business?

Alles in unserer Welt dreht sich derzeit nur ums Geld. Doch nichts auf dieser Welt läuft derzeit ohne Geld.
Geld sollte man verdienen und nicht auf Kosten Anderer nur durch Geld den Reichtümer schaffen.

    Ein Geschäft kann sein: ein Unternehmen, Etablissement, Betrieb, Firma, Handwerk, Gewerbe, Boutique, Internethandel u.v.a.m. was auf Gewinn, Absatz, Umsatz, Erlös bzw. Profit ausgerichtet ist.

Mit selbstständigen Arbeit als Unternehmer oder mit unselbstständigen Arbeit in einer Firma wird versucht den Lebensunterhalt für sich und seiner Familie zu verdienen.

Österreich hat auf Grund seines ?? Finanzsysteme die verschiedensten Arten einer Besteuerung, je nach Art und Ursprung der Einnahmen zahlt man für einen Euro mehr oder weniger an Steuern.

In Österreich wird die Wirtschaft (Unternehmer) von der rechten Politikseite (ÖVP) vertreten, die in ihren Reihen hauptsächlich mit Beamten vertreten sind.
Ist da nicht ein gewisser Widerspruch?!

Unternehmer:
Heute zwingt die Politik und deren Finanzsystem einen Neu- bzw. Jungunternehmer in spätestens 3 Jahren (mit ca. 6.000 Arbeitsstunden) wirtschaftlich einen Erfolg verzeichnen zu müssen.
Unterschieden wird dabei nicht ob im Unternehmen Vollzeit gearbeitet wird oder nur mit Nebenbeschäftigung versucht wird eine Idee umzusetzen.

Nebenerwerbs-Unternehmer:
Die Politik würde was Gutes tun, wenn sie wie in der Landwirtschaft auch in der Wirtschaft den sogenannten Nebenerwerbs-Unternehmer einführen würde. Damit wäre es möglich gegen die sogenannte „Schwarz-Arbeit“ ein legales Mittel für Unternehmensgründer zu schaffen.

Kammern:
Kammern sind Zwangsmitgliedschaften wo das Unternehmen (Betrieb) gezwungen wird, eine Organisation finanziell zu unterstützen, die konkurrenzlos ihre Aufgabe wahrnehmen kann.
Die Österreichische Ärztekammer ist die gesetzliche Interessenvertretung der Ärzte wozu auch alle zwangsverpflichtet werden.
Aber auch die Arbeiterkammer zwingt alle Unselbständigen zu dieser Mitgliedschaft.

Gewerkschaften:
Sind zwar freiwillige Arbeitnehmervertretungen, die im Gegensatz zur Arbeiterkammern mit Zwangsmitgliedschaft um seine Mitglieder kämpfen muss.In größeren Betrieben wird die Belegschaft noch durch seinen Betriebsrat vertreten.

Solidaritätspakt:
Zwischen Kammern und Gewerkschaften gibt es ein Abkommen, den sogenannten Solidaritätspakt, wo beide Seiten die Verdienste ihrer Branche beschließen.

Steuern:
Bei jeder finanziellen Bewegung von Geld seiner Bürger schneidet der Staat mit, außer bei Kapitaltransaktionen und bei Geldern von Reichen.
Steuern sind Einnahmen des Staates zur Finanzierung der Staatsausgaben, die ohne Verpflichtung zur individuellen Gegenleistung an den Steuerzahler sind.
Steuern sind ein Instrument der Umverteilung durch den Staat, den einem wird genommen, ein Teil wird großzügigerweise selbst verbraucht und ein anderer Teil wird wieder weiter vergeben.
Die Einhebung durch Bund, Länder oder Gemeinden, Finanzämter, Hauptverband, Krankenkassen und viele andere mehr.

Weitere Themen in Arbeit:
Unternehmensberatung
Unternehmenskonzepte
Ideenwerkstatt
Vertrieb &Marketing

(wir bitten dafür noch um etwas Geduld)