wollte man den einschlägigen Mainstream-Lehrmeinungen Glauben schenken, wie sie an unseren Universitäten gelehrt und unablässig und unhinterfragt über Schule und Medien verbreitet werden, so wäre die Sache ganz klar: Die ältesten Hochkulturen der Menschheit wären dann die Sumerer sowie die Induskultur gewesen, Altägypten und vielleicht auch noch Prä-Shang-China, die Olmeken in Mesoamerika und Chavin in Südamerika.
Dies sind Kulturen, die anscheinend auf der Basis der Evolutionstheorie die Abstammung vom Affen (Homo erectus und Homo sapiens) als Ursprung haben. Deshalb werden sie von einem großen Teil unserer heutigen Gesellschaft einfach nicht mehr akzeptiert. Dabei wird auch nicht erklärt, warum der Mensch vom Steinzeitmenschen innerhalb kurzer Zeit eine Hochkultur entwickelte, die im Raum von Mesopotamien vor ca. 7000 Jahren begann.
Heute gibt es auch noch ganz andere Theorien zur Menschheitsgeschichte, die ein ganz anderes Bild auf die Menschheitskultur werfen. Denn es gibt viele Nachweise bzw. Artefakte aus vergangenen Zeiten und Kulturen, die weit vor der gesamten Zeitrechnung der Evolutionstheorie des Menschen datiert werden.
Denn die Menschheitsgeschichte, wo der Mensch aus dem Universum kam, z. B. vom Mars, vom Sternensystem der Plejaden oder auch anderen Sonnensystemen, wird nicht akzeptiert.
Eine andere Menschheitsgeschichte wiederum sagt aus, dass der Mensch eine genetische Entwicklung von außerirdischen Wesenheiten (Aliens) war und durch Genmanipulationen entstanden ist. Sie findet auch kaum Akzeptanz. Die Hochkultur der Menschheit, die sie von diesen Wesenheiten (Göttern) erhalten haben, umfasst beispielsweise die Anunnaki bei den Sumerern.
Eine weitere Menschheitstheorie besagt, dass wir Menschen als ein ursprüngliches feinstoffliches Wesen von einer höheren Energie (Gottheit) einfach auf die grobstoffliche Ebene heruntertransformiert wurden, um uns auf unserer Erde weiterzuentwickeln. So wie die ersten Menschen auf Hyperborea angekommen sind.

TARTARIEN

  Hyperborea wird als ein mythisches Land in der griechischen Mythologie beschrieben, von Helena Blavatsky und der modernen Theosophie wird Hyperborea als Ort und Domizil der 2. Wurzelrasse und bei Ray Garve als Heimat der „Weißen Rasse“ beschrieben.
Die Hyperboreer waren ein Volk, das in einem ewigen Frühling lebte und wie im Norden jenseits des Windes Boreas angesiedelt war.
Es war ein Ort des Friedens und des Überflusses, wo die Menschen ein langes und glückliches Leben führen. In der Antike wurde Hyperborea von vielen als ein idealisierter. Er wurde als unerreichbar und voller Wunder betrachtet.

SUNDALAND/LEMURIEN/MU:
Laut Helena Blavatsky lebte die 3. Wurzelrasse, die Lemuren.

 Sundaland war eine zusammenhängende Landmasse in Südostasien.
Die während der letzten Kaltzeit bestand.
Heute ist es ein Kontinental-schelf, der von Meeren bedeckt ist. 
Sundaland umfasste die malaysische Halbinsel, die Inseln Borneo, Java, Sumatra, Kalimantan und Palawan sowie die umliegenden Eilande.
Südöstlich von Sundaland lag die Landmasse Sahul, die ebenfalls nicht mehr existiert. 
Den Kontinent Lemuria bezeichnet man als einen hypothetischen bzw. fiktiven versunkenen Kontinent oder eine Landbrücke, die entweder zwischen Madagaskar und Indien oder zwischen Australien und Amerika gelegen haben soll.
Andere Theorie verbinden Lemuria mit dem Kontinent MU, der sich im heutigen Gebiet des Pazifischen Ozeans befand.
Der Kontinent existierte von ca.
90 000 bis 30 000 vor Christus
Andere Quellen datieren Lemuria vor 1 Mio. bis ca. 25 000 v. Chr. 
Kontinent Mu befand sich im pazifischen Ozean in Ozeanien in der Nähe von Lemuria. Beiden verlorenen Kontinenten wird oft nachgesagt, dass es sich um den gleichen handelt, weil sie relativ ähnlich seien. Nach vielen Meinungen zufolge bestand eine sehr enge Beziehung zueinander.
Allerdings ist Mu anders als der lemurische Kontinent, da die Universalwissenschaftler davon ausgehen, dass dieser spezielle Erdteil wirklich jemals existiert hat. 

Sundaland
Die kleinen Sundainseln trennten die beiden Landmassen nur durch schmale Meerengen.

Kontinent Lemuria
Lemuria wurde durch vulkanische Brände zerstört, was schließlich dazu führte, dass große Teile der Landmasse ins Meer versanken.
Lemuria war eine Hochkultur großer reptilartiger Humanoiden, die als „Lemurier“ bekannt sind. Verschiedene Traditionen beschreiben die Lemurier als Menschen mit telepathischen Fähigkeiten und Kenntnissen fortschrittlicher Technologie und stellen sie als Vorfahren des modernen Menschen dar. Lemurien wurde von der dritten Wurzelrasse, den Lemuriern, bewohnt, die anscheinend primitive Wesen waren. Später wurden sie von den fortgeschritteneren Bewohnern von Atlantis, den Atlantern, abgelöst.

Kontinent Mu
Der Name Mu und die Vorstellung versunkener Landmassen im Großraum des Pazifiks sind ein Teil der ältesten Überlieferungen der dortigen Kulturen. So wird, wie es heißt, in den ältesten hawaiianischen Ritual-Gesängen „von der Ankunft einer magischen Rasse erzählt, die im Westen auf einer Insel namens Mu lebt“.
Aber auch archäologische Entdeckungen im Ostchinesischen Meer, so etwa bei den Penghu-Inseln in der Straße von Taiwan, sprechen für die Historizität dieser vermuteten Urzeit-Kultur. Dies gilt speziell für die vor der heutigen Küste der zu Japan gehörenden Insel Yonaguni im Meer versunkenen Anlagen.
So kommen Wissenschaftler seit Jahrzehnten der engagiertesten Erforscher des faszinierenden Unterwasser-Komplexes zu dem vorsichtig formulierten Schluss: „Yonagun könnte ein deutlicher Hinweis darauf sein, dass es Mu tatsächlich gegeben hat.” 

Die Arier, die Nachkommen der Atlanter, bildeten die fünfte Wurzelrasse und galten als Höhepunkt der Evolution.

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Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit?
Der Verfasser, Dr. Heinrich Kruparz, Geologe, kennt viele der in Frage kommenden Gebiete persönlich, wo diese versunkenen Kulturen beheimatet waren.
Bis heute sind deren Spuren nachweisbar: Mohenjo Daro, eine atomar zerstörte Stadtkultur im Industal, oder die Steinskulpturen auf der Osterinsel
u. v. m. 

Kontinent ATLANTIS:
Die Geschichte von Atlantis schrieb der griechische Philosoph Platon in seinen Dialogen „Timaios“ und „Kritias“ um 360 v. Chr. Er erwähnte eine große Insel oder einen Kontinent jenseits des Atlantiks.
Laut Helena Blavatsky lebte die vierte Wurzelrasse auf Atlantis.
Laut Ray Garve waren die Atlanter ausgewanderte Arier aus Europa, die sich auch in Nordamerika ansiedelten.

  Kontinent Atlantis: War ein Kontinent zwischen Europa und Amerika im Atlantischen Ozean. Atlantis besaß eine hochentwickelte Zivilisation, die vor etwa 10 000 Jahren existierte und schließlich durch eine Katastrophe im Meer versank. 
Es gibt viele Theorien, dass Atlantis auch an anderen Orten existierte.

Die Geschichte von Atlantis hat im Laufe der Jahrhunderte viele Menschen fasziniert und zu zahlreichen Spekulationen und Theorien über ihren möglichen Standort und ihre Existenz geführt.  Viele betrachten Atlantis als Mythos, während andere glauben, dass es auf einer realen Zivilisation basieren könnte. Atlantis wurde durch die Sintflut (Wasserelement) zerstört, die wir alle aus der Genesis kennen.

GROSS TATARIEN:
Laut Helena Blavatsky lebte die fünfte Wurzelrasse, die Arier, vor etwa 1 Million Jahren in Asien, wo sie sich später auch in Indien und Europa ansiedelten.
Laut Ray Garve siedelte sich die „Weiße Rasse“ aus Hyperborea als arisches und slawisches Volk in Asien an, wovon die Arier weiter nach Westen (Europa, Atlantis und Nordamerika) zogen.

  Großtatarien, auch bekannt als das Tatarische Reich, war ein historisches Gebiet, das sich über Teile von Osteuropa und Zentralasien erstreckte.  Es war bekannt für seine vielfältige Kultur und Geschichte, die von verschiedenen Völkern und Einflüssen geprägt wurde.   
Je nach geschichtlicher Sichtweise gibt es auch verschiedene Zugänge zur Menschheitskultur.
So gibt es Kulturen, die von der einen oder anderen Seite ignoriert bzw. geleugnet werden. Einerseits gibt es die offizielle

Darstellung der Menschheitskultur, während andere kulturelle Auslegungen verleugnet werden.
Dazu einige Kulturen aus unserer Geschichte, deren Existenz nicht wirklich Anerkennung findet und über die ein Schleier der Vergessenheit bzw. Unwissenheit liegt.
Großtartaren war ein altes Reich in Zentralasien, das auf antiken Karten noch zu finden ist, aber in der offiziellen Geschichte kaum erwähnt wird.
Viele Überreste und Funde weisen darauf hin, dass es sich um eine imposante Hochkultur handelte.
Laut Geschichte ist das Gebiet seit über 100.000 Jahren besiedelt und bis zum Jahr 1236 existierte noch ein hoch entwickeltes Reich der Wolgabulgaren.
Seit 1992 ist Tatarien mit Russland verbunden. Die Region besitzt ein sehr reiches Kulturerbe mit imposanten antiken Bauwerken aus den Zeiten der alten Hochkulturen.
Vermutlich war Tartarien ein Teil einer versunkenen Weltkultur, die ganz und gar mysteriös und schwer zu erforschen ist.

DONAU/VINČA-KULTUR
Die Donau-Kultur, auch bekannt als Vinča-Kultur, existierte etwa von 5700 bis 4500 v. Chr. und ist nach der Siedlung Vinča benannt, die in der Nähe von Belgrad liegt.
Andere Theorien gehen davon aus, dass die Donau-Kultur auch noch viel älter sein könnte. Sie könnte auch bis zu 30 000 v. Chr. alt sein.

  Die Donau-Kultur oder Vinča-Kultur ist eine archäologische Kultur der Jungsteinzeit in Südosteuropa.
Diese Kultur erstreckte sich vom 6. bis ins 3. Jahrtausend v. Chr. im Südosten Europas entlang der Donau und des Donaubeckens, im Gebiet des heutigen Österreich, Ungarn, Rumänien, Serbien, Bulgarien und Mazedonien.
Man zählt deren Schrift zu einer der ältesten Schriften unseres Planeten.

Die Donau-Kultur ist möglicherweise die älteste Hochkultur Europas (vielleicht auch der Welt).
Auf dem Gebiet des heutigen Balkans und an der Westküste des Schwarzen Meeres entdeckte man eine der frühesten Hochkulturen der Menschheitsgeschichte.  Die ersten Siedlungsspuren reichen nach dem neuesten Wissensstand bis ca. 9.000 Jahrtausende vor Chr. und mehr zurück.
Die Vinča-Kultur ist bekannt für ihre fortschrittlichen landwirtschaftlichen Praktiken, die Herstellung von Keramik, die oft mit komplexen Mustern verziert war, sowie für ihre beeindruckenden Siedlungen, die aus großen, rechteckigen Häusern bestanden.  Die Menschen dieser Kultur betrieben Ackerbau mit Viehzucht und waren auch geschickte Handwerker.
Ein bemerkenswerter Aspekt der Vinča-Kultur ist das Vorhandensein von Symbolen und möglicherweise einer frühen Form von Schrift, die auf Tontafeln gefunden wurden.  Diese Symbole sind bisher nicht vollständig entschlüsselt, was zu Spekulationen über die Kommunikations- und Verwaltungssysteme dieser Gesellschaft führt.
Die Vinča-Kultur gilt als eine der bedeutendsten Kulturen des Neolithikums in Europa und hat einen wichtigen Einfluss auf die spätere Entwicklung der Zivilisationen in der Region. 

DOGGERLAND
Doggerland ist der Name einer untergegangenen Landmasse, die während der letzten Eiszeit und der frühen Holozän-Periode existierte. 
Sie erstreckte sich zwischen Großbritannien und dem europäischen Festland und umfasste Teile der Nordsee.  Doggerland war eine fruchtbare Region, die von Menschen und Tieren bewohnt wurde, bevor sie durch den Anstieg des Meeresspiegels infolge des Schmelzens der Gletscher überflutet wurde. spielte.
Heute ist Doggerland vor allem von Interesse für Archäologen und Geologen, die die Geschichte der Menschheit und die Veränderungen der Landschaft in dieser Region untersuchen.

  Das Doggenland ist eine versunkene Landbrücke in der Nordsee bis nach Großbritannien:
Noch vor 10.000 Jahren verband das Doggerland Großbritannien mit dem Kontinent – bis der steigende Nordseepegel diese ausgedehnten Landflächen versinken ließ. Wie die Eiszeit und deren Ende, Einfluss auf das Doggenland nahm, ist noch ungeantwortet.

Die als Doggerland bekannte Landbrücke reichte von der Ostküste Englands bis nach Dänemark, Südschweden und den Niederlanden. Über tausende von Kilometern erstreckte sich dort damals weites, fruchtbares Land.
Erst durch den Untergang von Atlantis bzw. mit dem Schmelzen der Eismassen am Ende der letzten Eiszeit, wodurch der Meeresspiegel um 130 Meter stieg, versank das »Doggerland« im Meer. Großbritannien wurde zu der Insel, die es heute ist.

NACZA-KULTUR
Die Nazca-Kultur war eine präkolumbianische Zivilisation, die zwischen etwa 200 v. Chr. und 600 n. Chr. in der Region Nazca an der Südküste Perus blühte. 
Diese Kultur ist besonders bekannt für ihre beeindruckenden Geoglyphen, die als Nazca-Linien bekannt sind.  Diese riesigen, in den Boden geritzten Figuren und Muster sind aus der Luft am besten sichtbar und stellen verschiedene Tiere, Pflanzen und geometrische Formen dar. Die Nazca-Kultur war auch für ihre fortschrittlichen landwirtschaftlichen Techniken bekannt, einschließlich der Nutzung von Bewässerungssystemen, um die trockene Wüstenlandschaft fruchtbar zu machen.  Die Menschen der Nazca-Kultur betrieben Ackerbau und züchteten verschiedene Pflanzen, darunter Mais, Bohnen und Baumwolle.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Nazca-Kultur ist ihre Keramik, die oft mit lebhaften Farben und komplexen Designs verziert war.  Die Nazca-Leute hatten auch eine reiche religiöse Tradition, die sich in ihren Bestattungspraktiken und in der Schaffung von Kunstwerken widerspiegelt.
Die Gründe für den Niedergang der Nazca-Kultur sind nicht vollständig geklärt, könnten aber mit klimatischen Veränderungen, Wasserknappheit oder sozialen Konflikten zusammenhängen. 

  Die Nazca-Kultur stellt eine untergegangene indigene Kultur dar, die im südlichen Peru von 200 vor Christus bis 650 n. Chr. lebte. Benannt ist diese Kultur nach der südperuanischen Stadt Nazca. Die Nazca-Kultur sind die vermuteten Erschaffer der Nazca-Linien. Ihre Zentren besaß die Kultur in den Flussoasen des Río Gránde in der Küstenwüste am Pazifik.

Über die genaue Herkunft dieses Nacza-Volkes und deren Verschwinden sowie den Sinn der Nazca-Linien rätselt heute auch noch unsere Wissenschaft.

Wir werden diesen Teil der Menschheitskultur auch bald noch um weitere vergessene Kulturen ergänzen.