schöpfung damanhur?

Das göttliche System der Schöpfung begreifen. 

3-2025

  Alles startet im „ABSOLUTEN NICHTS“ einer spirituellen Dimension, wo Raum und Zeit sowie Energie nicht existieren.
Es ist der Ursprung allen Seins, das sogenannte NICHTS, in dem einfach nur Nichts und Finsternis herrscht, keine Energie und kein Leben existiert, kurzum, es ist ohne alles.
  Im Gegensatz dazu steht das REALE: eine stets fließende Energiequelle, die Raum und Zeit erschafft und somit unsere WIRKLICHKEIT mit dem Universum, den Galaxien und Sonnensystemen sowie den Planeten wie der Erde, Materie und Leben verbindet. Wie das REALE im NICHT entstand, bleibt uns noch verborgen. Das REALE kann von uns Menschen nicht direkt kontaktiert werden.
            Das REALE zielt darauf ab, dem NICHTS Raum oder Territorium zu entreißen, um sich selbst auszudehnen und seinen Einfluss zu vergrößern.
Das NICHTS ist der Feind des REALEN, und das REALE ist der Feind des NICHTS; beide kämpfen gegenseitig um ihre Existenz und deren Einfluss.
So wie im Großen auch im Kleinen, wir haben auch den Feind in uns.
  Das REALE besteht aus drei Ebenen:
So wie Gott ist die Quelle aller Energien, auch unbeweglicher Motor bezeichnet.
Die Gralsebene als Zwischenspeicher für Energie, die weiter verteilt werden soll.
Die neun Primärgottheiten sind die Ideengeber, die 4. Primärgottheit ist derzeit aktiv und schuf unsere WIRKLICHKEIT.
  Aktuell versucht die 4. Primärgottheit, die über unsere Menschheit herrscht, in der Formenwelt mit unserer Realität Raum und Einfluss vom NICHTS zu gewinnen.
Die Primärgottheit hat für diese Aufgabe einen festgelegten Zeitraum, in dem sie auf das NICHTS Einfluss nehmen kann.
  Der Demiurg wird von der 4. Primärgottheit dafür verwendet. Die Welt der Zahlen und die Vorstellung vom Universum der Gedanken zu schaffen.
Jeder Mensch erhält über den Attraktor bei seiner Geburt den göttlichen Funken, es ist Energie aus dem REALEN, um ein möglichst großes Bewusstsein zu entwickeln.
    Die Erinnerung tritt in unser Universum ein, die sie sich über die gesamte Menschheit verteilt. Die Menschheit hat daher den Sinn und Aufgabe, das Gesamtbewusstsein zu heben und dem REALEN zurückzugeben. Wir sollen ein höheres Bewusstsein und mehr Raum für das REALE schafft, denn das nimmt ihn vom NICHTS.
    Die Primärgottheit kann nicht direkt in die Formenwelt eintreten, sondern muss über eine Schwelle als Zwischenpuffer gehen, die zu einer feinstofflichen und für uns unsichtbaren Welt gehört. Die Schwelle stellt einen Übergangsraum zwischen dem REALEN und der Formenwelt dar, in der auch das höhere Bewusstsein der Menschen verwaltet und gespeichert wird.
  Die 4. Primärgottheit hat im REALEN einen Weg gewählt, um dem NICHTS Raum zu entziehen, den das NICHTS nicht erkennt, wie sich das REALE ausdehnt.
Durch die Teilung von REALER Energie über einzelne Attraktoren für die Menschheit außerhalb in der Schwelle und Formenwelt wird diese Energie gesteigert und der Einfluss vergrößert.

Unsere Rolle in der Formenwelt besteht nur darin, einen wichtigen Baustein des REALE im Kampf gegen das NICHTS zu bilden. Damit fördern wir die Weiterentwicklung des REALEN aus unserer Formenwelt.

    Unser Universum, die Welt der Formen, fungiert als Spielwiese für die Menschen, auf der wir durch unser Verhalten und unsere Bemühungen dazu beitragen können, das REALEN mit mehr Energie zu speisen.
Auch hier ist zu berücksichtigen, dass die gesamte Menschheit in unseren Universum seinen Beitrag zu leisten hat.
    Die komplizierte Strukturierung unserer Formenwelt im Zusammenhang mit dem Makrokosmos und den Mikrokosmos bekräftigt die enorme Herausforderung, die diese Schöpfungsgeschichte umfasst. In unserem Universum legen wir das Fundament für unsere Realität und mit unserem Planeten Erde die Basis fürs Leben und somit auch für den Menschen.
  Zur Entkopplung des REALE von unserer materiellen Welt wurde zudem eine Schwelle geschaffen, die auf feinstofflicher Ebene unseren Freien Willen, unsere Gedanken, Persönlichkeiten, Sinne und Träume verwaltet.
Dort haben auch alle Götter und andere feinstoffliche Wesen ihren Platz.
    Der Reinkarnationszyklus wurde deshalb ins Leben gerufen, um das Bewusstsein jeder menschlichen Spezies noch weiter zu steigern. Dadurch hat jeder Mensch die Möglichkeit, mehrfach wiedergeboren zu werden, um einen größeren Beitrag für ein Bewusstseins- und Energiezuwachs für das REALE zu erzielen.
  Wir Menschen stehen heute an einem Wendepunkt, was unsere Entwicklung bzw. Zukunft angeht. Wir haben nur noch bis zum Jahr 2560 Zeit, um die Aufgaben und Ziele der 4. Primärgottheit zu erreichen. Es hängt von uns und unserem Bewusstsein ab, ob wir den Planeten Erde in Zukunft weiterhin bewohnen dürfen.

Die Mehrheit der Schöpfungsmythen bezieht sich im Wesentlichen nur auf die Entstehung und Schaffung unserer WIRKLICHKEIT, einschließlich des Universums oder der Erde und des Lebens. Sie kehren nicht zum Ursprung allen Seins zurück, dem Kampf zwischen dem NICHTS (Nullenergie) und dem REALEN (Energie).

Das REALE, als die „Göttliche Ebene“, ist die Quelle aller Energie, Licht und Schaffenskraft. Diese hat einen Ursprung, dessen Wissen uns heute noch verborgen bleibt.
Dabei stellt sich auch die Frage, was oder wer dem REALEN mit der Kraft zur Schaffung oder Entstehung seinen Ursprung gegeben hat. Wie wurde das Funkenzünden des REALEN vollzogen, aus dem in der grenzenlosen Dunkelheit des NICHTS die Energie bzw. das Licht des REALE hervorging?
Leider ist dieser Moment noch im Verbrogenen verankert geblieben.
Die erzeugte oder vorhandene Energie erhielt über dem DEMEURG im REALEN die notwendigen Informationen für eine weitere Entwicklung von Materie in Spiralformen.
Die als „GRALS-Ebene“ bezeichneten Zwischen-Ebenen und Energiespeicher sorgen für den Aufbau und die Aufrechterhaltung unserer REALITÄT.
Zur Vermeidung bzw. Entspannung von Kurzschlüssen und der Übergänge zwischen dem REALEN und unserer WIRKLICHKEIT wurde zur Sicherheit und zum Schutz die SCHWELLE auf der „Feinstofflichen Ebene“ geschaffen.
Die „neun Primärgottheiten“ im REALEN steuern die Möglichkeiten, den Raum des REALEN im Verhältnis zum NICHTS zu verändern. Jede Primärgottheit im REALEN erhält die Gelegenheit, nacheinander ihren eigenen Weg zu gehen, um dem REALEN zu dienen und dessen Einfluss zu vergrößern.
Drei Primärgottheiten hatten bislang Einfluss auf die Entwicklung des REALEN genommen, und nun ist die vierte Primärgottheit an der Reihe, diese Aufgabe für das REALE zu erfüllen.
Diese „vierte Primärgottheit“ sorgte dafür, wie unsere WIRKLICHKEIT strukturiert wurde, und wie der Mensch als Hilfe zur Erweiterung des REALEN fungiert.
Auch die übrigen Primärgottheiten werden in Zukunft die Möglichkeit erhalten, ihre Einflüsse und Vorstellungen zum REALE zu äußern. Jeder hat die Möglichkeit, es auf seine eigene Art zu probieren.