Stand 2025
Die europäische Kulturentwicklung ist ein facettenreiches Mosaik, das von der Antike bis zur Gegenwart reicht und durch eine Vielzahl von Einflüssen geprägt wurde.
Von ersten Hochkulturen auf Kreta und dem griechischen Festland über die Römer und Kelten bis hin zu den Nationalstaaten des Mittelalters und der Renaissance hat sich Europa zu einem Kontinent mit reicher kultureller Vielfalt entwickelt.
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Den Kulturraum in Europa und seine Entwicklung muss man differenziert betrachten. So hat sich durch deren verschiedene klimatische Bedingungen (Polsprung, Eiszeiten) auch der Mensch und deren Kultur in Europa unterschiedlich im Norden bzw. im Süden entwickelt. Aber auch die verschiedenen Arten und Zugänge zu unserer Menschheitsgeschichte zeigen ein differenziertes Bild über die kulturelle Entwicklung des Menschen in Europa auf. |
Welche Kulturentwicklung der Menschen in Europa für einen persönlich die richtige ist, muss jeder selbst für sich entscheiden. Natürlich hat die uns eingetrichterte Theorie den Vorteil, dass alle Informationen und Dokumentationen auf diese Interpretation ausgerichtet sind.
Es lohnt sich aber auch, die andere Theorie sich anzuschauen, denn möglicherweise stammt der Mensch auch nicht vom Affen ab und kam als Wesenheit auf unsere Erde.
Kulturentwicklung nach der Evolutionstheorie:
Im Norden von Europa gab es dabei eine ganz andere Kulturentwicklungsphase als im Süden.
Der Norden von Europa war durch mehrere Eiszeiten zeitweise unbewohnbar, wodurch sich dort erst später eine kulturelle Entwicklung ergab.
Im Süden von Europa, vor allem im Mittelmeerraum, gab es bereits bessere Lebensbedingungen für den Menschen, denn Klimaverhältnisse hatten schon viel früher zu einem Kulturraum der Menschheit geführt.
Anscheinend war es der Neandertaler (Homo heidelbergensis), der als erstes menschliches Wesen in Europa unterwegs war und sich teilweise bereits in Süd-, Ost- bzw. Mitteleuropa aufgehalten hat.
Erste menschliche Siedlungsnachweise stammen in Mitteleuropa aus der Zeit vor ca. 300 000 bis
200 000 Jahren, einer ausschließlichen Warmzeit. Die Wissenschaft behauptet, dass der Homo erectus Spanien und Portugal schon viel früher besiedelte.
Vor mehr als 40.000 Jahren wanderte dann der moderne Mensch (Homo sapiens) von Afrika nach Europa aus.
Vor 25.000 Jahren musste der moderne Mensch den nach Mitteleuropa vordringenden Eismassen weichen und konnte dieses Gebiet erst viele Jahre später wieder besiedeln.
Die letzte Eiszeit endete vor ca. 12 000 Jahren. So entwickelten sich die ursprünglichen Jäger-Sammler-Gesellschaften der Steinzeit zu einer bäuerlichen Sesshaftigkeit mit Landwirtschaft und Viehzucht.
Der kulturelle Sprung im Süden Europas in eine neue Hochkultur gelang anscheinend innerhalb von ein paar tausend Jahren. Vor allem im östlichen Mittelmeer, wie z. B. in Griechenland, entstanden die ersten Hochkulturen in Europa. Mit dem Römischen Reich entstand anscheinend rund ums Mittelmeer das erste riesige Imperium in Europa, das über mehrere Jahrhunderte den Mittelmeerraum kulturell förderte.
Kulturentwicklung nach der verborgenen Weltgeschichte:
Nach der verborgenen Weltgeschichte kam der weiße Mensch über Hypoborea und Großtatarien einer vergessenen Zivilisation nach Europa, mit den sogenannten Arier und Slawen.
In Wikipedia wird dies als Verschwörungstheorie abgetan, in der russischen Literatur, z. B. den slawisch-arischen Weden, wiederum ausführlich beschrieben.
Bis ins 18. Jh. n. Chr. bestand anscheinend dieses Groß-Tatarische-Reich auch in Europa und zeichnete auch eine ganz andere Kulturgeschichte der Menschheit in Europa auf.
Da gab es kein griechisches Reich, kein römisches Reich, denn die Völker waren alle in Großtatarien integriert.
Auch die katholische Kirche entstand anscheinend auch erst im 16. Jh. n. Chr.
Die Geschichtsfälschung hat anscheinend im 18. Jh. n. Chr. begonnen und wurde auf unsere heutige Geschichtsinterpretation hin manipuliert.
Unabhängig von der Geschichtsauslegung gab es in Europa Völker, die ihre Kultur entwickelt haben.
Wir werden versuchen, beiden Auslegungen den notwendigen Raum dafür zu geben.
TARTARIEN EUROPA:
Die Europäische Tatarei (umfasst die Steppengebiete Osteuropas), die Asiatische Tatarei (umfasst Zentral- und Nordasien) und die Russische Tatarei (Teile Sibiriens und Turkestans).
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Tartaren war ein riesiges Reich, das zahlreiche Länder in Asien vereinte und sich über Europa und Atlantis bis nach Amerika ausdehnte. Das großtatarische Reich kannte viele regionale Unterteilungen, so war Europa auch ein Teil davon und wurde als Westtartaren genannt, wo vor allem die Gebiete waren, wo Arier, aber auch Slawen lebten. |
NEANDERTALER-KULTUR:
Inwieweit der Neandertaler aus Afrika vom Homo erectus abstammt oder ein Teil der damaligen „weißen Rasse” aus Hyperbora und Groß Tatarien ist, ist eine reine Glaubens- bzw. Ansichtssache.
Auf dem Gebiet des heutigen Balkans und an der Westküste des Schwarzen Meeres entdeckte man eine der frühesten Hochkulturen der Menschheitsgeschichte. Die ersten Siedlungsspuren reichen nach dem neuesten Wissensstand bis ca. 9.000 Jahrtausende vor Chr. und mehr zurück. Andere Schätzungen datieren die Donaukultur sogar bis auf 30 000 Jahre v. Chr.
Somit wäre diese Kultur, welche oft auch als „Alteuropa” oder „Donauzivilisation” bezeichnet wird, die älteste bekannte Hochkultur der Welt und bei weitem älter als die bisher von uns angenommenen ältesten Kulturen: Mesopotamien, Sumerer und das alte Ägypten.
Die Donaukultur wäre von daher auch älter als die bisher ältesten europäischen Kulturen.
MINOISCHE KULTUR: von 2800 bis 900 v. Chr.
Die minoische Kultur war die früheste europäische Hochkultur.
Sie breitete sich vermutlich teilweise über den gesamten ägäischen Mittelmeeraum aus, wobei die Insel Kreta ihr Zentrum darstellte.
Die Minoer erfanden die ersten europäischen Schriftzeichen. Außerdem verfügten sie über talentierte Baumeister und Konstrukteure, die unter anderem die ersten Straßen Europas, mehrstöckige Palastanlagen, weitläufige Wasserleitungen und Kanalisationssysteme sowie eine große Flotte bauten. Der Wohlstand rührte aus dem wohlorganisierten Gemeinwesen und einem blühenden Seehandel, vor allem mit dem alten Ägypten und Kulturen im Vorderen Orient.
https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Kultur
MITTELMEERKULTUR:
Die Geschichte des Mittelmeerraumes ist die Geschichte eines der ältesten Kulturräume der Menschheit in Europa.
Die Frühgeschichte der Mittelmeerkulturen ist eine faszinierende Periode. Sie ist durch das Zusammenwachsen verschiedener Kulturen am Mittelmeer geprägt.
Dabei stehen Kontakte, Wissenstransfer und gemeinsame Themen wie Mobilität, Religion, Ressourcen und Schriften im Mittelpunkt.
Die Früh- und Kulturgeschichte des Mittelmeerraums umfasst eine lange Zeitspanne, in der sich unterschiedliche Kulturen entwickelten und miteinander interagierten.
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Das Mittelmeer wurde von vielen anderen Kulturen stark beeinflusst, darunter die minoische, griechische, phönizische, römische und byzantinische Kultur sowie später auch die islamische Kultur. Diese Kulturen haben nicht nur die Geschichte und die Politik der Region geprägt, sondern auch ihre Kunst, Architektur, Literatur, Sprache und Wissenschaft beeinflusst. Was später im Römischen Reich vereint wurde. |
Der Ursprung dieser ersten Hochkultur im Mittelmeerraum begann vor etwa 5000 Jahren am Nil, in Anatolien, Zypern, Griechenland und in der Levante.
ÄGYPTISCHE KULTUR:
Die ägyptische Kultur ist eine der ältesten und einflussreichsten Zivilisationen der Welt, die sich durch ihre einzigartige Kunst, Architektur, Religion und sozialen Strukturen auszeichnet. Sie hat eine reiche Geschichte, die bis in die Zeit der Pharaonen zurückreicht und deren Spuren sich bis heute in vielen Aspekten des modernen Ägypten widerspiegeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Altes_%C3%84gypten
MINOISCHE KULTUR:
Die minoische Kultur war eine bronzezeitliche Zivilisation, die von etwa 2700 bis 1450 v. Chr. auf der Insel Kreta blühte. Sie gilt als eine der ersten Hochkulturen Europas und war bekannt für ihre Paläste, Kunst, Handel und Schrift. Die Minoer errichteten prachtvolle Paläste, darunter den berühmten Palast von Knossos, sowie Paläste in Phaistos und Malia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Kultur
MYKENE KULTUR:
Sie benannt nach einer der bedeutendsten Städte Griechenlands in vorklassischer Zeit und brachte zwischen 1600 und 1200 vor Christus die erste Hochkultur auf dem europäischen Festland hervor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mykenische_Kultur
GRIECHISCHE KULTUR:
Archaische Zeit (ca. 800–500 v. Chr.), Klassische Zeit (500–336 v. Chr.), Hellenistische Zeit (336–146 v. Chr.) Die griechische Kultur ist eine reiche und vielfältige Tradition, die auf einer langen Geschichte und tiefen philosophischen, künstlerischen und gesellschaftlichen Wurzel basiert. Sie ist bekannt für ihre Beiträge zur westlichen Zivilisation, insbesondere in den Bereichen Philosophie, Kunst, Architektur, Literatur und Demokratie. Die griechische Kultur des Altertums hat die Grundlagen der westlichen Philosophie, Literatur, Kunst und Demokratie gelegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Kultur
PHÖNIZISCHE KULTUR:
Die phönizische Kultur entstand in den Stadtstaaten der Levante in der Bronzezeit und brachte bedeutende Innovationen hervor, etwa das erste Alphabet, von dem viele heutige Schriftsysteme direkt abstammen. Bis zum Beginn des ersten Jahrtausends v. Chr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nizien
RÖMISCHE KULTUR:
Die römische Kultur umfasste die Zivilisation des Römischen Reiches, das von etwa dem 8. Jahrhundert v. Chr. bis zum 7. Jahrhundert n. Chr. existierte. Sie entwickelte sich über mehrere Jahrhunderte hinweg und wurde im gesamten Reich praktiziert und gelehrt. Die römische Kultur wurzelte in den Kulturen der Etrusker und Griechen und lebte im Byzantinischen Reich fort.
https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mische_Kultur
BYZANTINISCHE KULTUR:
Die byzantinische Kultur, die sich vom 4. bis zum 15. Jahrhundert im oströmischen Reich entwickelte, war eine einzigartige Mischung aus römischen, griechischen und christlichen Einflüssen. Sie ist bekannt für ihre Kunst, insbesondere Mosaiken und Ikonen, ihre Architektur, wie die Hagia Sophia, und ihre Rechtskodifizierung, das Corpus Juris Civilis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Byzantinische_Kunst
ETRUSKER KULTUR:
Die etruskische Kultur, die im heutigen Mittelitalien zwischen dem 9. und 1. Jahrhundert v. Chr. blühte, war eine eigenständige Zivilisation mit bemerkenswerten Beiträgen zu Kunst, Religion, Architektur und Handwerk, die auch die Entwicklung Roms maßgeblich beeinflusste.
https://de.wikipedia.org/wiki/Etrusker
Weitere Kulturräume in Europa:
https://www.eupedia.com/europe/Karten_prähistorischer_Migrationen.shtml
EPI-GRAVETTIEN-KULTUR: 32 000–24 000 v. Chr.
Das Epigravettien ist eine archäologische Kultur, die auf das Ende des Jungpaläolithikums in Europa folgt und sich an das Gravettien anschließt.
Sie entstand nach dem letzten glazialen Maximum, etwa 21.000 v. Chr. Das Epigravettien ist durch eine gewisse Kontinuität zum Gravettien gekennzeichnet, zeigt aber auch neue Entwicklungen in Technologie und Kunst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gravettien#:~:text=Das%20Gravettien%20(Aussprache%20%5Bɡravɛˈti̯ɛ̃ː%5D),Chr.
SOLUTREEN-KULTUR: 21 000–15 000 v. Chr.
Das Solutréen war eine Kulturstufe des Jungpaläolithikums, die in Westeuropa verbreitet war. Sie ist bekannt für ihre hochentwickelte Steinwerkzeugtechnologie, insbesondere die Herstellung von Blattspitzen. Das Solutréen wird oft als eine Übergangsphase zwischen dem Gravettien und dem Magdalénien angesehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Solutréen#:~:text=Das%20Solutréen%20(Aussprache%20%5Bzolytreˈɛ̃ː%5D),BP%20in%20Westeuropa%20verbreitet%20war.
KUNDA-KULTUR: 9000 und 5300/4900 v. Chr.
Die Kunda-Kultur ist im Baltikum und Nordwestrussland vertretene archäologische Kultur des Mesolithikums. Ihre weit verbreiteten Funde zeigen Übereinstimmungen mit denen der mesolithischen Maglemose-Kultur Nordeuropas und legen eine enge Verbindung zu dieser nahe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunda-Kultur
SKYNTHEN: 8./7. Jh. v. Chr.
Die Skythen als das älteste Volk Eurasiens. Kelten sind Hyperboreer und diese sind Skythen.
Menschen mit weißer Haut waren Skythen von Hyperborea.
Die Skythen besetzten die Gebiete von ganz Europa!
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Die Skythen waren ursprünglich Nomaden und benötigten große, offene Flächen. Damals war das Karpatenbecken in Mitteleuropa ihre letzte Station. Sie zogen auch zeitweise in andere Gebiete Mitteleuropas (das heutige Tschechien, Österreich, Norditalien usw.). In Ungarn gibt es zahlreiche skythische Funde. |
Der größte skythische Goldhirsch wurde in Ungarn, in Zöldhalompuszta, gefunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Skythen, (http://www.oteripedia.de/Volk_der_Skythen)
KELTEN: 800 bis 450 v. Chr.
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Die Entwicklung der keltischen Kultur ist ein komplexer Prozess, der sich über Jahrhunderte erstreckte und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wurde. Die frühe keltische Kultur, die Hallstattkultur, entstand aus der Urnenfelderkultur und entwickelte sich weiter. Die darauf folgende Latènezeit (ab etwa 450 v. Chr.) war eine Zeit der Expansion und kulturellen Blüte, die sich bis nach Kleinasien erstreckte. |
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_keltischer_Stämme)
GERMANEN:
Die germanische Kultur war vielfältig und entwickelte sich über Jahrhunderte hinweg, insbesondere im Kontakt mit dem Römischen Reich. Zu den wichtigsten Aspekten gehören die Stammesstrukturen, die dörflichen Siedlungsformen, die mündliche Tradition, die Rechtsprechung und der Glaube an germanische Götter. Die germanische Kultur beeinflusste maßgeblich die europäische Geschichte und prägt bis heute Sprachen, Rechtssysteme und kulturelle Traditionen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Germanen
SLAWEN:
Die slawische Kultur hat eine reiche und vielfältige Geschichte in Europa, die von frühen Stammesgesellschaften bis hin zu modernen Nationen reicht.
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Die Slawen, eine indoeuropäische Sprachgruppe, wanderten im Frühmittelalter über weite Teile Ost- und Mitteleuropas. Ihre Ausbreitung, die oft mit der Völkerwanderung in Verbindung gebracht wird, hat die ethnische und kulturelle Landschaft Europas nachhaltig geprägt. https://de.wikipedia.org/wiki/Slawen |
Die ILINDAN I ALIĐUN sind bei den Christen ebenso wie bei den Moslems heute auf dem gesamten Balkan und speziell in Bosnien und Herzegowina der Kult/Feier des Ilija bzw. des Alija gefeiert. Im Volksmund auch bekannt als Ilindan oder Aliđun. Laut Chronik soll die Urheimat der Slawen das untere und mittlere Donaugebiet sein. Also zum Großteil das Gebiet des heutigen Balkans. Von diesem Gebiet stammen auch die Kiewer Rus. Die Vorfahren der heutigen Russen, Ukrainer und Weißrussen.
Europäische Kunstgeschichte:
Die europäische Kunstgeschichte von 950 bis 1800 umfasst eine Vielzahl von Stilepochen, darunter Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Rokoko und Neoklassizismus. Jede dieser Epochen zeichnet sich durch spezifische Merkmale in Architektur, Malerei, Bildhauerei und anderen Künsten aus und spiegelt die kulturellen, sozialen und politischen Entwicklungen der jeweiligen Zeit wider.
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950–1200: Romanik, die erste Kunstepoche nach dem Untergang Roms. 1200–1500: Gotik, die sich von der Romanik abhebt. 1400–1600: Renaissance, die „Wiedergeburt” der Antike. 1600–1750: Barock, eine Epoche des Prunks und der Üppigkeit. 1730–1780: Rokoko ist eine noch verspielte und dekorativere Kunstform. Ab 1770: Neoklassizismus als Reaktion auf den Barock und das Rokoko entwickelte. Diese sechs Epochen bilden nur einen groben Überblick über die Vielfalt der europäischen Kunstgeschichte von 950 bis 1800. |
Jede Epoche ist reich an regionalen Unterschieden und individuellen Ausprägungen, die es zu entdecken gilt.
https://www.martin-missfeldt.de/kunstgeschichte/stilepochen-uebersicht.php
MITTELALTER : von 500 bis 1500 n. Chr.
Wir werden in naher Zukunft noch näher auf die einzelnen Kunststilrichtungen eingehen und mehr über deren Ausprägungen berichten. Diese Zeit war auch eine der wichtigsten Kulturepochen in der Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte.
Wir werden in naher Zukunft noch näher auf die einzelnen Kunststilrichtungen eingehen und mehr über deren Ausprägungen berichten. Diese Zeit war auch eine der wichtigsten Kulturepochen in der Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte.
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Das Mittelalter, eine Epoche der europäischen Geschichte, wird oft in > Frühmittelalter (500–1000), > Hochmittelalter (1000–1250 > Spätmittelalter (1250–1500 unterteilt. |
RENAISSANCE: von 1420 bis 1600 n. Chr.
Die Renaissance führte zu einer Wiedergeburt der Künste, Wissenschaften und des Denkens, die ihren Ursprung in Italien hatte und sich über ganz Europa verbreitete.
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Die Renaissance ist eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte. Sie wird oft in drei Hauptperioden unterteilt: > Frührenaissance (ca. 1420–1500), > Hochrenaissance (ca. 1500–1530) > Spätrenaissance (ca. 1520–1600) die auch als Manierismus bekannt ist. |
Die Menschen begannen, die vormittelalterliche Antike zu idealisieren und nachzuahmen.
ÖSTERREICHISCHER KULTURRAUM:
Das Habsburger Reich, vom Haus Habsburg und später Habsburg-Lothringen regiert, wurde vom Jahrhundert bis 1918. Es umfasste eine Vielzahl von Ländern und Königreichen, die oft in Personalunion von einem einzigen Herrscher regiert wurden.
Das heutige Österreich profitiert auch von den kulturellen Errungenschaften aus der Vergangenheit.
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Zum Kaiserreich Österreich gehörten das Gebiet der heutigen Tschechischen Republik, der Slowakei, das südliche Polen, die West-Ukraine, Ungarn, Kroatien, Slowenien sowie Teile von Rumänien und Nord-Italien. Aber auch Kaiser von Mexiko, Könige von Spanien und Portugal, Könige von Böhmen und Ungarn und Könige des Königreichs Lombardo-Venetien waren Teile des Habsburgerreiches. |
Der österreichische Kulturraum ist geprägt von einer reichen Geschichte und lebendiger Gegenwart, die sich in Musik, Literatur, Architektur, Kunst und Traditionen widerspiegelt. Wien, als kulturelles Zentrum, beherbergt bedeutende Institutionen wie die Staatsoper und das Burgtheater, sowie Museen wie das Belvedere. Österreich ist bekannt für seine klassische Musik, Barockarchitektur, Kaffeehauskultur und alpine Traditionen..https://de.wikipedia.org/wiki/Habsburg
Resümee:
Europa hatte eine differenzierte Kulturentwicklung. Die Kultur strahlte anfänglich von den Hochkulturen aus dem Nahen Osten in den Mittelmeerraum über Kreta und Griechenland aus.
Mit dem Römischen Reich entwickelte sich der gesamte Mittelmeerraum kulturell.
Durch die religiöse und staatliche Entwicklung in Europa nach der Römerzeit entstanden Staaten mit mehr oder weniger kultureller Entwicklung auch in Mittel-, West- bzw. Nordeuropa.
Natürlich haben die religiösen, politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Staaten Europas sich auch teilweise sehr negativ auf die kulturelle Entwicklung in Europa ausgewirkt. Heute hat Europa welt- und geopolitisch kaum mehr Einfluss. Auf der Kulturebene leben wir hauptsächlich von der vergangenen Kulturgeschichte in der Kunst und der Kultur.
Nach der Tatarischen Philosophie (Raik Garve) wurden alle Geschichts- und Kulturdaten von Europa vor dem 18. Jh. gelöscht oder gefälscht, um uns ein ganz anderes Gesellschaftsbild und eine ganz andere Kunstentwicklung in Europa der Menschheit zu vermitteln. Damit die „dunklen Mächte“ ihr Spiel und ihre Manipulation mit der Menschheit umsetzen können.