trumps „neue weltordnung“?

Stand 3-2025

Sind unsere Politiker vom „Deep State“ am Ende ihrer Manipulation der Menschheit angekommen?

Die bisherige Lage der „westlichen Wertegemeinschaft“ wird derzeit täglich durch neue Aussagen und Beschlüsse von US-Präsident Donald Trump verändert.

  Trump zeigt eine neue geopolitische Ausrichtung, die den europäischen Politikern missfällt, da sie noch auf die alte US-Strategie des ehemaligen Präsidenten Joe Biden fixiert sind.
Trump wies den bisherigen alleinigen Anspruch der USA auf weltweite Führungspositionen offenbar zurück und räumte Russland und China ebenfalls einen Platz im globalen Geschehen ein.

Er macht auch deutlich, dass er nichts von Schwächlingen, Schmarotzern und Speicherleckern hält. Diese Menschen haben sich über Jahrzehnte im Schatten der militärischen Präsenz der USA und der NATO nicht um eine eigene militärische Selbstständigkeit gekümmert, in Europa (GB und EU).
Selensky, der Präsident der Ukraine, wurde ebenfalls unmissverständlich von ihm informiert, dass er eine Zusammenarbeit mit Putin und Russland anstrebe und die Ukraine deshalb umgehend Friedensgespräche mit Russland einleiten solle.

Trump hat offenbar begriffen, dass es momentan keine militärische Chance zur Destabilisierung von Russland gibt, um die russischen Bodenschätze und Energiereserven zu bekommen. Er setzt jetzt mehr auf gegenseitige Diplomatie, als die bisherige und alte militärische Destabilisierungspolitik der USA im Osten Europas weiter fortzuführen. So verlangt er auch, dass die bisherigen Militärausgaben der USA an die Ukraine durch einen neuen Vertrag legitimiert werden. Dieser sollte es den USA erlauben, Bodenschätze aus der Ukraine in gleichem Umfang als Rückvergütung für deren militärische Ausgaben abzubauen.

Aufgrund unangemessenen politischen Verhaltens von Selensky bei einem Treffen mit Trump im Weißen Haus wurden sämtliche amerikanischen Militärhilfen, Waffenlieferungen und Geheimdienstinformationen sofort gestoppt bzw. ausgesetzt. Und nach dem „Zu-Kreuze-Kriechen“ von Selensky anscheinend wieder rückgängig gemacht hat.
Auch Selensky wurde von Trump die Schuld am Ukrainekrieg zugeschoben. Dies ist jedoch nicht ganz korrekt, da die USA durch ihre Geheimdienste CAI und NSA die Ukraine destabilisierten und eine gewählte, russlandorientierte Regierung stürzten. Auch Selensky wurde zur politischen Galionsfigur der USA eingesetzt.

Trump hat auch bereits angedeutet, dass er aufgrund der strategischen geopolitischen Lage und vor allem der Bodenschätze unter dem Grönland-Eis Interesse an Grönland hat.
Auch Trumps Wunsch, Kanada als weiteren Bundesstaat der USA einzugliedern, hat denselben Ursprung. Kanada besitzt eine strategisch wichtige geopolitische Lage in der Arktis und ist reich an Bodenschätzen. Die Bodenschätze in Afrika sind bereits in Richtung China abgewandert, und die USA haben dies dort leider in der Vergangenheit verpasst.

Im Falle einer zukünftigen Zusammenarbeit der USA mit Russland wird ein Bezug von Bodenschätzen und Energie aus Russland möglich werden. Gleichzeitig wird sich auch Russland nicht weiter nach Osten und zu den BRICS-Staaten orientieren. China, zusammen mit Russland und den BRICS-Staaten, könnte in der Zukunft eine erhebliche wirtschaftliche Bedrohung für die USA darstellen.

Europa, einschließlich Großbritannien und der EU, hat derzeit auf der globalen Bühne schlechte Karten und keinen signifikanten Einfluss auf alle weltpolitischen, geopolitischen und wirtschaftlichen Strategien auf der zukünftigen Weltbühne.

Obwohl Europa mit seinen etwa 500 Millionen Einwohnern einen nicht zu vernachlässigenden Markt darstellt, hat es militärisch gesehen keinen Einfluss.
Zudem verfügt Europa nicht über die nötigen militärischen Einrichtungen und Waffen, um der Ukraine die fehlende Unterstützung der USA auszugleichen.
Obwohl ein militärisches Hochrüsten der einzelnen europäischen Nationen vorgesehen ist, ist der Beistandspakt der USA und ihrer NATO nicht mehr garantiert.

Dieses bisherige Versäumnis, mehr militärische Selbstständigkeit zu erreichen, wird mit Milliarden von Euro versucht. Der Neuaufbau einer neuen Verteidigungsstärke würde Jahre in Anspruch nehmen und erfordert außerdem auch noch mehr Soldaten für dessen neue militärische Aufgaben.
Zurzeit gibt es all das nicht, weder in der EU noch in GB. Stattdessen ist das Gegenteil der Fall: Alle Länder von Europa leiden zurzeit unter erheblichen Staatsverschuldungen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Europa, einschließlich der EU und Großbritannien, muss sich von seiner früheren Macht und seinem Einfluss auf die Welt verabschieden, da es nur noch eine Nebenrolle auf der internationalen Bühne spielen wird. Wir haben diesen Abstieg Europas unseren inkompetenten Politikern zu verdanken. Diese Politiker befürworten und unterstützen auch heute noch Krieg in der Ukraine, da sie nicht erkannt haben, dass eine neue geopolitische Ära begonnen hat.
Auch Europa würde profitieren, wenn es sich auf die Grundlagen einer Zusammenarbeit besinnen und versuchen würde, den drohenden Untergang der eigenen Bevölkerung abzuwenden.

Derzeit stehen wir an einem neuen Wendepunkt der Weltordnung durch Trump. Da Trump fast täglich seine Meinung und Strategie ändert, ist es auch schwer, seinen Gedanken zu folgen, was wirklich seine neue Weltordnung werden soll.
Vielleicht hilft uns die Zeit, diese Dinge besser zu verstehen.

Europa und seine Länder müssen sich auch neu aufstellen, was mit den derzeitigen politischen Versagern und falscher Regierungsstrategie aber noch weiter in die Hose gehen kann.

Auch in Österreich stehen die Zeichen für eine bessere Zukunft auf schwachen Füßen. Einerseits sind wir auch mit der alten westlichen Weltordnung noch verknüpft, und andererseits haben wir zwar eine neue Regierung, die aber auch keine Hoffnung auf bessere Zeiten aufkommen lässt.

Wir müssen deshalb abwarten, wie sich die USA, China und Russland zukünftig geopolitisch entwickeln. An uns in Europa wird es liegen, wie wir in der neuen Weltordnung einen neuen Platz noch finden können. Die Aussichten und Hoffnungen sehen dazu eher getrübt aus.