Das Klima beeinflusst stark die verschiedenen Kulturen bzw. Kulturlandschaften der Menschheit weltweit.
So erzeugte der Klimawandel mit seinen Warmperioden (Trockenheit) Wassermangel für Mensch und Natur mit gravierenden Auswirkungen auf das tägliche Leben.
Das Klima zwang den Menschen zur Völkerwanderung bzw. auch Ausstieg aus deren ursprünglichen Regionen und Kulturlandschaften in neue Gebiete wo noch Wasser vorhanden war.
https://www.oekosystem-erde.de/html/klimawandel.html
So war es auch in der Sahara, dass diese in den zurückliegenden 200.000 Jahren dreimal für einige tausend Jahre begrünt war.
Zunächst vor 120.000 bis 110.000 Jahren, dann wieder vor 50.000 bis 45.000 Jahren und zuletzt während der sogenannten „grünen Sahara-Zeit“ gegen Ende der letzten Eiszeit (vor 12.000 Jahre) war die Sahara eine fruchtbare Landschaft für die dort lebenden Menschen.
In Folge kam eine Wärmeperiode mit Trockenheit und verschob das lebensfähige Klima erneut weiter nach Norden.
In dieser Zeit stieg auch der Meeresspiegel um 130 Meter und es entstanden neue Wüstengebiete.
Die Sahara wurde dadurch vor ca. 8.000 Jahre wieder in die heutige Wüstenlandschaft verwandelt, von der die damaligen Menschen flüchten mussten.
Diese Neolithische Revolution erfasste alle Gebiete auf dem gleichen Breitengrad der Sahara mit Trockenheit, wodurch kein Ackerbau in diesen Regionen mehr möglich war.
Die ursprünglichen Bewohner mussten die Gebiete verlassen, weil keine Lebensbedingungen mehr möglich waren.
Die abwandernden Menschen mussten in Folge in Flussregionen, wie z.B Nil, Euphrat und Tigris bzw. Hindus abwandern und entwickelten dort eine neue Städtekultur.
Der Klimawandel war für viele Kulturen der Erde zur damaligen Zeit maßgeblich verantwortlich.
Eiszeiten in Europa:
Die letzten vier größeren Eiszeiten im Alpenraum und über Europa waren:
1. Günz vor etwa 800 – 600 Millionen Jahre, mit Haslach von etwa 540.000 bis 600.000 Jahren.
2. Mindel vor etwa 450.000 – 370.000 Jahren
3. Riss vor etwa 350.000 – 120.000 Jahren
4. Würm vor etwa 115 000–12 000 Jahren
Temperatur der letzten 2000 Jahre:
Wandernde Kontinente – Plattentektonik
Der Untergang von Kontinenten, durch die Plattentektonik und dessen Bewegung, Aufspaltung und Vereinigung von Kontinenten beeinflusste auch die Entwicklung der Menschheit. Vor allem bei Lemurien und MU war das der Fall.
Völkerwanderung
Die Affen-Kulturtheorie nach C. Darwin geht von einem Ursprung des Menschen von Afrika aus, wo eine Trennung vom Affen zum Menschen erfolgt sein sollte. Vor ca. 50.000 Jahren begann der in Afrika lebende Mensch (Homo sapiens) sich auf Wanderschaft und besiedelte in Folge alle Kontinente dieser Erde. |
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Woher die Neandertaler mit seiner Abstammung vom Homo erectus vor 400.000 Jahren nach Europa kamen, bleibt weitgehend unerforscht | ||
Bei der Lage der alten Kontinente ist zu berücksichtigen, dass unsere heutigen Kontinente durch die Plattendektonik zum damaligen Zeitpunkt auf unserer Erde noch ganz anders verteilt waren. | Die Götter- oder Außerirdischen Kulturtheorie geht von einem feinstofflichen oder außerirdischen Ursprung des Menschen aus. Der sich Anfangs auf Hypaborea im Norden der damaligen Kontinente nieder ließ, es folgten die Lemuren/MU im Pazifischen Ozean und die Atlanter im Atlantischen Ozean. Durch den Untergang vom Kontinent MU flüchteten die Menschen nach Ozeanien, Australien, Südamerika, Afrika und Indien. |
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Bei Atlantis und dessen Untergang blieben nur die ausgelagerten Stützpunkte der Nachwelt erhalten, im Nahen Osten, Indien, China und Mittelamerika. |
Menschheitsgeschichte der Affentheorie
Die heutige Wissenschaft geht davon aus, dass vor mehreren Millionen von Jahren (3-5) sich der Mensch aus dem Stamm der Affen in Afrika entwickelte.
Vom Homo erectus der als erste Vorfahre zum Menschen gilt, der möglicherweise aus dem afrikanischen Raum stammt und vor ca. 2 Mio. Jahre lebte und als Bindeglied für den Übergang vom Affen zum Menschen gilt.
Der Homo erectus besiedelte anscheinend Europa vor ca. 500.000 Jahren und ist ev. auch der Vorfahre vom Homo heidelbergensis (600.000 – 200.000 Jahren), der möglicherweise auch der Vorfahr des Neandertaler war.
Der Neandertaler, deren Ursprung man nicht kennt, lebte vor rund 400.000 Jahre und besiedelten Europa, den Nahen Osten, Zentralasien und das westliche Sibirien, wo er vor rund 30.000 ausstarb.
Der Homo sapiens hat seinen Ursprung anscheinend in Afrika vor 300.000 Jahren und kam vor ca. 50.000 Jahre nach Europa.
Es zeigt auf, dass die Theorie der Abstammung der Menschen vom Affen sehr fraglich ist.
Menschheitsgeschichte der Göttertheorie bzw. Außerirdischen:
Dadurch die Kontinente in Laufe der Entwicklung unserer Erde von der Oberfläche verschwunden sind ist es schwer noch Nachweise für diese Theorie zu finden.
Plattentektonik – Wandernde Kontinente
Der Untergang von Kontinenten, durch die Plattentektonik und dessen Bewegung, Aufspaltung und Vereinigung von Kontinenten beeinflusste auch die Entwicklung der Menschheit. Vor allem bei Lemurien und MU war das der Fall.
vor 250 Millionen Jahren | vor 135 Millionen Jahren | vor 60 Millionen Jahren | Gegenwart |
Vor 230 Millionen Jahren gab es einen großen Kontinent, der Pangäa hieß.
Er zerbrach innerhalb der nächsten 50 Millionen Jahre in zwei große Kontinente: Laurasia auf der Nordhalbkugel und Gondwana auf der Südhalbkugel.
Die beiden Kontinente zerbrachen später in noch kleinere Stücke
Danach waren Nord- und Südamerika, Afrika, Asien und Europa schon etwa in ihrer heutigen Form zu erkennen.