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Damanhur (damanhurianische Mythologie)
Die Lebensgemeinschaft Damanhur ist eine Kommune, gleichzeitig Ökodorf und auch spirituelle Gemeinschaft im Piemont in Norditalien, etwa 50 km nördlich von Turin.
Hopi-Indianer (hopische Mythologie)
Die Botschaft der Hopi an die Welt: Unser Ende ist euer Untergang.
Gylfaginning (nordische Mythologie)
Die Gylfaginning ist ein Hauptteil der prosaischen Snorra-Edda des isländischen Skalden Snorri Sturluson. Sie erzählt von dem sagenhaften skandinavischen König Gylfi, der sich auf die Reise zu den Göttern begibt, um von ihnen kosmogonisches und kosmologisches Wissen zu erlangen.
Izanagi und Izanami (japanische Mythologie)
Izanagi und Izanami gelten als die Schöpfer des japanischen Archipels und als Vorfahren vieler Gottheiten, darunter der Sonnengöttin Amaterasu, der Mondgottheit Tsukuyomi und des Sturmgottes Susanoo.
Das gute Krokodil (timoresischer Schöpfungsmythos)
Das gute Krokodil ist der einheimische Schöpfungsmythos der Insel Timor. Die Insel wird daher auch das Land des schlafenden Krokodils genannt.
Pangu (chinesische Mythologie)
Pangu ist laut chinesischer Mythologie das erste Lebewesen auf der Welt und entstand aus einem Ei. Er bildete die Achse zwischen Himmel (Yang) und Erde (Yin) und wuchs zu einem Riesen heran, der nach 18000 Jahren die Welt dimensioniert hatte.
Popol Vuh (Maya)
Die Ursprungsgeschichte der Maya-Völker erklärt das Popol Vuh, wie die sieben Stämme, die die Maya-Zivilisation in Mesoamerika bildeten, und warum sie überhaupt entstanden sind.
Rangi und Papa (Mythologie der Māori)
Bei den Māori Neuseelands sind die Gottheiten Rangi und Papa das ursprüngliche Paar und erscheinen in der Schöpfungsgeschichte der Māori als die Begründer der Welt.
Germanische Schöpfungsgeschichte.
Die germanische Schöpfungsgeschichte umfasst die Mythen germanischer Völker, die davon berichten, wie die Welt (Kosmogonie) und der Mensch (Anthropogonie) entstanden. Germanische Schöpfungsmythen sind überwiegend nur durch die mittelalterliche Edda-Literatur der Isländer erhalten geblieben.
Enuma Elisch (babylonische Mythologie)
Enūma eliš wird der babylonische Schöpfungsmythos genannt, dessen etwa 1000 Zeilen in Keilschrift auf sieben Tontafeln niedergeschrieben wurden. Das Gedicht ist in Abschriften vom 9. bis 2. Jahrhundert v. Chr. fast vollständig erhalten und in akkadischer Sprache verfasst.