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Es gibt nur eine Gesundheit, jedoch eine Vielzahl von Krankheiten. Die Medizin kennt weltweit rund 30.000 „Gesundheitsschäden“, wovon etwa 8.000 dieser Krankheiten als selten eingestuft werden. Gesundheit wird oft als der Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens definiert, der nicht nur die Abwesenheit von Krankheit ist. |
Die Entwicklung der Medizin umfasst eine lange Geschichte. Sie begann mit antiken Säftelehren und der frühen Beobachtung von Krankheitsmustern, gefolgt von der mittelalterlichen Weiterführung antiken Wissens und der späteren Hinwendung zur wissenschaftlichen Methode durch Entdeckungen in Anatomie und Chirurgie.
Die moderne Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts brachte Durchbrüche wie die Antibiotika, die Einführung der Mikrobiologie, neue Diagnosemethoden (Röntgen) und bahnbrechende chirurgische Eingriffe (Organ- und Herztransplantationen), die durch Fortschritte in der Genetik und Molekularbiologie ergänzt wurden.
Vor allem ist heute die Medizin ein Mega-Milliarden-Geschäft, wo es nur mehr ums Geld geht und nicht mehr um den Menschen und deren Gesundheit.
Auch sind wir heute in einer Zeit und praktizieren einen Lebensstil, mit dem wir völlig überfordert sind und auch unsere Seele nicht mehr verarbeiten kann.
Durch die medizinische Forschung sind wir heute bereits auch in der Lage, das Genom des Menschen zu kennen und Fehler in dessen Genstruktur auch noch zu erkennen.
Auch die gesamte Ernährung hat sich im Lauf der Jahre erheblich verändert und wirkt deshalb auch unterschiedlich auf die Gesundheit von uns Menschen.
Durch all die Umweltfaktoren hat sich das Krankheitsbild des Menschen auch erheblich verändert und die physischen Probleme
Natürlich haben mich die Gesundheitsmethoden anderer Kulturen schon immer interessiert, ob das die TCM aus China ist oder die indische Gesundheitslehre Ayurveda oder die der indigenen Völker, aber auch Paracelsus und Kneipp.
Die „Gesundheitslehre“ von Heiler bezieht sich auf eine Vielzahl von Praktiken und Glaubenssystemen, die nicht der wissenschaftlichen Medizin zugeordnet werden, sondern auf geistig-spirituellen Prinzipien, Naturheilkunde oder kulturspezifischen Traditionen basieren. Heiler, wie Geistheiler oder Schamanen, nutzen diese Lehren, um Wohlbefinden zu fördern, das Bewusstsein zu stärken oder Krankheiten zu lindern, oft durch Methoden wie Handauflegen, Segnen oder Rituale, die auf der Annahme einer Selbstheilungskraft beruhen.
TCM – die Traditionelle Chinesische Medizin – ist eine jahrtausendealte, ganzheitliche Gesundheitslehre, die auf den Prinzipien von Yin und Yang basiert und eine harmonische Balance der Lebensenergie Qi im Körper anstrebt. Gesundheit bedeutet hier die Einheit von Körper, Geist und Seele sowie ein ungehinderter Qi-Fluss durch die Meridiane (Leiterbahnen).
Bei Ungleichgewichten oder Blockaden der Lebensenergie entstehen Krankheiten, die mit Methoden wie Akupunktur, Kräuterheilkunde, Tuina-Massage, Qigong und angepasster Ernährung behandelt werden, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.
Ayurveda – eine ganzheitliche Gesundheitslehre – befasst sich mit dem Leben als Ganzes und vereint körperliche, psychische, mentale und spirituelle Aspekte mit dem Ziel, Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht zu bringen und so Erkrankungen primär vorzubeugen und – wenn erforderlich – zu heilen.
GIG – die Gesundheitslehren indigener Völker, die von einem ganzheitlich-spirituellen Verständnis von Gesundheit geprägt sind, betrachten Krankheit als ein Ungleichgewicht von Körper, Geist und Umwelt. Sie legen Wert auf Harmonie mit der Natur, die Anwendung von Heilpflanzen, das Einbeziehen von spirituellen Heilmethoden wie Zeremonien und Trommeln sowie die Kommunikation mit Geistern zur Wiederherstellung des Wohlbefindens.
Das Beste Forschungsobjekt bin ich selbst:
An der eigenen Person kann man am Besten lernen wie man Gesundheit vorbeugend behandelt, wie man mit fehlender Gesundheit (Krankheit) selbst umgeht und wie man wiedererlangte Gesundheit schätzen sollte.
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