news 2024?

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Bekommen wir eine neue „Postenschacher-Regierung? November 2024

Derzeit laufen ja noch nach sieben Wochen die Regierungs-Sondierungs-Gespräche von unserem undemokratischen grünen Bundespräsidenten eingeleitet und beauftragt wurde. Er hat den Wahlverlierer Karl Nehammer (Schmähammer) von der ÖVP den Auftrag erteilt mit Andreas Babler (Mundel) von der SPÖ und seit den letzten Tagen auch mit Beate Meinl-Reisinger (NATO Beate) eine Regierungsbildung herbeizuführen. Sie alle wollen und sollten Österreich aus der bestehenden Misere retten??

Die derzeitigen Player für eine neue „Postenschacher Regierung“ sind:
Nehammer, der große Verlierer der ÖVP mit 26,27 % (-11,2%) bei der letzten Nationalratswahl.
Für ihn besteht die letzte Möglichkeit den Posten als Bundeskanzler weiter zu sichern, wozu er auch zu allen Schweinerein auf Kosten des Volkes bereit ist es zu tun.
Babler, der zweite Verlierer der SPÖ mit 21,14 % mit dem bisher schlechtesten Wahlergebnis.
Er kämpft um seine letzte und einzige Chance jemals in eine Regierung zu kommen und beansprucht für sich den Vizekanzler.
Meinl-Reisinger,  mit bescheidenen 9,14 % (+1,0%) auch kein berauschendes Ergebnis.
In ihrer aufrichtigen Bescheidenheit beansprucht sie ja nur das Finanzministerium für ihre Partei.
Hoffentlich ist ihr persönliches Ego stark genug um ihr eigenes Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Was bisher von den gemeinsamen Gesprächen nach Außen drang, es ist alles schwer zu verhandeln, aber dennoch sollten es anscheinend sehr positive Gespräche sein.
Auch bisher war nur von den verschiedenen Postenschacher die Rede, welche Partei welches Ministerium bekommen und mit welcher Person es ev. besetzt werden soll.

Wenn es aber um die Probleme der Österreicher geht, die uns in den letzten fünf Jahren ,die letzte Regierung ÖVP und GRÜNE mit Nehammer und Kogler (Grüne Veltliner) hinterlassen hat, ist großes Schweigen im Walde angesagt. Wenn es um die zukünftigen Lösungen der Probleme geht, ist keine Reaktion darauf bisher in die Öffentlichkeit gedrungen.
Jeder normal denkende Bürger fragt sich schon seit längerem, wie sollen bzw. wie können diese drei Verlierer mit so unterschiedlichen Wahlpartei-Programme auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. Noch unvorstellbarer für uns Laien ist noch die Notwendigkeit, wie das neue Regierungsprogramm Österreich wieder aus der Krise führen kann.

Ein Schelm ist wer was Schlechtes denkt, doch die Lage für die Österreicher kann mit dieser neuen Regierung, wenn sie zustande kommt, auch nur noch schlechter bzw. beschissener werden.
Doch ich appelliere an alle Österreich um Verständnis, denn Nehammer und auch Babler haben diesmal nur noch die einzige und letzte Chance  in eine Regierung zu kommen.
Denn Beide Politiker haben ja bisher schon gezeigt, wie sie auch bereits am Wahltag ihre wahre Standfestigkeit bewiesen haben und nicht wie viele erwartet haben, zurück getreten sind.
So müssen wir Österreicher halt in Zukunft den Gürtel enger schnallen, doch wir tun dafür was Gutes, denn Nehammer und Babler können sich wenigstens den Posten als Kanzler und Vizekanzler damit sichern.

Wer in Österreich noch dem Glauben verfallen ist, dass Politiker und deren Parteien, sich für das Volk und den in Österreich lebenden Menschen einsetzen und diesem auch noch vertritt bzw. unterstützt, soll weiterhin in seiner Naivität und guten Glauben weiter schlafen.
Die ÖVP mit dem Garantieschein zum regieren durch die SPÖ, wäre ja blöde, wenn sie ihre eigenen parteipolitischen Ziele durch den Willen und Meinungen des Volkes in Frage stellen würde.
Man braucht dazu nur gute „Sesselkleber Politiker“ so wie Nehammer einer ist, die im Sinne ihres Egos und Partei handeln.

Hat Österreich so eine „Postenschacher-Regierung verdient?

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Die aktuelle Lage? November 2024

Die Welt kann wieder auf bessere Zeiten hoffen,
sei es durch die Wahlen in den USA oder durch
die Beendigung der 3-er Koalition in Deutschland,
denn damit bewegt sich wenigstens wieder was.

Österreich ist da anders:
Mit seinem fehlenden politischen Weitblick und nur durch seine persönlichen Antipathien hat unser quasi neutraler (grüne) Bundespräsident sich diktatorisch und völlig undemokratisch gegen die Mehrheit des Volkes entschieden.
Er hat die beiden großen politischen Verlierer aus der letzten Nationalratswahlen (ÖVP + SPÖ), die anscheinend wegen deren Unfähigkeit zur Abwahl kamen, mit einer neuen Regierungsbildung beauftragt.

Die Gewinner FPÖ der Nationalratswahl und damit 1,4 Mio. Österreicher hat der Bundespräsident völlig ignoriert und brüskiert, nur um sein persönliches Ego zu befriedigen.
Was kein vernünftig denkender Österreicher versteht, was da wieder zwischen dem Bundespräsidenten und den Parteien gemauschelt wurde. 

Bei uns in Österreich kann man beruhigt sein und sich darauf verlassen, wenn das Wahlergebnis nicht so stimmt wie es bestimmte Politiker möchten, dann biegt das unser altes Machtkartell der Parteien es wieder so hin, wie man die politischen Machenschaften gerne möchte. In Österreich geht die Macht nicht vom Volke aus, sondern von den Parteien ÖVP und SPÖ und das seit 79 Jahre.
Das persönliche Ego oder der Wille eines Politikers bzw. die Interessen einer einzigen Partei sind natürlich höher zu bewerten, als der Wille des Volkes.
Wo käme man denn da hin, wenn das Volk einfach bestimmen könnte, was es für eine Regierung möchte. Eine Unverschämtheit wer so denkt!!
Solche falsche politische Entscheidungen stellen unsere repräsentative bzw. liberale Demokratie in Frage und bestätigen und, dass wir leider zur “rot/schwarzen Parteiendiktatur” mit grüner Unterstützung bereits mutiert sind.

Macht und Politik ist die größte Schweinerei, wenn sie in die falschen Hände von Egomanen gerät, wenn die auch noch Van der Bellen, Nehammer oder Babler heißen.

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt!

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Das Judentum? – November 2024
Warum sind die Juden eigentlich so unbeliebt?
Man sagt den Juden ja nach, sie wären das von Gott  „auserwählte Volk“ auf unserer Welt und deshalb auch was ganz Besonderes.
In Wirklichkeit sind sie ja nur ein kleines Volk von ca. 14 Mio. Menschen, davon leben 50 % in Palästina, dem heutigen Israel und die anderen 50 %  sind Auslandsjuden und teilen sich weltweit auf.

Unser heutiger Zeitgeist verbietet es ihnen, die jüdische Kultur oder Geschichte, ihre Religion bzw. deren Moral zu hinterfragen. Noch schlimmer ist es, wenn man ihre Taten in Frage stellt bzw. kritisiert.
Liegt die verbreitete Abneigung nun an den Juden und deren Taten oder liegt es an den Völkern bzw. Staaten dieser Welt, wo solche Vorurteile zum Judentum vorherrschen?
Da immer wieder von steigenden Vorwürfen eines Antisemitismus gesprochen wird, muss es auch möglicherweise Gründe und Ursachen für solch eine Veränderung geben.
Als Semiten bezeichnet man Volksgruppen, die eine semitische Sprache sprechen und das sind nicht nur die Juden mit arabischer Abstammung. Deshalb ist der Begriff Antisemitismus für eine jüdische Abneigung ein völlig falscher. 

Es gibt auch Juden die nur den jüdischen Glauben leben aber kein en direkten arabischen bzw. semitischen Bezug besitzen.
Eine bekannte Volksgruppe davon sind die Bergjuden aus dem Kaukasus Gebiet, welche auch unter dem Begriff der „Kaukasische Juden“ bzw. auch „Kaukasische Mafia“ genannt werden.
Eine weitere Begrifflichkeit im Judentum findet mit den „Weißen Israeliten“ bzw. die „Schwarzen Israeliten “ eine weitere Differenzierung.
Wobei als Israeliten alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen gemeint sind.
Wenn es jedoch um den Einfluss, Macht und Politik der Juden weltweit geht, sind die „Weißen Israeliten“ (3%) Stamm der Leviten mit sunnitischer Herkunft und die „Schwarzen Israeliten “ (97%) Khasaren als hunnisches Turkvolk aus asiatischen Gebieten gemeint.

Mich würde interessieren, wenn man die Verbrechen und Schäden beider Seiten messen würde, welches  Ergebnis da raus kommen würde.
Es ist keine Frage, was man dem Judentum und deren Juden in den letzten zweitausend Jahren viel angetan hat und was überhaupt nicht entschuldbar ist.
Doch was all die Juden in dieser Zeit mit ihrer Macht, Einfluss und Geld auf dieser Welt gesteuert, beeinflusst und manipuliert haben, ist auch nicht ohne und  ergibt sicherlich auch eine lange Liste.

Allein die Not und das Elend was das Judentum mit dem Staat Israel durch deren Kriege nach dem 2. Weltkrieg in ihrer Region mit verursacht haben, sprengt auch jedes Verständnis und ist genauso durch nichts zu entschuldigen.
Der Holocaust als nationalsozialistischer Völkermord an die Juden ist genauso zu verurteilen wie der palästinische Völkermord durch Israel.
Ich frage mich nur, warum Israel und deren Juden aus dem Verbrechen der Vergangenheit, nicht selbst was daraus gelernt haben, um es der Welt zu zeigen, dass sie heute Vorbilder bzw. die besseren Menschen sind.
Für mich ist jeder Toter, um einen zu viele, sei es auf israelischer oder palästinensischer Seite. 
Dass im derzeitigen Gaza-Krieg für einen israelischen Toten über 40 Palästinenser sterben müssen, ist mit nichts zu rechtfertigen.
Dass in Österreich sich „jüdische Studenten“ anmaßen, den 2. Repräsentanten des Staates an einer Kranzniederlage zur Novemberpogrome zu hindern, empfinde ich als eine Provokation der jüdischen Bevölkerung Österreichs an das österreichische Volk und Staat. Wir brauchen diese Art von Überheblichkeit in Österreich nicht.

Ich selbst empfinde teilweise das Verhalten und Vorgehen der Juden weltweit als nicht akzeptabel, sei es in Israel oder in anderen Staaten wo sie leben.
Für mich entsteht durch die Vorfälle immer wieder die gleiche Situation, dass mir das Judentum mit seinen Juden einfach nicht sympathischer werden, obwohl ich keine Vorurteile diesem Volk gegenüber haben.

Liegt vielleicht doch die Ursache selbst beim Judentum, warum die Juden von der Welt nicht geliebt werden?

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Die Regierungsbildung ?– Oktober 2024
Heuer ist alles anders, weil sich die Mehrheit der Österreicher zum 1. Mal für die FPÖ mit Herbert Kickl entschieden hat. Da kann man ja nicht so weiter machen, was bisher Tradition in der rot-schwarzen Politik üblich war.

In den fast 80 Jahre der 2. Republik war es Uso, wenn ÖVP oder SPÖ die meisten Stimmen bei einer Nationalratswahl bekam, hatte diese quasi auch einen fester Auftrag als stimmenstärkste Partei die Regierungsgespräche zu führen.

  • So wurde z.B. bisher die stimmenstärkste Partei vom Bundespräsidenten aufgefordert Sondierungsgespräche mit den anderen Parteien zu führen.
  • Auch hatte die stimmenstärkste Partei, den Anspruch auf den Bundeskanzler.
  • Es gab einmal eine Ausnahme 2000, wo die FPÖ mit Haider (2.) der ÖVP mit Schüssel (3.) den Bundeskanzler überlassen hat und die SPÖ (1.) damit ausbremste.
  • Aber auch der amtierende 1.Nationalratspräsident, als 2. Repräsentant im Lande, wurde auch immer von der stimmenstärksten Partei gewählt.

Da in Österreich bei den politischen Verlierern und deren Parteien anscheinend eine Kickl-Manie vorherrscht, hat man sich darauf hin eingeschworen, alles zu tun um Kickl als Bundeskanzler zu verhindern, bzw. die FPÖ möglichst nicht in Regierungsverantwortung zu lassen.
Beim letzten Sturz der FPÖ aus der Regierungsverantwortung durch Kurz, ging es ja auch nicht wirklich um den Vizekanzler K.H. Strache (Ibiza) sondern nur um den Innenminister Kickl. Weil der drauf und dran war, die jahrzehntelange Korruption und Verbrechen der schwarzen regierenden ÖVP im Innenministerium aufzudecken.
Die letzte Regierung ÖVP und GRÜNE, mit 3 Bundeskanzlern und 3 Gesundheitsministern in nur einer Periode, hat Österreich so runter gewirtschaftet, dass der Wähler sich so entschieden hat, wie es ist.
Die SPÖ schließt seit Haider 1986 seit Jahrzehnten jede demokratische Zusammenarbeit mit der FPÖ auf der Bundesebene aus und macht damit automatisch die ÖVP zum ewigen Wahlsieger in Österreich.

Der ?neutrale? Bundespräsident von den GRÜNEN, der auch nur durch Manipulationen der anderen Parteien (Einheitspartei) gegen Hofer (FPÖ) damals die Wahlen gewann wurde bei seiner Wiederwahl auch wieder von allen Anderen Parteien gestützt, um gegen das Feindbild FPÖ zu wählen.
Der vom Volke gewählte ?neutrale? Bundespräsident sprach sich bereits im Vorfeld dafür aus, Herber Kickl wenn er Wahlen gewinnt nicht anzugeloben. Was ein klares politisches Verbrechen gegen die Demokratie von Österreich ist.

Karl Nehammer, der dritte Bundeskanzler einer korrupten ÖVP Regierung (Kurz) und als großer  Verlierer der Nationalratswahlen mit minus  11,2 % hätte nach dieser Niederlage, sofern er noch etwas an Charakter besitzen würde, zurück treten müssen. Doch was tut dieser Verlierer Nehammer? er stellt die Forderung an die FPÖ der Wahlgewinner Kickl müsste zurück treten, nur dann würde er mit der FPÖ zusammen arbeiten. Dass Nehammer nicht der hellste Kopf ist, zeigte sich bereits in seiner Regierungsverantwortung, wo er Österreich in den „Graben gefahren hat“, aber dass er noch die Frechheit oder Naivität besitzt diese Forderung zu stellen, sprengt alle Grenzen der Vernunft.
Österreich hat es wirklich nicht verdient wieder von so einem unfähigen Verlierern regiert zu werden, nur weil ein überheblicher Nehammer nicht erkennt wo seine Grenzen sind.
Sein Rücktritt ist bereits überfällig!!
Auch die SPÖ mit Babler sollte mal in sich gehen warum sie bei 21 % keine Wähler mehr ansprechen können und früher sogar alleine regieren konnten, mit einer absoluten Mehrheit.
Auch die niveaulosen Äußerungen von Babler gegenüber Kickl und der FPÖ haben auch deutlich gezeigt, dass er für das Amt das er als Parteivorsitzender inne hat, nicht geeignet ist bzw. eine „Nummer zu groß“ ist. Auch Babler würde was Gutes für Österreich und seiner Partei tun, wenn er umgehend zurück treten würde. Dass ihm die SPÖ durch eigene Wahlmanipulation (Zählfehler) gegen Doskoziel antreten liess, hat ihr auch nur selbst geschadet.

ÖVP mit Nehammer und SPÖ mit Babler als Wahlverlierer, die Einfluss und Macht der letzten Jahrzehnte  beim Volk verspielt haben, müssten Kickl (dem Wahlsieger) sogar dankbar sein, wenn er mit seiner Siegerpartei FPÖ zu Regierungsverhandlungen, die Beiden noch überhaupt einladen wird um mit ihnen Gespräche zu führen.

Wir werden noch sehn, wer bei diesem Regierungskampf als Sieger hervor geht, ist es der feige Bundespräsident und die beiden Verlierer Nehammer und Babler oder ist es Kickl mit neuen Führungskräften aus der ÖVP oder SPÖ??
Werden wir Österreicher weiter leiden oder können wir auf bessere Zeiten hoffen?

Die Zeit wird auch die politischen Probleme in Österreich lösen!

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Nationalratswahl 2024 ?– Oktober 2024
Die Schlacht der Parteien um die Wähler ist wieder mal geschlagen, so wie immer gibt es dabei Verlierer und Gewinner bzw. glückliche und unglückliche Menschen über das neue Wahlergebnis.

Das amtliche Wahlergebnis:
Es wurden 4.753.340 Stimmen abgegeben, davon waren 44.958 ungültig und 4.708.382 gültig,
somit betrug die Wahlbeteiligung 74,9 Prozent.

Die gültigen Stimmen verteilten sich wie folgt:
Die übrigen Parteien erzielten keine nennenswerte Ergebnisse.
Daraus ergibt sich folgende Mandatsverteilung:
ÖVP 52 Mandate, SPÖ 41 Mandate, FPÖ 58 Mandate, GRÜNE 15 Mandate, NEOS 17 Mandate.
Es liegt nun an FPÖ, ÖVP und SPÖ eine Lösung für eine neue Regierung zu finden.

Eine Analyse:
Die Regierungsparteien ÖVP (-11,0) und GRÜNE (-5,9)  haben gemeinsam fast 17 % ihrer bisherigen Wählerschaft verloren, was den Schluss zulässt, dass die Bevölkerung mit deren Regierungsarbeit völlig unzufrieden war.
Die SPÖ hat den niedrigsten Stillstand bei ihrer Wählerschaft geschafft, was zu den Schuss führt, dass sie keine erfolgreiche Oppositionspolitik in den letzten 5 Jahren geschafft haben.
Die FPÖ mit 13 % plus als Wahlsieger war anscheinend bei den Wählern sehr erfolgreich, was dem Schluss zulässt, dass sie mit ihrer Oppositionspolitik überzeugten bzw. auf die richtigen Themen gesetzt haben.
Die NEOS haben sich mit fast 1 % plus minimal verbessert, aber mit ihrer Oppositionspolitik die Bevölkerung auch nicht wirklich angesprochen.
Die GRÜNEN haben sich fast halbiert (6 % minus) und die Antwort auf ihre Regierungsarbeit erhalten, wie Corona, Energie, Umwelt und Klima.

Wie geht’s weiter?
Rein rechnerisch sind mehrere Konstellationen für eine neue Regierung denkbar, jedoch das Problem liegt im Detail.
Mit der FPÖ und Kickl möchte keine der anderen Parteien eine Regierungsverantwortung (Einheitsparteien) eingehen. Wobei dafür sowieso nur ÖVP und SPÖ in Frage kommen.
Jedoch auch die NEOS und die GRÜNEN schließen eine Kooperation mit er FPÖ aus, was aber nur als ein Zeichen der Überheblichkeit bei diesen beiden Parteien einzuordnen ist.
Eine weitere Alternative wäre wenn die ÖVP mit der SPÖ zusammen geht, wobei sie dann nur eine Mehrheit von einem Abgeordneten besitzen würden und die Differenzen zwischen den beiden Parteien bzw. die Antipartie zwischen Nehammer und Babler auch noch gelöst werden müsste.
Um eine gewisse Stabilität zu erlangen, müssten beide Parteien noch einen weiteren Partner in einer 3-er Koalition aufnehmen, wobei derzeit die NEOS die besseren Chancen haben. Bei solchen Konstellationen ist ein Erfolg sehr fraglich und ein Scheitern fast vorprogrammiert, was der FPÖ wieder Vorteile bei Neuwahlen bringen würde.
Aus derzeitiger Sicht scheint es unlösbare Probleme für eine Koalitionsbildung zu geben, sofern nicht irgendwelche Veränderungen sich ergeben bzw. eine der blockierenden Parteien sich bewegt.
Man fragt sich schon, wo nimmt Nehammer als Verlierer so viel Selbstvertrauen bzw. Überheblichkeit her, mit seinen Forderungen an die Anderen, FPÖ müsste mit Kickl als Kanzler verzichten oder bei der SPÖ müsste Babler gehen, erst dann wäre bereit mit Nehammer zu koalieren.

Ob das nicht noch zum Selbstkrepierer für Nehammer wird und er selbst noch gehen muss?
Die SPÖ mit Babler mit deren Ausgrenzungspolitik gegenüber der FPÖ seit 1986, blockiert die SPÖ selbst. Denn sie grenzt sich damit  selbst nur aus, weil damit nur eine Option mit der ÖVP möglich ist. Sie stärkt damit auch nur die möglichen Chancen der ÖVP, weiterhin eine Regierungspartei zu bleiben.
Die FPÖ mit Kickl als eindeutiger Gewinner dieser Wahl, wird nicht noch mal den Fehler von Jörg Haider wiederholen, wo Schüssel nach den Jesuiten-Machtregeln die FPÖ zu seinem Vorteil sprengte.

 Fazit:
Sollte die FPÖ mit Kickl nicht an die Macht kommen, wird die Zeit für sie arbeiten, den eine ÖVP-SPÖ Regierung oder eine mögliche 3er-Koalation ist sowieso – früher oder später – zum scheitern verurteilt, da die ÖVP bereits schon mit den linken GRÜNEN völlig versagt hat.
Alternativ wären noch Neuwahlen möglich, doch die würden nur der FPÖ wieder in die Hände spielen und der ÖVP weitere Verluste einbringen.
Obwohl derzeit die ÖVP mit Nehammer anscheinend die besten Karten hat, weil sie auf jeden Fall ein eine Regierung kommen. Sie steht jedoch unter erheblichen Druck schnell eine Koalition auf jeden Fall zustande zu bringen, denn eine Neuwahl würde ihr nur schaden und noch weitere Verluste bei den Wählern bescheren.
Die FPÖ und Kickl kann sich derzeit in Ruhe zurücklehnen und abwarten ob und wie die ÖVP oder SPÖ ihren “Gordischen Knoten“ in dem sich Beide verstrickt haben, in irgend einer Form wieder auflösen.

Die Zeit wird auch die politischen Probleme in Österreich lösen!

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ORF Wahlwerbung – September 2024
Der ORF ist mit seinem Einfluss ein Teil der 4. Macht im Staat und sollte deshalb als ein neutraler Sender auch politische Neutralität sich auf die Fahne schreiben, was er derzeit aber bei Weiten nicht erfüllt
Da seit Jahrzehnten die ÖVP/SPÖ Partei durch deren Regierungsfähigkeit auch den ORF mit deren Funktionären besetzt hat, so wurde der ORF zum Sprachrohr dieser beiden Parteien. In der letzten Regierungsperiode gelang es den GRÜNEN durch deren Vorstandsbesetzung auch noch Einfluss auf die politische Ausrichtung bzw. auf dessen Berichterstattung zu gewinnen.
Die NEOS bzw. die FPÖ gingen dabei Leer aus, denn sie konnte bisher keinen bzw. wenig Einfluss in der ORF-Verwaltung geltend machen, da sie nicht über die notwendigen Posten verfügen.
Seit kurzer Zeit ist Peter Westenthaler für die FPÖ in den ORF-Stiftungsrat nominiert, wo er für erhebliche Unruhe im ORF sorgt, da er die politischen Mauschlerein und Schweinerein im ORF aufzeigt, wie z.B. auch die Top-Gehälter der Angestellten in Frage stellt.
So wie bei jeder Wahl, nimmt der ORF dazu auch politisch Einfluss bzw. er versucht die jeweiligen Wahlen mit zu manipulieren, wie das auch für die kommenden Nationalratswahlen 2024 der Fall ist. So wurden bei den „Sommergesprächen“, „Wahl-Konfrontationen“ oder den wöchentlichen Sendung „IM ZENTRUM“ bzw. „DER RUNDE TISCH“, von seinen Redakteure bzw. Journalisten eine sehr politische Einseitigkeit vertreten.

Die Sommergespräche – mit Marti Dürr:
Normal wird bei den Sommergesprächen mit der kleinsten Partei begonnen und mit der stimmenstärksten Regierungspartei geendet, d.h. für 2024 beginnend mit den NEOS, GRÜNE, FPÖ, SPÖ und am Ende ÖVP.
Am Anfang bei den NEOS und GRÜNEN hat Dürr das Gespräch überhaupt nicht geführt. Er ließ die Gespräche einfach nur laufen ohne Fragen zu stellen, auch griff er in die langen Monologe der Politiker (vor allem bei Kogler) überhaupt nicht eingegriffen.
Bei der FPÖ mit Kickl war Dürr ganz anders, er zeigte sich angriffslustig und provozierend und versuchte Kickl mit speziellen Themen und Behauptungen in die Enge zu treiben, doch mit Kickl fand  er seine Grenzen. Da Kickl ihm seine persönlichen journalistischen Schwächen aufzeigte bzw. erkennen ließ, dass Dürr Kickl in keiner Weise im Gespräch gewachsen war. Deshalb ging Dürr als deutlich als Verlierer aus diesem Rennen.
Bei der SPÖ und ÖVP  ging Dürr wiederum weitgehend auf Kuschelkurs und ließ die beiden Politiker einfach dahin schwafeln solange sie wollten, ohne sie zu unterbrechen bzw. ihnen konkrete Fragen zu stellen.
Dürr hatte deutlich unter Beweis gestellt, dass er für die Einheitsparteien „ÖVPSPÖGRÜNENEOS“ handelt und die FPÖ deformieren wollte. Was ihm aber nicht gelang, da Kickl für ihn ein viel zu starker Rhetorik war.
Ein Schelm wäre es, wenn er böses dabei denkt und eine Strategie vom ORF dahinter sehen würde.
In Summe waren die Sommergespräche als Wahlwerbung für die Katz, da der Moderator Dürr keine wesentlichen Fragen an die Politiker stellte und auch keine vernünftigen Fragen zum Vergleich parat hatte. So kam kein Unterschied wischen den Parteien zum Vorschein um sich als Wähler orientieren zu können.
Man konnte bei den Sommergesprächen nur den Eindruck gewinnen, dass Alle nur gegen Kickl und die FPÖ sind. Auf die Gretchen-Frage warum das so ist, blieben die Gespräche auch ihre Antwort schuldig.  Denn wenn die FPÖ nur das Feindbild aller anderen Parteien ist, ist das halt auch leider eine schwache Erklärung für diese Feindseligkeit.
Sieger der diesjährigen Sommergespräche war eindeutig Kickl.

Die Wahl-Konfrontationen – mit Alexandra Moritza-Wachter und Susanne Schnabel:
Bei der Wahl-Konfrontation wurden immer zwei Parteien in den „Ring“ gestellt die sich gegenseitig zur anderen politischen Seite äußerten.
Dabei zeigte Alexandra Moritza-Wachter ihre völlige Unfähigkeit als Diskussionsleiterin, dass sie die Diskussionsführung überhaupt nicht in Griff bekommen hatte. Ihre Kollegin Susanne Schnabel machte es zwar etwas besser, durch beide Moderationen waren unprofessionell und stümperhaft.
Ein großes Versäumnis war, dass die Redezeiten der einzelnen Politiker nicht begrenzt und aufgezeigt wurden und warum die Moderatorin nicht eingeschritten ist, wenn ein Politiker nur mehr geschwafelt hat um den anderen Politiker nicht ans Wort kommen zu lassen, wie es beim Kogler (GRÜNE) und Nehammer (ÖVP) deutlich sichtbar war.
Außerdem haben die Moderatoren mit den Themen und Fragen  die politische Lage der Einheitsparteien klar unterstützt bzw. gefördert und wenn sie eine Wortunterbrechung versuchten, war es immer nur bei Kickl (FPÖ).
Obwohl das Hochwasser als aktuelles Thema heran gezogen wurde und Nehammer mit Kogler fast die gesamte Sendezeit drüber schwafelten durften und dabei nichts Konkretes sagten, hätten die Österreicher sicherlich auch noch andere wichtige Themen, die das Volk beschäftigt, gerne mehr erfahren.
Die ORF Wahl-Konfrontation war somit auch ein komplettes Versagen und sicher keine Wahlwerbung womit sich die Österreicher orientieren konnten. Es war schade um die Zeit die man diesen ORF-Sendungen gewidmet hat.
Nehammer und Kickl haben weitgehend Format gezeigt, Babler fehlte ganz das notwendige Format, Kogler war ein Schwafler und Meindl-Reisinger hat versucht das Beste in ihrer Lage zu geben.

Im „Zentrum“ und „Runder Tisch“
Auch eine Sendung vom ORF die politisch orientiert ist, wo auch das politische Spiel vom ORF weiter geht und ausgenützt bzw. ausgereizt wird. Natürlich sind meistens die Teilnehmer „Im Zentrum“, am „Runden Tisch“ oder sonstigen politischen Konfrontation von der „ÖVPSPÖGRÜNENEOS“ -Einheitspartei und somit in der Überzahl, sodass sich die FPÖ meistens auch nur mehr gegen die anderen Parteien rechtfertigen kann.
Doch von den Moderatoren vom ORF wird gezielt immer wieder das das Wort bzw. Gespräch FPÖ-Politikern unterbrochen oder deren Antworten abgeblockt, woran man auch leicht ein System dahinter vermuten kann.
Ein Schelm ist wer dabei was Böses denkt und dem ORF parteipolitischen Einfluss unterstellt.

Die „Elefantenrunden“ – mit Alexandra Moritza-Wachter und Susanne Schnabel:
Zum Abschluss zur Nationalratswahl 2024 gab es vom ORF noch zwei der sogenannten Elefantenrunden, mit allen fünf im Parlament vertretenen Parteien, der  ÖVP-Nehammer, SPÖ-Babler, FPÖ-Kickl, GRÜNE-Kogler und NEOS-Meindel-Reisinger, die gemeinsam von Alexandra Moritza-Wachter und Susanne Schnabel befragt wurden.
Die 1. Runde wurde genauso schlecht geführt wie die diversen Konfrontationen.
Die 2. und letzte Runde war wesentlich besser, es wurden verschiedene Themen abgefragt, auch wurde die Redezeit der einzelnen Politiker mitverfolgt.
Alle Politiker traten dabei möglichst seriös und diszipliniert auf und gegenseitige Vorwürfe und Untergriffe hielten sich in Grenzen.
Eine wirkliche Wahlempfehlung hat keiner der Politiker dabei abgegeben.

Wenn diese einseitige Berichtserstattung von einem neutralen überregionalen politischen österreichischen Rundfunk und Fernsehen sein sollte, dann sind wir in Österreich weit weg von einer objektiven und gerechten Berichterstattung. Man sollte deshalb statt der eingeführten ORF-Zwangsgebühr eine ORF-Parteigebühr von den Parteien, die von ORF unterstützt bzw. gefördert, einfordern.
Wir können nur hoffen, dass die Wähler dieses Spiel von ORF erkannt haben und bei der nächsten Wahl die richtige Partei wählen, um deren politischen Einfuß zu nutzen und den ORF wieder auf den rechten Weg zu führen, damit dieser wieder eine neutrale parteiunabhängiger Berichtsführung bzw. Berichtserstattung garantieren.

Wir hoffen auf den kritisch denkenden Wähler!

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Wen soll Österreich wählen? – September 2024
In Österreich stehen Ende September die Nationalratswahlen an, wo die österreichische Bevölkerung wieder aufgerufen ist ihre Stimme bzw. Meinung für deren politische Gesinnung abgeben zu dürfen.
Neben den klassischen etablierten Parteien ÖVP, SPÖ, FPÖ, GRÜNE und NEOS, stehen noch weitere neue Parteien BIER, KPÖ, GAZA, LMP, MFG und KEINE diesmal zur Wahl.

Ein altes Sprichwort sagt, „Wer die Wahl hat, hat die Qual“.
Unser Wählerpotential gliedert sich grundsätzlich in drei Sparten auf, welche mit unterschiedlichen Zielen aufwarten bzw. verfolgen.
     *  Die “Etablierten Parteien”, wovon es derzeit zwei Lager gibt, die FPÖ und die anderen vier
         Parteien.
     *  Die “Neuen Parteien” mit unterschiedlichen Ideologien, meist auf der linken politischen
         Hälfte beheimatet.
     *  Die sogenannten “Nichtwähler”, die ihre Stimme nicht abgeben bzw. zur Wahlurne tragen.

Die Macht in Österreich wird unabhängig von jeder Wahl seit 1945 durchgehend von der ÖVP und oder SPÖ auf Bundesebene, Landesebene oder Gemeindeebene vertreten bzw. ausgeführt. Fast 45 Jahre herrschte da eine sogenannte Parteiendiktatur “Große Koalition” mit 2/3 Mehrheit. Wo die SPÖ und ÖVP jeder Schweinerein und Korruptionen gemeinsam ohne Kontrolle ausführten konnten, da es keine nennenswerte Opposition gab.
Aber auch auf alle andere politische Institutionen und Organisationen haben die zwei Parteien in der Hand bzw. stehen unter ihren Einfluss.
Deshalb ist die Nationalratswahl auch nur eine Wahl von Schauspielern (Abgeordneten) für die politische Theaterbühne im Nationalrat, um allen Österreicher was vorzuspielen.

Früher waren SPÖ und ÖVP noch gleichwertige Partner, die sich die Macht in Österreich gerecht aufgeteilten. Heute besitzt die ÖVP mehr Machteinfluss in Österreich als die SPÖ, denn sie hat durch eine falsche Politik in den letzten Jahrzehnten viel an Macht und Einfluss verloren. Weil beide Partei immer mehr Aufgaben und Einfluss bei der Bevölkerung übernahm, wurde das Volk immer unwichtiger , so auch die arbeitende Bevölkerung und die SPÖ verlor nicht nur seine Wählerschaft, sondern auch an Macht.
Die FPÖ mit Haider, ursprünglich eine kleine Partei der Mitte sorgte dafür, dass die Korruptionen der SPÖ und ÖVP immer mehr aufgedeckt wurden und sammelten dadurch Wählerstimmen auf beiden Seiten (links wie rechts) und gewann immer mehr Einfluss und Stimmen, wodurch sie in Folge immer mehr nach Rechts gedrückt wurde .
Die GRÜNEN, ursprünglich “Die Grüne Alternative”, kam aus der ÖKO-Bewegung (Zwentendorf + Donaukraftwerk Hainburg) und waren von 1986 bis 2017 mit hohen Frauenanteil im Nationalrat vertreten, dabei etablierten sich am linken Rand und wurden auch zu den sogenannten “Gutmenschen” die auch mit Gewalt ihre Ziele (Klimakleber) verfolgen.
Das ursprüngliche LIF Liberale Forum (Heidi Schmid) eine Abspaltung der FPÖ 1993 wurden 2013 durch die NEOS (Haselsteiner) übernommen und war im Ursprung eine Partei der Mitte, sie wurden aber durch die anderen Parteien mehr ins heutige linke Lager verschoben.

Die ETABLIERTEN PARTEIEN :

ÖVP: Karl Nehammer – Die Volkspartei
Die ÖVP stellte seit 1945 in 15 von 32 Bundesregierungen den Bundeskanzler, von 1945 bis 1970, von 2000 bis 2007 sowie seit 2017 (mit kurzer Unterbrechung der sogenannten “Expertenregierung Bierlein”). Die ÖVP stellte auch seit 2000 den Innenminister für 22. Jahre und die FPÖ mit Kickl 1,5 Jahre (2018-2019) ist heute für alle gemachten Fehler in diesem Ministerium schuld. Mit 2000 machte die zweitplazierte FPÖ mit Haider, die drittplazierte ÖVP mit Schüssel zum Bundeskanzler der Republik, der in Folge die FPÖ Regierungsmitglieder Riss-Passer, Westenthaler und Karl-Heinz Grasser auf seine Seite zog und damit Neuwahlen der Regierung auslöste, wodurch die ÖVP wieder zur stärkste Partei wurde.
2017 kam Sebastian Kurz an Ruder der Partei, warf seinen Parteifreund Reinhold Mitterlehner aus dem Amt, warf Christian Kern SPÖ aus der Regierung und ging mit H.C. Strache FPÖ eine Koalition ein und stellte eine neue Regierung unter seiner Führung auf. 2019 inszenierte die ÖVP den Abgang der FPÖ durch Ibizza-Video mit K.H. Strache. Wobei es in Wirklichkeit nur um den Innenminister Kickl ging, der dem ÖVP-Korruptions-Netzwerk im Ministerium immer mehr auf die Schliche kam. Nach den darauffolgenden Neuwahlen blieb Kurz nur mehr eine Koalition mit den GRÜNEN als einzige Lösung übrig, die durch Kogler es wieder ins Parlament schafften.
Was die führende Regierungspartei ÖVP mit den GRÜNEN seit 2020 benötigte, war drei Bundeskanzlern und drei Gesundheitsminister in einer Regierungsperiode. Gemeinsam steigerten sie auch den Schuldenberg Österreich auf den neuen Höchststand von 380 Milliarden Euro.
Ob das Versagen bei CORONA, Inflation, Neutralität, Energie-Probleme, Wirtschaftslage, Gesetzesbruch u.v.a.m. alles geht aufs Konto der beiden regierenden Parteien, die Österreich bis heute in die prekäre Lage gebracht haben, in der wir uns befinden.
Der „Polit Messias“ Sebastian Kurz wurde durch seine Lügen von seinem Vizekanzler Kogler gestürzt und aus der Regierung vertrieben. Auch Schallenberg der Lückenbüßer war nicht besser als dessen neuer Nachfolger Nehammer als Bundeskanzler. Denn die Königsmacher der ÖVP Niederösterreich mit Michl-Leitner hatten nichts Besseres auf Lager.
Leonore Gewessler provozierte sogar noch einen Regierungsverstoß, doch Nehammer hatte nicht die „Eier“ sie dafür zu entlassen.
Die Zukunftsaussichten mit der ÖVP und Nehammer sind deshalb nicht wirklich erstrebenswert. Wer diese Partei noch wählt, kann nur ein Schmarotzer dieser ÖVP Systems sein oder eine ganz besondere Einstellung bzw. Sichtweise zur Politik besitzen.

SPÖ: Andreas Babler – Sozialdemokratische Partei Österreichs
1945 wurde die SPÖ wieder gegründet und Karl Renner leitete die Erste profisorische Regierung der 2. Republik. 1955 unterzeichnete Leobold Fiegl den Staatsvertrag für Österreich und befreite uns von den Besatzungsmächten. 1967 übernahm Bruno Kreisky die Partei und führte Österreich zu einem international angesehenen Wohlstand. In Wien verfügte die SPÖ seit 1945 lange über die absolute Mandatsmehrheit und stellte bis heute immer noch den Bürgermeister, den heute Ludwig repräsentiert.
Mit den Sturz der Regierung Kern durch von Sebastian Kurz musste die SPÖ 2017 in der Opposition gehen, von der sie sich bis heute noch nicht wirklich erholt bzw. gefunden hat. In Folge war sie mehr mit internen Machtkämpfen beschäftigt, als soziale Politik zu machen. Mit dem heutigen traurigen Ergebnis, dass die Partei vorläufig noch vom Bürgermeister aus Transkirchen Babler geführt wird. Der rote Kaiser Ludwig aus Wien als Machthaber der SPÖ beweist mit seinem Aktionen und Maßnahmen und seiner widersprüchliche Politik, dass er mit der Partei überhaupt nichts Soziales mehr für seine Bevölkerung übrig hat.
Nicht erst nach den Wahlen, sondern schon jetzt beginnt man in der SPÖ, den eigenen Vorsitzenden zu deformieren bzw. abzumontieren.
Die SPÖ mit Babler hat höchstens in einer 3er-Koalation mit der ÖVP die Möglichkeit am Regierungsgeschäft teilzuhaben. Was wir dann für die Zukunft zu erwarten haben, kann sich jeder vorstellen, wenn wir nach Deutschland schauen.
Heute ist die SPÖ kein Hoffnungsträger mehr und har von seinem ursprünglichen Charisma als Arbeitnehmervertreter leider viel verloren und somit auch nicht wählbar. Ausgenommen man ist ein alter und uneinsichtiger Sozialist ohne Vorurteile.

FPÖ: Herbert Kickl – Freiheitliche Partei Österreichs
Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) wurde 1956 in Nachfolge der VDU und als Sammelbecken für ein “Drittes Lager” bzw. der Mitte zwischen Links (SPÖ) und Rechts (ÖVP) mit einer “liberalen” und  “nationalen” Ausrichtung gegründet.
Als Koalitionspartner war sie bisher fünfmal in einer Bundesregierung vertreten (1983–1986, 1986–1987, 2000–2003, 2003–2005, 2017–2019), stellte aber bisher nie bisher den Bundeskanzler. Jörg Haider führte die FPÖ zum Erfolg, sie wurde durch Schüssel (ÖVP) gestürzt, von K.H: Strache wieder aufgebaut und von Kurz (ÖVP) wieder gestürzt.
Nach dem Rücktritt von Strache musste die FPO wieder neu beginnen bzw. durchstarten und Kickl gelang es in dieser Zeit die FPÖ zur führenden Partei in Österreich aufzusteigen, jedoch nur mit großer Hilfe der anderen unfähigen Parteien.
Die FPÖ und Kickl versprechen als „Volkskanzler“ mehr Rechte für die Bürger, was eine mögliche Hoffnung für die Zukunft sein könnte. Ob er es auch bringt bzw. schafft müsste er noch erst beweisen.
Bei der diesjährigen Nationalratswahl ist die FPÖ der einzige Hoffnungsträger der drei “Großparteien”, denn die ÖVP hat in den letzten fünf Jahren völlig versagt und die SPÖ hat sich in der Opposition selbst zerstört. Ob Österreich für einen neuen politischen Wandel reif ist, wird die Wahl am 29. September zeigen.

GRÜNE: Werner Kogler – Die Grünen – Die Grüne Alternative
Da Kurz alle anderen Parteien vor den Kopf gestoßen hatte, blieb ihm nur mehr eine Koalition mit den GRÜNEN übrig, die auch seinen Abgang verursachten.
Der Vizekanzler wird nicht umsonst im Volksmund „Grüner Veltliner“ genannt.
Die drei GRÜNEN Gesundheitsminister waren am größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, CORONA, federführend und verbrecherisch beteiligt.
Leonore Gewessler machte mit ihrer persönlichen grünen Politik die ÖVP teilweise zur Lachnummer.
Die GRÜNEN mit Kogler haben in der letzten Regierung uns schon so viel Schaden beigefügt, denn sich niemand in der Zukunft mehr wünscht und auch nicht benötigt.

NEOS: Beate Meinl-Reisinger – NEOS – Die Reformkraft für dein neues Österreich
Seit der Einladung von Meindl-Reisinger zu dem Bildenberger hat sie ihre Erscheinungsbild und den Auftritt in der Partei merklich verändert.
Die NEOS mit Meindel-Reisiger haben bisher keine Regierungserfahrung und könnten nur als Trittbettfahrer einer 3er-Koalation was werden, auf die Österreich auch verzichten kann.

Die NEUE PARTEIEN:

BIER: Dominik Wlazny – Die Bierpartei
Eine politisch „Schnapsidee“ die bei der Bundespräsitentenwahl Erfolg hatte.
Eine neue Partei für Wähler die protestieren möchten bzw. nichts von Politik verstehen.

KPÖ: Tobias Schweiger – Kommunistische Partei Österreichs – KPÖ Plus
Eine Wahlidee die in Graz und Salzburg bisher Erfolg hatte.
Eine Protestpartei für Wohnkosten ohne nennenswerten Sinn. Eine Stimme für die „Katz“.

GAZA: ??, Liste GAZA – Stimmen gegen den Völkermord
Kandidiert in 7 Bundesländer, nicht in Salzburg und Kärnten.
Wer wirklich hinter der Führung diese Bewegung steht, konnte nicht festgestellt werden.
Eine Idee die grundsätzlich nicht falsch ist.  Doch eine Stimme für die „Katz“.

LMP: Madeleine Petrovic – Liste Madeleine Petrovic
Ein Versuch die ehemalige grünen Mitglieder mit der grüne Ideologie wieder eine Stimme zu geben. Eine neue Liste, die die alten konservativen GRÜNEN wieder aktivieren möchte.

MFG: Joachim Aigner –  MFG – Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte
Eine Wahlidee der Corona-Pandemie, die in Oberösterreich mit Erfolg in den Landtag eingezogen ist.
Die Partei tritt in sieben Bundesländern an, nicht in Kärnten und Burgenland.
Ein neuer Versuch mit einer guten Idee bei CORONA. Jedoch eine Stimme für die „Katz“.

KEINE: Fayad Mulla – Keine von denen
Die Partei Wandel wurde bereits im 2012 gegründet und gilt als linke, progressive und ökosoziale Partei in Österreich.
Mit dem Trick einer neuen Namensgebung „Keine von denen“ will sie die unzufriedenen Wähler ansprechen.
Diese linke Partei Wandel hatte bereits bei den letzten Nationalratswahlen keinen Erfolg.
Ein Versuch Protestwähler zu ködern. Eine Stimme für die „Katz“.

Die NICHTWÄHLER:
Als Nichtwähler bezeichnet man wahlberechtigte Personen, die sich nicht an politischen Wahlen beteiligen, somit auch nicht am Wahlergebnis direkt beitragen.
Bei der letzten Europawahl haben sich 44 Prozent der Wahlberechtigten nicht beteiligt, bei der letzten Nationalratswahl 2019 waren es immerhin 24 Prozent.
Für die Prozente der Nichtwähler gehörte der Nationalrat verkleinert und nicht als Anteile den anderen Parteien zugeschlagen.
Neben der großen Anzahl von Nichtwählern gibt es heute auch noch zusätzlich 1,49 Millionen lebende Menschen in Österreich die kein Wahlrecht besitzen, weil sie die dafür notwendigen Voraussetzungen als Österreicher nicht erfüllen. Einzelne Parteien, vor allem von der linken Seite, gehen ja so weit, diesen Menschen als Ausländer auch noch ein Stimmrecht zu geben.

Die Gründe warum ein Österreicher nicht zur Wahl geht sind sicher vielfältig. Ob es politisches Desinteresse ist, der fehlende politische Vertreter oder der Frust über die bestimmende Parteienlandschaft, oder das Versagen der bisherigen Regierungsparteien der Grund dazu ist.
Der Ursprung liegt dennoch immer wieder bei den werbenden Parteien, ob ein Österreicher zur Wahl geht oder nicht.
Menschen die aus Gesundheitsgründen nicht zur Wahl gehen können, sind sicher eine Minderheit gegenüber den die nicht zur Wahl gehen möchten.

Fazit:
Die kommenden Nationalratswahlen sind deshalb von großer Bedeutung, denn diesmal könnte erstmals die politische Vormachtstellung der ÖVP bzw. SPÖ nach 78 Jahren fallen und durch die FPÖ abgelöst werden.
Deshalb ist es kein Wunder, dass ÖVP und SPÖ so nervös sind und alles versuchen diesen politischen Umbruch noch zu verhindern. Es geht auch schließlich um deren Funktionäre die seit vielen Jahren wie die Maden im Speck von dieser Situation gut leben.
Doch warum ist es so weit gekommen?
Weil sich beide Parteien in  den letzten Jahrzehnten immer mehr von der Bevölkerung entfernten und ihr eigenes parteipolitischen Interessen in den Vordergrund gestellten. Heute werden sie die Rechnung deren Fehlverhalten von der Bevölkerung bei den nächsten Wahlen serviert bekommen.
Warum sollte man der FPÖ mit Kickl nicht auch mal die Chance geben, einen neuen Weg zu versuchen, vielleicht macht er es wirklich besser. Wenn es nicht klappt, ist die FPÖ ja sowieso bei der nächsten Wahl wieder weg, denn der rot-schwarze Machtapparat im Hintergrund wird alles versuchen den alten Zustand wieder her zu stellen, von dem sie bisher ja gut leben konnten.
Doch nach den Desaster der letzten 5 Jahre mit ÖVP und GRÜNE könnte man eine politische Veränderung bzw. Erneuerung wagen. Denn was ist die Alternative, eine 3-er Koalition, wo sicher kein politischer Fortschritt zu erwarten ist.

Bei den nächsten Wahlen wird die ÖVP sicher wieder in der Regierung sitzen, gleich wie die Wahlen aus gehen, möglicherweise aber nicht mehr in führender Position und das wäre sicher mal nicht schlecht.
Wer bei der nächste Nationalratswahl die ÖVP oder die GRÜNEN wählt, kann nur solch ein Menschen sein, der von den beiden Regierungsparteien einen materiell und finanzielle Vorteile erhielt oder durch deren Schweinerein profitierte, denn ansonsten könnte man diese Person geistig nicht ganz normal einstufen.
Wer noch die SPÖ wählt macht dies noch als alter Tradition oder in dem Glauben das die Partei ihre sozialen Vorstellungen aus der Vergangenheit erfüllt. Durch den Linksruck von Babler ist eine Wahl der SPÖ umso problematischer geworden.
Die FPÖ zu wählen birgt wenigstens noch die Hoffnung, dass es in Zukunft etwas anders wird. Ob Kickl wirklich ein Volkskanzler wird und seine Versprechen einlöst muss er auch erst noch zeigen.
Die NEOS sind eine kleine Splitterpartei, mit regionaler Erfahrung in Wien, die gegen den Missständen der SPÖ in Wien auch keine Lösung hatten.
Die GÜNEN haben in deren Regierungszeit mit der ÖVP genügend negative Beweise zum Schaden der österreichischen Bevölkerung erbracht, dass sie auch keine Zukunft bieten.
Die übrigen neuen Parteien, die sich bewerben sind nur weitere bzw. neue Risiken, wenn man ihnen eine Stimme gibt. Sie können lediglich dadurch auf die etablierten Parteien Einfluss nehmen, bei den Stimmenanteilen oder bei deren Zusammensetzung.
Lassen wir uns überraschen, was die Österreicher denken und wirklich wählen, denn eine vernünftige Lösung ist aus heutiger Sicht und der bisherigen Wahlwerbung, leider nicht zu erwarten.

Möge die beste Lösung für Österreich und seinem Volk gefunden werden.

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Orban und die kriegstreibende EU ?- Juli 2024
Der Ministerpräsident von Ungarn Viktor Orban erlaubte sich, ohne Abstimmung mit den herrschenden kriegstreibenden Politikern der EU,  eine „Friedensmission“ in die Ukraine zu Selensky, nach Russland zu Putin, nach China zu Xi Jinping und in die USA zu Trump, durchzuführen.

Uns wird zwar auf westlicher Seite immer eingeredet, das Putin der Böse ist und zu keinem Friedensgespräch bereit ist. Doch leider ist das Gegenteil richtig, denn dass Böse ist unsere westliche Wertegemeinschaft, denn sie verweigert sich seit Kriegsbeginn offiziell jeglichem Friedensgespräch.
Da Selenski nur die Marionette der USA ist, wäre jedes Friedensgespräch zwischen Russland und der Ukraine sinnlos. Die USA, als der wahre Kriegstreiber versteckt sich hinter diesem Stellvertreterkrieg mit Russland und wäre der einzig richtige Verhandlungspartner für einen Frieden.
Solang die USA an diesem Krieg wirtschaftlich und geopolitisch profitiert und die Ukrainer militärisch das „Kanonenfutter für die USA“ spielt,  werden sie ihre Strategie auch nicht ändern.
Bei jedem Krieg stehen nur wirtschaftliche Interessen im Vordergrund und nie der Frieden!

Auch unsere kriegstreibenden Politiker in der EU, die in Geiselhaft der USA, NATO und den Geheimdiensten CIA und NSA stehen unterstützen bisher diese weltweiten Verbrechen der USA und riskieren bzw. ruinieren für den Krieg in der Ukraine Europa und seine Wirtschaft.
Das Imperium USA führt seine Verbrechen auf dieser Welt seit fast 80 Jahren durch, mit einer Blutspur als Aggressor und Kriegstreiber und Millionen Toten und Verletzten und wir unterstützen und verteidigen dies noch!!!

Die erst neu ins Amt manipulierte Kriegsverbrecherin und Präsidentin bzw. Oligarchien der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen hat wegen Orbans Friedensbemühungen Maßnahmen ergriffen, um die ½ jährigen EU-Ratspräsidentschaft (1. Juli 2024 – 31. Dezember 2024) von Ungarn zu behindern bzw. zu blockieren.
Auch Josep Borrell – ein weiterer Kriegsverbrecher der EU -, für die Außenpolitik der EU zuständig, blockiert die Ratspräsidentschaft von Ungarn, indem er das nächste Außenministertreffen einfach von Ungarn nach Brüssel verlegt hat. Es zeigt deutlich dass diese Politiker nicht für Frieden sind.
Auch bei der neuen Postenbesetzung in der EU wird getrixt und gemauschelt und die Regeln der Demokratie dabei ignoriert um die Macht der Kriegsverbrecher zu sichern.

Bereits am 16.06.2024 haben sich ca. 100 westliche kriegstreibende Staaten in der Schweiz getroffen, um die Kriegs-Politik der dunkeln Mächte der USA und EU in der Ukraine zu unterstützen.
Sie haben sich zwar mit einem scheinheiligen Vorwand über Frieden in der Ukraine getroffen, aber in Wirklichkeit über ihr gemeinsames Kriegstreiben abzustimmen.

Unsere scheinheilige „Westliche Wertegemeinschaft“ vertritt und unterstützt das Kriegstreiben vom Imperium USA in der Ukraine und ist für die vielen Toten auf ukrainischer bzw. russischer Seite verantwortlich.
Sie riskieren mit deren verlogenen, kriegerischen Unterstützungen und Waffenlieferungen sogar noch einen 3. Weltkrieg für deren satanischen Ziele.

Unsere Welt wäre besser, wenn es mehr Politiker mit Charakter und Würde gäbe, so wie es uns Viktor Orban vormacht. Man kann und soll Viktor Orban für seine Friedens-Aktion nicht genügend loben und danken, er wäre ein würdiger Partner für den Friedens-Nobelpreis.
Jedoch die anderen kriegstreibenden EU-Politiker für ihre Verbrechen und Kriegshetze sollte man aufs schärfste verurteilen und in die Wüste jagen.

Man kann nur hoffen, dass diesen derzeit herrschenden kriegslüsternen satanischen Eliten in unserer „Westlichen Wertegemeinschaft“ bald ihr kriminelle Handwerk gelegt wird.

Jeder kleinste Versuch Frieden auf unserer Welt zu schaffen, soll für jeden Menschen selbstverständlich sein.

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Manipulation des Volkes? –  Juni 2024
Das Volk, meist regional begrenzt,  ist eine komplexe Gesellschaft von vielen Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Zielen jeder einzelnen Person.
Abhängig von dessen Führung, Regierung, Staatsform, Bildungsstand, Reichtum, Wohlstand, Kunst, Kultur, Bewusstsein, Spiritualität, Not und Armut sind die Wünsche eines Volkes sehr differenziert.
Natürlich benötigt ein Volk, Gesellschaft oder Gemeinschaft auch Regeln für dessen Zusammenleben und gegenseitigem Verhalten, vor allem wenn es auf engen Raum zusammen lebt.
Im Laufe der menschlichen Entwicklung sind viele verschiedene Gesellschaftsformen entstanden bzw. haben sich weiter entwickelt.
So haben sich auch die charakterlosen und rücksichtsloseren Menschen mehr für Führungspositionen in Gesellschaften entwickelt als charaktervoll und gesellschaftsfähige Menschen, die am Ende immer die Verlierer einer Gesellschaft sind.

Es gibt Menschen in einer Gesellschaft die von Leistungen der anderen Leben bzw. profitieren, die sogenannten „Schmarotzer“ einer Gesellschaft, die nichts für eine Wertschöpfung beitragen, wie z.B. Politiker und deren Staatsdiener, die nur Menschen in ihrem Interesse verwalten und manipulieren aber nicht wirklich was leisten.
Andererseits gibt es Menschen die fast bis zum Umfallen arbeiten um überleben zu können und von anderen Gesellschaftsteilen unterdrückt und ausgebeutet werden, oder auch noch durch hohe Steuerbelastungen (Österreich bis 80%) für ihren verdienten Lohn noch betrogen werden.
Wir nennen so ein politisches System „Demokratie“ (Die Macht geht vom Volke aus?) wo eine Minderheit des Volkes durch eine politisch manipulierte Mehrheit des Volkes ausgenützt bzw. bevormundet wird.
Es gibt auch die politischen Systeme der „Diktatoren“ (Die Macht geht von Personen aus), wo Personen oder Gruppen, z.B. aus dem Adel, der Religionen oder von Parteien über ein ganzes Volk herrschen und bestimmen, was für sie richtig bzw. falsch ist.
Alle beiden Systeme haben eines gemeinsam, dass ein Teil unserer Gesellschaft auf Kosten des anderen Teiles der Gesellschaft lebt und es sich richtet und dies auf Kosten der Anderen.
Somit haben alle derzeit regierenden und vorherrschenden Systeme aller Staaten unserer Erde keinen Bezug auf das Volk das es angeblich vertritt, sondern es werden nur die eigenen Interessen vertreten. Es sind dies also nur Behauptungen und Lügen die dem Volk vermittelt werden!!

In Österreich herrschten viele Jahrhunderte die Habsburger in einer erbrechtlichen Machtfolge der Familie, das Volk hatte da kein Mitspracherecht. Der übrige Adel im Umfeld der Habsburger nützte ihren Einfluss in ihrem eigenen Interesse und zu deren Vorteil. Die Bevölkerung war in dieser Zeit nur Diener bzw. Sklave dieser Eliten.
Nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs nach dem 1. Weltkrieg entstand im verbleibenden Restösterreich die 1. Republik die von Parteien übernommen bzw. verwaltet wurde mit einer neuen Verfassung seit 1920.
In den Folgejahren gab es eine sehr unruhige gesellschaftliche politische Entwicklung in Österreich als mögliche Prüfung für die Republik und derer Entwicklung. Auch die Besetzung durch Deutschland und Hitler war auch ein sehr dunkles Kapitel in der österreichischen Geschichte.
1945, nach dem 2. Weltkrieg entstand die 2. Republik der Parteien (SPÖ, ÖVP und KPÖ) die bis zum heutigen Zeitpunkt noch ihre Gültigkeit besitzt.
Durch den Staatsvertrag 1955 erlangte Österreich die immerwährende Neutralität bzw. eine souveräne Unabhängigkeit.
In den letzten 80 Jahren haben ÖVP und/oder SPÖ die politische Führung und Richtung vorgegeben und sich ein Machtnetzwerk im Hintergrund aufgebaut, das Österreich regiert, gleich welche Wahlergebnisse erzielt werden.
Durch den Fehler zum EU-Beitritt 1994 verlor Österreich wieder seine Unabhängigkeit und durch eine falsche Politik weitgehend auch noch die Neutralität bis heute.
Durch die miese und schlechte Politik der letzten Regierung ÖVP/GRÜNE steht Österreich an einem möglicherweisen Abgrund aber vielleicht vor einen hoffnungsvollen neuen Anfang.

Die nächsten Nationalratswahlen werden uns zeigen wo die Reise für Österreich weiterhin gehen wird.

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Wie könnte man das Volk und deren Interesse verwalten? – Juni 2024
Natürlich ist es schwer die unterschiedlichen Interessen und Ziele eines Volkes erstmal zu eruieren bzw. zu erfassen. Es ist leichter dem Volk vorzuschreiben was für die Bürger richtig ist.
Aus diesem Konglomerat von Wünschen und Ideen müsste ein „Volkswille“ ermittelt bzw. erstellt werden, der eine Orientierung und Abbildung für das gesamte Volk sein müsste und sich jeder Bürger auch wieder finden könnte. Eine nicht einfache Aufgabe so eine „Willens-Verfassung des Volkes“ zu schaffen.
Mit nur drei neu geschaffenen Institutionen, einer Willensbildung des Volkes, einer Verwaltung des Volkes und einer Kontrolle bzw. Überwachung der Verwaltung könnte ein neuer Rechtstaat die Demokratie leben.
Neben einer Willensbildung des Volkes müsste es noch eine Verwaltung geben, die mit der Abwicklung und Durchführung der Volksinteressen beauftragt wird. Um Betrug und Manipulation auszuschließen wäre noch ein Rechtsorgan für die Kontrolle, Überwachung der Volksinteressen notwendig.
Der gesamte bisherige politische Apparat mit seinen Parteien gehört abgeschafft, denn sie sind nur eine parteipolitische Horde einer Diktatur, die die Bevölkerung nach deren Interessen unterdrückt bzw.  in Geiselhaft hält.

Die Willensbildung des Volkes:
in regelmäßigen Abständen wird das Volk mit Fragen bzw. Problemen vom und für das Volk und aus der Verwaltung durch ein speziell etabliertes neutrales Willensgremium aus Volksvertretern und Verwaltungsangestellten befragt. Im neutralen Willensgremium muss sich jeder Österreicher durch einen Vertreter vertreten fühlen. Ob es sich um finanzielle, personelle, kulturelle oder auch andere Entscheidungen handelt, es ist dabei sehr wichtig die Fragen konkret und möglichst eindeutig zu formulieren um klare Antworten zu erhalten.
Über eine spezielle geschützten Software soll das Volk befragt, ausgewertet und verwalten werden, über die jeder Bürger mit seinem Computer seine Antworten und Entscheidungen eingeben kann.
Für Menschen die über keinen Computer verfügen, muss jede Gemeinde diesen Service für diese Personen zur Verfügung stellen, damit auch die ihren Willen und Entscheidungen abgeben können.
Die erfassten Ergebnisse sollen in einer zentralen Datenbank gesammelt und verwaltet und dem Willensgremium zur Auswertung übergeben werden, die dann daraus die Anweisungen bzw. Entscheidungen an die Verwaltungsstellen erarbeiten. Auch hier ist es wichtig Maßnahmen zu ergreifen, dass Manipulation, Fälschungen von Entscheidungen nicht möglich sind.
Denn jeder Bürger soll die Möglichkeit bekommen, seine persönlichen Anliegen und Fragen zur Willensbildung des Volkes zu bekommen.
So stelle ich mir eine Demokratie vor, wo der Wille des Volkes wieder berücksichtigt wird.

Die Verwaltung des Volkes:
Die gesamte Verwaltung für Österreich besteht aus Diener des Volkes, sie sind Angestellte des Volkes und führen die Aufgaben und Arbeiten im Sinne des Volkes durch.
Natürlich gehört auch ein Verhaltens-Regelwerk des Volkes her, mit welcher Ethik das Volk sich verhält bzw. wie es miteinander umgeht. Auch das persönliche Fehlverhalten von Personen die aus dem Rahmen fallen muss geahndet bzw. bestraft werden, bis hin zu einem dauerhaften Ausschluss aus der gesellschaftlichen Ordnung des Volkes.
Die Kontrolle der Volksvertretungen:
Eine weitere Kraft für die Einhaltung des Volksinteresses ist aus Sicherheitsgründen zwingend notwendig, da es immer wieder schlechte und kriminelle Menschen gibt, die nur zum eigenen Vorteil handeln bzw. betrügt und der Gesellschaft damit Schaden zufügen.
Geld, Macht und Einfluss sind weitere Komponenten, die gerne zum eigenen Vorteil benützt werden um sich Vorteile gegenüber den Anderen zu erschwindeln.
Natürlich ist es schwer, diesen Kurswechsel für die neue Macht des Volkes einzuführen und von der derzeitigen „Parteien-Diktatur“ mit dem derzeitigen „Machtnetzwerk“ im Hintergrund in eine echte „Demokratie“ wo die Macht nur vom Volk aus geht. Weiters müssten auch noch den derzeitig vorherrschenden „Machteliten von Österreich“ die im Hintergrund die Fäden ziehen von dessen Einfluss und Macht entmachtet und nur zu Diener des Volkes werden.
Aus meiner Sicht könnte so ein Neubeginn einer neuen „Demokratischen Volksverwaltung“ nicht über die üblichen Wahlen der Parteien erfolgen, denn die Parteien müssten auf ihre Macht und Einfluss freiwillig verzichten. Die Parteien müssten sogar ja selbst bereit sein sich aufzulösen.
Nur durch einen Volksaufstand ausgelöst oder durch einen totalen wirtschaftlichen Untergang der österreichischen Wirtschaft, wo das Leben nicht mehr finanzierbar ist, könnte man sich so eine Veränderung vorstellen.

Die derzeit vorherrschende Parteiendiktatur und dessen Netzwerk wird sich nicht von selbst auflösen!!

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Hetzjagd gegen FPÖ und Kickl? – Mai 2024
derzeit ist Kickl für alles  in der Politik schuld, wo man ihn nur anpatzen kann!
Politik ist und bleibt ein schmutziges Geschäft, wenn es um deren Machteinfluss bzw. die Machterhaltung von Parteien und seinen Politikern geht.
Aber auch die Blödheit des Volkes macht es auch nicht leichter für Wahlen richtige Entscheidungen zu treffen.

Politiker und Regierungen sollten sich in einer Demokratie sich für die Interessen des Volkes einsetzen und sich nur als Diener des Volkes für deren Anliegen sehen.
Doch in Wirklichkeit läuft es leider völlig anders bzw. umgekehrt, auch Österreich ist da keine Ausnahme.
Denn bei uns wird in der Politik gelogen, manipuliert, korrumpiert, nur um die parteilichen bzw. persönlichen politischen Interessen durchzusetzen.
Seit dem 2. Weltkrieg haben ÖVP und SPÖ ihren Machteinfluss dazu genutzt um ihr politisches Netzwerk der Macht im Hintergrund auf- bzw. auszubauen.
Wodurch sie eine Demokratie völlig aushöhlten und eine politische Parteiendiktatur geschaffen haben. Denn ist Österreich bestimmt nur die Partei und nicht das Volk.

Eine Demokratie sollte durch die drei Organe der Gesetzgebung (Legislative), der vollziehenden Gewalt (Exekutive) und der Rechtsprechung (Judikative) ausgeübt und kontrolliert werden.
Die vierte Gewalt oder Macht im Staat soll die Massenmedien/Mainstream, wie Presse, Rundfunk und Fernsehen sein.
Bei uns sitzen aber die Parteigünstlinge und Funktionäre der ÖVP und SPÖ in allen der vier quasi unabhängigen Machtbereichen und mauscheln sich gegenseitig die politische Macht und Posten zu wodurch jede Kontrolle bzw. Überwachung ausgeschaltet ist.
Doch der österreichische Wähler hat diese Macht-Manipulation bzw. -verschiebung bis heute noch nicht wirklich erkannt bzw. er will sie nicht zur Kenntnis nehmen. Weshalb Wahlentscheidungen heute keinen Einfluss auf die wirklichen Machtverhältnisse der ÖVP und SPÖ in Österreich haben.

Alle vier Instanzen sind in ihrem Verhalten voll durch die politischen Parteien ÖVP und SPÖ okkupiert, filtriert und werden auch manipuliert wenn es gegenüber deren Opposition geht.
Da das politische Machtnetzwerk im Hintergrund heute voll von den Parteien ÖVP und SPÖ besetzt ist, wird dieser Machtmissbrauch zum eigenen parteilichen Vorteil ausgenutzt.

Durch die Jahrzehnte lange Unfähigkeit der bisher regierenden ÖVP und SPÖ haben diese ihre ursprüngliche 2/3 Mehrheit bei der Bevölkerung verloren und durch ihre falsche Politik sich jeweils nur mehr auf gut 20% heruntergewirtschaftet.
Dadurch sind in der Opposition neue Parteien entstanden und vor allem die FPÖ immer stärker wurde und so sogar bis zu einer Regierungsbeteiligung kamen.
Doch der ÖVP ist es immer wieder gelungen nach dem Jesuitenprinzip die Regierungsbeteiligung der FPÖ zu schwächen bzw. zu zerstören und diese immer wieder in die Schranken zu weisen.
Bei Haider hatte man die FPÖ zur Spaltung und deren Niedergang gebracht und bei K.H. Strache gelang es ihr auch mit einer schmutzigen Kampagne die FPÖ aus der Regierung zu schmeißen.

Den dritten politischen Anlauf hat nun Herbert Kickl übernommen und so profitiert die FPÖ wieder durch die Unfähigkeit der ÖVP und SPÖ.
Hilfreich kommt außerdem noch das Unvermögen der derzeitigen Regierungsparteien ÖVP und GRÜNE hinzu.
So führt die FPÖ derzeit mit deutlichem Abstand vor der ÖVP und SPÖ mit ca. 30 % bei den aktuellen Wählerumfragen. Bei den Landesregierungen sind die Freiheitlichen bereits in drei Landesregierungen etabliert, wobei die wahre Macht in Österreich immer noch bei Rot (SPÖ) und Schwarz (ÖVP) liegt.
Die Europa-Wahl hat uns gezeigt,  wo die einzelnen Parteien in Österreich heute stehen und wieweit die Bevölkerung die politische Lage erkennt bzw. beurteilt.
Die Nationalrats-Wahl im September wird aufzeigen ob es Kickl gelingt sich zum Volkskanzler zu kreieren.

Es ist und war immer schon eine politische Masche, die andere oppositionelle Partei schlecht zu reden, ihr Dinge zu unterstellen oder sie in eine politische untragbare Ecke zu treiben. Die politischen Mittel und Möglichkeiten der ÖVP und SPÖ um die FPÖ zu schädigen bzw. zu deformieren waren da nicht immer von Niveau.
Heute hat jedoch der politische Kampf gegen die FPÖ und gegen die 30% der Bevölkerung eine andere Dimension und fehlende Geistesarmut erreicht.
Es sind derzeit alle anderen vier Parteien (ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNE) die eine Hetzjagd gegen die FPÖ und vor allem Herbert Kickl gestartet haben, mit unseriösen Angriffen, mit Deformierungen und sie nehmen auch nichts von provozierenden Lügen zurück.
Die Treibjagd gegen Kickl in der ÖVP führen vor allem die Politiker Karl Nehammer, Wolfgang Sobotka, Christian Stocker, Andreas Hanger und August Wöginger, weit unter der Gürtellinie um ihre eigenen Unfähigkeiten zu kaschieren.
Man kann nur hoffen, dass diese miese Art von Politikern in Zukunft keine Macht mehr ausüben in Österreich können.
Wir können nur hoffen, dass das Volk bei den nächsten Wahlen, Österreich von dieser Regierung befreit.

Bei den EU-Wahlen gelang es der ÖVP zwar wieder an die zweite Stelle zu kommen und die FPÖ konnte auch nicht den vorausgesagten Vorsprung erreichen, der ihnen diagnostiziert wurde.
Man merkt dadurch, dass sich die Bevölkerung durch die Hetzkampagnen der anderen Parteien gegen FPÖ und Kickl doch beeinflussen und manipulieren läßen.
Durch den GRÜNEN-Joker „Lena Schilling“ auf die sich die Medien noch vor der EU-Wahl eingeschossen haben, hatte es die FPÖ und Kikl in der Endphase der EU-Wahl etwas leichter.

Die Nationalratswahlen werden zeigen, ob die österreichischen Wähler durch das bisherige Versagen der ROT/GRÜNEN Politik was gelernt haben oder sie weiterhin den zukünftigen Untergang von Österreich unterstützen.
Anscheinend haben die meisten Österreicher bereits vergessen, was uns diese letzte Regierung alles angetan hat.Drei ÖVP Bundeskanzler, die als Lügner enttarnt wurden oder durch deren eigene Unfähigkeit sich auszeichneten.

  • Drei GRÜNE Gesundheitsminister, die uns bei Corona durch Lügen und Täuschungen unsere Freiheit und freien Willen nahmen und uns mit 450 Verordnungen verbrecherisch bzw. diktatorisch behandelten.
  • Eine kriminell GRÜNE Umweltministerin die mehr Schaden als Nutzen erzeugte
  • Den Schuldenberg in 5 Jahre verdoppelt
  • Die Wirtschaft runter gefahren.
  • Uns mit den Klimawahnsinn und Kliemaklebern konfrontiert
  • Die höchste Inflation in Europa geschaffen
  • Die Neutralität in Frage gestellt.
  • Die Energieprobleme nicht gelöst
  • und vieles andere mehr

Wer noch dieser Regierung von ÖVP und GRÜNE seine Wählerstimme gibt, kann nicht ganz normal sein oder er profitiert von diesen kriminellen Politikern.

Unsere Politiker haben bis heute leider noch nicht kapiert, nur wenn ich den Anderen schlecht mache, bin ich deshalb auch nicht der Bessere!
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Angriff IRAN auf ISRAEL ? – April 2024
Unser Bundeskanzler Nehammer sowie der Außenminister Schallenberg haben den Angriff vom Iran auf Israel auf das Schärfste verurteilt und das im Namen aller Österreicher.
Ich wehre mich gegen diese falsche Unterstellung, denn ich bin nicht deren Meinung und kein Heuchler gegenüber Israel, wie diese beiden Regierungsvertreter.

Ich verurteile auch auf das Schärfste den Angriff von Israel auf die iranische Botschaft in Damaskus (Iranisches Staatsgebiet) genauso wie den Angriff vom Iran auf Israel.
Ich verurteile auch auf das Schärfste den Völkermord und die humane Katastrophe im Gazastreifen  durch Israel an die Palästinenser sowie den Angriff der Hamas auf Israel.
Ich verurteile jede kriegerische bzw. militärische Auseinandersetzung und keiner hat ein Recht den Anderen zu töten.

Ich verurteile jeden Staat, Land, Regierung, jeden Politiker und Menschen, der diese Verbrechen an der Menschlichkeit verteidigt, sie für gut und richtig hält bzw. auch sogar noch unterstützt.
Für mich sind das alle genauso verachtungswerte Verbrecher wie die kriminellen Verursacher!!

Dass Israel seit der Staatsgründung 1948 in 76 Jahren Not und Elend in dieser Region verbreitet hat und sich mit hunderttausenden Toten und Verletzten bzw. Millionen von Flüchtlingen nicht mit Ruhm und Ehre sondern ein sehr negatives Karma geschaffen hat, zeigt dass sie nicht besser sind als all die anderen Verbrecher auf dieser Welt.

Für mich ist jeder Tote, Verletzte oder Flüchtling einer zu viel, gleich aus welcher politischen Seite oder Grund diese Person steht. Niemand hat das Recht Menschen zu töten, zu verletzen und zu vertreiben.

Ein Verbrechen kann nicht durch ein erneutes Verbrechen wieder gut gemacht werden!!
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Ukraine Konflikt ? – April 2024
Wie lange soll das sinnlose Töten auf beiden Seiten noch fortgesetzt werden?
Sind nicht 10 Jahre Krieg schon genug und die vielen Toten, Verletzten und Flüchtlinge auf beiden Seiten um zur Vernunft zu kommen!!!

Der Aggressor USA hat bereits 2014 für eine Destabilisierung in der Ukraine gesorgt, wodurch bereits die Krim an Russland verloren ging.
In den Folgejahren wurden die Friedensvereinbarungen in der Ostukraine nicht eingehalten und die kriegstreibende USA trieb mit ihrem militärischen Arm der NATO und Steigbügelhalter EU ein gefährliches und hinterhältiges geopolitisches Spiel mit der Ukraine.

In Folge griff Russland als Aggressor 2022 (aus westlicher Sicht) die Ukraine an um der russischstämmigen Bevölkerung in der Ostukraine zur Hilfe zu kommen und gleichzeitig die amerikanische Unterdrückung der Ukraine durch Versprechen über einen Beitritt zur EU und NATO zu verhindern.

Sind es die vielen ukrainischen und russischen Toten wirklich wert für den geopolitischen Machthunger vom Imperium USA sich gegenseitig abzuschlachten?
Ist es der EU und somit auch Österreich auch wert für den weltweiten amerikanischen Imperialismus sich wirtschaftlich zu ruinieren und Russland als Feindbild zu sehen?

Haben wir es in Österreich notwendig, dass wir auch noch unsere Neutralität aufs Spiel setzen?
Durch die Spitzfindigkeit unserer Regierungsvertreter die auf einmal von einer politischen und militärischen Neutralität sprechen.
Als gäbe es auch die Möglichkeit in der Neutralität quasi „Halbschwanger“ zu sein.
Wir sind immer gut seit 1955 mit unserer Neutralität gefahren und unsere politische und wirtschaftliche Beziehung zu Russland hat uns nicht geschadet.

Es war ein großer Fehler, dass unsere Politiker Österreich 1995 in die EU verkauft und damit uns in die amerikanische Geiselhaft (Westliche Wertegemeinschaft) und uns gleichzeitig an den militärischen Arm der NATO und seinen Auslandsgeheimdiensten CAI und NSA verschachert haben.

Es ist beschämend wie wir uns in Europa und auch in Österreich von den dunklen Machenschaften der amerikanischen Hintergrundeliten manipulieren lassen und deren verbrecherischen Aktivitäten auch noch für gut und richtig halten. Da auch unsere Medien in deren Hände sind, ist es ein Leichtes uns ihre Verbrechen als Friedensaktivitäten zu verkaufen.

Bis wir erkennen, was bzw. wie das was läuft, wird es wohl zu spät sein, dass wir uns noch daraus befreien können!!!

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2024

Das neue Jahr hat erst jetzt angefangen,
die guten Vorsätze sind auch vorzeitig vergangen.

Nun haben die täglichen Probleme bereits voll begonnen,
die guten Aussicht auf ein gutes Jahr 2024 sind schon wieder zerronnen.

Die Menschheit sollte doch mehr Bewusstsein erlangen,
dann müssten wir nicht so von der Zukunft bangen.

Dennoch hoffen wir für eine bessere Zeit für unser Leben,
doch wer soll uns dabei diesen Glauben geben.

Ist es Gott der uns diesen schenken kann,
wo fängt bei dir Glaube oder Hoffnung an.

Harald

Das neue Jahr 2024 begann am 1. Jannuar, was wird es uns bringen?