A5-Das Judentum?

Ist es wirklich eine Bereicherung unserer Gesellschaft?
Unter Judentum versteht man einerseits eine Religion, die Tradition und Lebensweise, sowie die Philosophie und meist auch die Kultur der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden weltweit.
Die Entstehung dieses Volkes auf etwa 1200–1000 v. Chr. angesetzt, wo angeblich zwölf Stämme nach Israel zogen, sie bilden nach der Überlieferung das Volk Israel.

Juden – haben wir dazu möglicherweise eine falsche Sichtweise?
Ein Jude ist ein ethnisch-religöser Mensch, die sich zur jüdischen Glauben bzw. zu Israel zugehörig fühlen.
Angeblich zählt man heute insgesamt 15,7 Millionen Juden auf der Welt, wobei 7,2 Millionen in Israel (besetztes Palästina) leben.
Von diesen Juden sind ethnisch 90% Askinasim (Turk-Khasaren) die auch der „Schwarzen Israeliten“ die „Kaukasischen Mafia“ zugeordnet werden. Weitere 8% sind Sephadim (Berber) und nur 2% sind ethnisch Orientalische Juden (Israelis) mit semitischem Ursprung
Der unsichtbare innere Kern (Levit) der jüdischen Macht die „Weißen Israeliten“ sowie die heutigen kaukasischen Juden (auch kaukasische Mafia genannt) steht sich mit den „Schwarzen Israeliten“ heute in Machtkampf gegenüber. Diese jüdische Diversität ist mehr als nur die Hautfarbe bzw. Abstammung sondern ist eine ewige Streitigkeit um die Macht und Bevormundung der anderen Seite.

Was in Israel geschah, ist und bleibt ein völkerrechtliches Verbrechen, was der „Westlichen Wertegemeinschaft“ und allem voran Großbritannien und der USA angelastet werden muss, denn es gibt keine Rechtfertigung dass die Palästinenser zu Millionen aus ihrem Land vertrieben wurden.
Die Juden selbst sind auch kein auserwähltes Volk wie immer wieder betont wird, sondern sie werden auch nur benutzt und missbraucht von den „Dunklen Mächten“,  für die Erreichung einer Weltvorherrschaft.

Antisemitismus – was versteht wir unter Semitismus?
In unserem Sprachgebrauch haben wir eine ganz falsche Interpretation des Begriffes Antisemitismus.
Wir verwenden diesen Begriff fälschlicherweise dafür, wenn wer was Negatives gegenüber das Judentum sagt bzw. macht. Der Begriff bezieht sich dabei nur auf Juden und bedeutet sozusagen Judenfeindlichkeit bzw. Judenhass.

Doch als Semiten werden die Volksgruppen bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen, und das sind viele Länder im arabischen Raum und im südlichen Mittelmeer.
Zu den Semiten zählen die Amharen, Tigrinya, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Amoriter, Ammoniter, Akkader/Babylonier/Assyrer/Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier und Samaritaner.
Wer jedoch als Antisemitist bezeichnet wird, hat sicher nichts gegen die vielen arabischen Völker die damit gemeint sind, sondern meint damit nur die Juden oder Israel.
Das die Juden von vielen Menschen nicht respektiert werden hat eine alte Geschichte, die sich bis in die heutige Zeit fortsetzt und immer neu durch das Verhalten Israels Nahrung findet.
Auch deren Behauptung und Verhalten, dass sie ein auserwähltes Volk auf unserer Erde sind, trägt auch nicht zu besseren Sympatiewerten bei.

Wenn schon, müsste es richtig „Antijudismus oder Antiisraelismus“ heißen, dem nur 2% der heute lebenden Juden haben semitischen Ursprung, 90 % sind ja sogar die sogenannten „Kaukasischen Juden“ und haben eine ganz andere Abstammung.
Wer von den sogenannten Juden wird mit dem Begriff Antisemitismus nun wirklich gemeint?
Hassen die sogenannten Antisemiten möglicherweise die falschen Menschen?