news 2024

Angriff IRAN auf ISRAEL, April 2024
Unser Bundeskanzler Nehammer sowie der Außenminister Schallenberg haben den Angriff von Iran auf Israel auf das Schärfste verurteilt und das im Namen aller Österreicher.
Ich wehre mich gegen diese falsche Unterstellung, denn ich bin nicht deren Meinung und kein Heuchler gegenüber Israel, wie diese beiden Regierungsvertreter.

Ich verurteile auch auf das Schärfste den Angriff von Israel auf die iranische Botschaft in Damaskus (Iranisches Staatsgebiet) genauso wie den Angriff von Iran auf Israel.
Ich verurteile auch auf das Schärfste den Völkermord und die humane Katastrophe im Gazastreifen  durch Israel an die Palästinenser sowie den Angriff der Hamas auf Israel.
Ich verurteile jede kriegerische bzw. militärische Auseinandersetzung und keiner hat ein Recht den Anderen zu töten.

Das Israel seit der Staatsgründung 1948 in 76 Jahren Not und Elend in dieser Region verbreitet hat und sich mit hunderttausenden Toten und Verletzte bzw. Millionen von Flüchtlingen nicht mit Ruhm und Ehre sondern ein sehr negatives Karma geschaffen haben, zeigt das sie nicht besser sind als all die andere Verbrecher auf dieser Welt.

Für mich ist jeder Tote, Verletzter oder Flüchtling einer zu viel, gleich auf welcher politischen Seite diese Person steht. Niemand hat das Recht Menschen zu töten, zu verletzen und zu vertreiben.
—————————————————————————————————————————-

Ukraine Konflikt, April 2024
Wie lange soll das sinnlose Töten auf beiden Seiten noch fortgesetzt werden?
Sind nicht 10 Jahre Krieg schon genug und die vielen Toten, Verletzten und Flüchtlinge auf beiden Seiten um zur Vernunft zu kommen.

Der Aggressor USA hat bereits 2014 für eine Destabilisierung in der Ukraine gesorgt, wodurch bereits die Krim an Russland verloren ging.
In den Folgejahren wurden die Friedensvereinbarungen in der Ostukraine nicht eingehalten und die kriegstreibende USA trieb mit ihrem militärischen Arm der NATO und Steigbügelhalter EU ein gefährliches und hinterhältiges geopolitisches Spiel mit der Ukraine.

In Folge griff Russland als Aggressor 2022 (aus westlicher Sicht) die Ukraine an um der russischstämmigen Bevölkerung in der Ostukraine zur Hilfe zu kommen und gleichzeitig die amerikanischen Unterdrückung der Ukraine durch Versprechen über einen Beitritt zur EU und NATO zu verhindern.

Sind es die vielen ukrainischen und russischen Toten wirklich wert für den geopolitischen Machthunger vom Imperium USA sich gegenseitig abzuschlachten. Ist es die EU und somit auch Österreich auch wert für den weltweiten amerikanischen Imperialismus sich wirtschaftlich zu ruinieren und Russland als Feindbild zu sehen.

Haben wir es in Österreich notwendig, dass wir auch noch unsere Neutralität aufs Spiel setzen?
Durch die Spitzfindigkeit unserer Regierungsvertreter die auf einmal von einer politischen und militärischen Neutralität sprechen. Als gebe es auch die Möglichkeit „Halbschwanger“ zu sein.
Wir sind immer gut seit 1955 mit unserer Neutralität gefahren und unsere politische und wirtschaftliche Beziehung zu Russland hat uns nicht geschadet.
Es war ein großer Fehler, dass unsere Politiker Österreich 1995 uns in die EU verkauft und damit uns in die amerikanische Geiselhaft (Westliche Wertegemeinschaft) und uns gleichzeitig an den militärischen Arm der NATO und seinen Auslandsgeheimdiensten CAI und NSA verschachert haben.
—————————————————————————————————————————-

2024

Das neue Jahr hat erst jetzt angefangen,
die guten Vorsätze sind auch vorzeitig vergangen.

Nun haben die täglichen Probleme bereits voll begonnen,
die Aussicht auf ein gutes Jahr2024 sind schon wieder zerronnen.

Die Menschheit sollte doch mehr Bewusstsein erlangen,
dann müssten wir nicht so von der Zukunft bangen.

Dennoch hoffen wir für eine bessere Zeit für unser Leben,
doch wer soll uns dabei diesen Glauben geben.

Ist es Gott der uns diesen schenken kann,
wo fängt bei dir Glaube oder Hoffnung an.

Harald

Das neue Jahr 2024 begann am 1. Jannuar, was wird es uns bringen?

news 2023

#15 Das Jahr 2023 geht zu Ende und somit Zeit kurz darüber Bilanz zu ziehen.
Die Menschheit hat leider im Jahr 2023 nicht wirklich was dazugelernt und sich auch nicht auf der positiv biologischen Ebene weiter entwickelt, sondern sie hat sich auf den Weg in dem technischen Abgrund nur weiter bewegt und die Degenerierung fortgesetzt.
Der archonte Teil der Menschheit mit seinen Eliten, Regierungen und Politikern und deren Wasserträgern beherrscht noch immer unsere Gesellschaft.

Die zur Ablenkung angezettelten Konflikte dienen zur weiteren Unterdrückung unserer Gesellschaft.
So auch der Krieg in der Ukraine der bereits im 2. Jahr läuft und Tode auf beiden Seiten der Ukraine und Russland bringt, wobei dort jeder Tote einer zuviel ist.
Die Regierungen in USA bzw. Europa (EU) unterstützen dieses Morden mit Waffenlieferungen und Geld noch, womit sie sich auch mitschuldig machen am diesem geopolitischen Verbrechen.
Verursacher und quasi Gewinner dieser kriegerischen Aktion ist die USA, die mit der Marionetten-Regierung der Ukraine missbraucht. Neben das Interesse an russischer Energie und  Bodenschätze haben sie damit die arische/slawische geopolitische Brücke zerstört. Europa darf die Kosten und die wirtschaftlichen Schaden tragen und die ukrainische Bevölkerung wird nur als „Kanonenfutter“ im Stellvertreterkrieg gegen Russland ausgenutzt.

Auch Israel hat einen neuen Krieg wieder angezettelt mit dem Ziel der endgültigen Vernichtung des letzten autonomen Gebietes der Palästinenser den Gazastreifen. Das Westjordanland haben sie bereits schon mit ihrer Besiedelungspolitik besetzt und enteignet.
Wenn man sieht, mit welcher abscheulichen Rücksichtslosigkeit und Brutalität dieser „westliche Staat“ Krieg führt, müsste man Russland und Putin für den Friedensnobelpreis vorschlagen.

In den USA kämpft die derzeitige Regierung mit deren Galionsfigur Beiden mit allen Mittel die Neuwahlen von Tramp zu verhindern, wobei diese satanistischen Eliten nur versuchen ihre Macht weiter zu erhalten.
Wir in der EU machen jede Schweinerei der USA, NATO und deren Geheimdienste NSA, CAI mit und zahlen für deren Verbrechen auch noch die Rechnung.
Deutschland hat die 3er-Regierung  auch das Land an die Wand gefahren mit ihrer Kriegspolitik und der westlichen und grünen Klimahysterie.

Bei uns in Österreich ist die Lage auch nicht besser, unsere archonte ÖVP/GRÜNE-Regierung hat für die Bevölkerung auch alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Sei es die Neutralität, das Embargo gegen Russland, Inflation, Klimapolitik, Energiepolitik, Migration, u.v.a.m..
Auch sie haben dabei unseren Wohlstand aufs Spiel gesetzt. Wir sind derzeit auf der Welt und in Österreich in eine Lage geraten die seht beängstigten ist.

Die Manipulation der Menschheit hat einen Zustand erreicht, dass ein Untergang in die Finsternis anscheinend nicht mehr zu verhindern ist, wenn wir nicht bald erwachen. Der Weg der Menschheit in die Dunkelheit ist anscheinend seit langer Zeit vorprogrammiert.
Wer ist schon die Kraft, die möglicherweise Gutes will und doch Böses schafft?
2024 gibt es wider neue Hoffnung, dass wir uns noch biologisch weiter entwickeln!

#14 – Palästina – Israel und deren Umfeld (als PDF-Datei Palästina & Israel)
Es sei zu erwähnen, zu den beiden Ländern habe ich keine persönliche Beziehung, ich bin kein Palästinenser aber auch kein Jude und betrachte die Dinge aus meiner Sicht objektiv.

Wer eine andere Meinung hat bzw. vertritt, wird auch seine Gründe haben.

Ein sehr interessanter Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung „Ursachen und Hintergründe der Krisen und Umbrüche in der arabischen Welt“ von Kressen Thyen zeigt die Probleme und Lage auf und untermauert dies auch noch mit ausgezeichnetem Kartenmaterial.

Es ist wert diesen Artikel zu lesen!!
https://www.bpb.de/themen/kriege-konflikte/dossier-kriege-konflikte/202360/ursachen-und-hintergruende-der-krisen-und-umbrueche-in-der-arabischen-welt/

Karte der Kriege und bewaffneten Konflikte in Nordafrika und im Nahen Osten 1947-2017
Die Wurzeln der gegenwärtigen Krisen in der arabischen Welt reichen bis weit vor den „Arabischen Frühling“ zurück. Besonders die katastrophale Regierungsführung hat zu schwerwiegenden sozialen Verwerfungen geführt. Bis heute hindern autoritäre Machtstrukturen die Bevölkerungen daran, ihren politischen Forderungen Ausdruck zu verleihen.

Der Begriff „Arabische Welt“ bezeichnet eine Region in Nordafrika und Vorderasien mit der arabischen Halbinsel, aber auch Randgebiete davon. Es sind einfach Staaten in denen Araber bzw. mehrheitlich arabischen Kultur vorherrscht bzw. gelebt wird, und der Islam als Religion als ein Teil dieser Welt gilt. 
Durch die Quelle der drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Moslems in Palästina (Jerusalem) und der Machtanspruch jeder Religion für sich, schufen diese Religionen für über 2.000 Jahre viele Kriege auf dieser Welt.

Vor ca. 3.000 Jahre gab es ca. 400 Jahre lang auch ein Königreich der Israeliten mit dem Mythos der 12 Stämme Israels, die sich in der Region Palästina nieder ließen und dort lebten. Darauf berufen sich heute die Israelis und der Staat Israel, weil sie ein Recht bzw. einem Anspruch ableiten, dieses Land mit Juden weltweit zu besiedeln.
Durch die Besiedelung von Juden in Palästina, heute Israel, seit Ende des 19. Jh. bis in die Gegenwart und der Vertreibung, Diskriminierung bzw. Nicht-Anerkennung des Palästinensischen Gebietes und Volkes gibt es seit 75 Jahren Unruhen und Kriege in der Region. Aber auch die Machtansprüche vom Imperium USA an das Erdöl in dieser Region trugen zu weiteren Konflikten bzw. Unruhen bei.

Die Wurzeln aller bisherigen Krisen und Kriege im letzten und diesen Jahrhundert in der arabischen Welt reichen bis weit ins 19. JH. zurück, wo Theodor Herzel (1860-1904) die zionistische Idee verbreitete, dass sich die Juden in Palästina einen Judenstaat erkaufen sollten.
Bis zum 1. Weltkrieg herrschte noch das Osmanische Reich weitgehend über den arabischen Raum.
Nach dem Fall des Osmanischen Reiches (türkischen Sultanat) nach dem 1. Weltkrieg waren es vor allem Großbritannien und Frankreich, die sich die ehemaligen Länder der arabischen Halbinsel unter den Nagel gerissen haben. Palästina kam damals unter die Verwaltung von Großbritannien.
Kurdistan wurde kein eigener Staat und auf die vier Staaten Iran, Irak, Türkei und Syrien aufgeteilt und stand hauptsächlich unter französischen Einfluss.
Auch wurden die Bestrebungen der weltweit verteilten Juden von Großbritannien unterstützt, die sich 1948 für die Gründung des Staates Israels durch die UNO stark machten. Mit der Gründung von Israel wurde das Land geteilt und Millionen Palästinenser wurden in Folge aus Palästina vertrieben, wodurch sich ein Jahrzehnte langer Konflikt mit weiteren Unruheherden in dieser Region entwickelte, der auch noch bis heute anhält.
Die USA sowie die „Westliche Wertegemeinschaft“ und deren dort lebende Juden stehen voll und bedingungslos militärisch und politisch hinter den Gräueltaten von Israel an Palästina.
Russland hat zwar auch geopolitische Verbindungen und Interessen mit diversen arabischen Ländern; so in der Vergangenheit zu Ägypten und heute militärisch vor allem zu Syrien.
Weiters gibt es das reiche Ölland wie Saudi Arabien, das seine eigene Politik in dieser Region ausübt.
Der IRAN (Persien) auch ein Feind der USA mit dessen Gottesstaat (Mullahregierung) ist auch heute mehr nach Russland und CHINA orientiert.
In der arabischen Welt bzw. im Islam gibt es viele Strömungen. Die zwei wichtigsten Religionsrichtungen sind das Sunniten- und Schiitentum. Im Gegensatz dazu prägt auch die Außenpolitik Irans und Saudi-Arabiens mit ihren Macht- und Führungsansprüchen die arabische Welt.

Auf der arabischen Halbisel befinden sich folgende Staaten.

PALÄSTINA (1948 gegründet??) heute mit 9,4 Mio. Einwohnern weltweit.
Die historische Region Palästina, auch das Land Kanaan oder Gelobtes bzw. Heiliges Land genannt,  liegt zwischen der südöstlichen Küste des Mittelmeeres und dem Fluss Jordan.
Die Geschichte von Palästina kennt verschiedene Interpretationen, sei es die jüdische oder die arabische Version.
Bis nach dem 1. Weltkrieg war Palästina ein Teil des osmanischen Reiches. Das heute bezeichneter Gebiet ist der Staat Israel und der Staat Palästina mit dem Gazastreifen und Westjordanland bzw. Ost-Jerusalem. Aber auch ein Teil Syrien, des Libanon und Jordaniens waren ursprünglich ein Teil von Palästina.
Israel wurde durch die UNO-Resulution 181 ausgerufen und der Staat Palästina wurde bisher von 138 der 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen als Staat anerkannt; sein Nachbar Israel, die USA, die DACH-Länder und viele westliche Staaten tun dies nicht, pflegen aber offizielle Beziehungen zu ihm.
Von den Menschen mit palästinensischer Abstammung leben in Israel noch 1,2 Mio., im Gazastreifen 2,1 Mio. (im größten Gefängnis der Welt) und 3,1 Mio. im Westjordanland bzw. Ostjerusalem, weitere 2,6 Mio. in Jordanien und der Rest ist auf mehrere Länder verteilt.
Seit 1948 gibt es immer wieder Konflikte bzw. Kriege mit Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten sowie den Palästinensern mit deren Widerstandbewegungen PLO, Hamas und Hisbollah.
Durch die laufende Besiedelung (Besetzung) von Juden im Palästinensergebiet im Westjordanland werden die Palästinenser von den Juden bzw. Israel weiter gedemütigt.
Die zentrale Frage lautet, wem gehört Palästina, wer entscheidet das bzw. hat ein Recht darauf?

 ISRAEL (1948 gegründet) heute mit 9 Mio. Einwohnern
Die Juden in ISRAEL berufen sich auf ihren historischen Ursprung und deren Aufenthalt vor 3.000 Jahre über einen Zeitraum von ca. 500 Jahren.
Die Geschichte des Staates Israel begann erst mit seiner Gründung im Jahr 1948 durch einen UNO-Beschluss.
Ihr gingen Bemühungen von Vordenkern des Zionismus (Theodor Heinzl) über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren voraus, die eine Rückkehr der Juden weltweit in das „gelobte Land“ ermöglichen sollte und später zu einem souveränen Nationalstaat mit eigenem Staatsgebiet für die Juden Europas werden sollte.
Diese Entscheidung der UNO und die Unabhängigkeitserklärung von Israel, führte heute bis zu 40 Konflikte bzw. Kriege im arabischen Raum, mit Millionen von Flüchtlingen und 100.000 en von Toten mit sich.
Im Konflikt um Israel 1948 beteiligten sich die arabischen Länder Ägypten, Jordanien, Libanon, Syrien und der Irak, was 1949 in einem Waffenstillstandsabkommen geregelt wurde.
1967 eroberte Israel die Sinai-Halbinsel die wieder an Ägypten zurück gegeben wurde, den Gazastreifen und das Westjordanland mit der historischen Altstadt von Jerusalem den die Palästinenser erhielten sowie die Golanhöhen.
Seit diesem Zeitpunkt kämpft Israel um seinen Machterhalt in der Region. Aus der Sicht der Palästinenser sind sie eine Besatzungsmacht, die zusätzlich viele Palästinenser vertrieben hat.
Die Staaten der „Westlichen Wertegemeinschaft“ vertreten das Bleiberecht ISRAELs, der Großteil der arabischen Staaten stellt dieses Recht jedoch in Frage und geht von einer völligen Eliminierung des Staates ISRAEL aus.
Wenn es nicht gelingt dass Israel mit den arabischen Staaten einen Frieden erlangt, werden die Streiterein weiter die Region destabilisieren.

LIBANON (1943) mit 5,6 Mio. Einwohnern
Libanon ist ein Staat in Vorderasien am Mittelmeer. Er grenzt im Norden und Osten an Syrien und im Süden entlang der Blauen Linie an Israel. Im Westen wird er vom Mittelmeer begrenzt. Der Libanon wird zu den Maschrek-Staaten und zur Levante gerechnet.
Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs war der Libanon Teil des Osmanischen Reiches.
Nach der Konferenz von San Remo 1920 erteilte der Völkerbund Frankreich das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon. Der französische General Henri Gouraud teilte das Mandatsgebiet in sechs Staaten auf. Aus dem 1920 proklamierten Staat Großlibanon wurde später der moderne Libanon.
23 Jahre später erlangte der Libanon die Unabhängigkeit.
Die politische Lage im Libanon ist seit 1958 durch den Einmarsch der USA instabil. Jahrelang wurde ein Machtkampf zwischen Christen und Muslimen propagiert, der seinen Höhepunkt im Bürgerkrieg von 1975 bis 1990 fand. So wurde ein aufstrebender und wohlhabender Staat (die Schweiz des Nahen Ostens) und ein möglicher Gefahrenherd für Israel für viele Jahre militärisch destabilisiert bzw. eliminiert, in dem sich die palästinensische Widerstandsbewegungen PLO und Hisbollah nieder ließen. Der Libanon steht noch heute mit Israel im Krieg?

SYRIEN (1946) mit 23,2 Einwohnern
Syrien ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek. Syrien grenzt im Süden an Israel und Jordanien, im Westen an den Libanon und das Mittelmeer, im Norden an die Türkei und im Osten an den Irak.
63 v. Chr. als römische Provinz Syria begründet und ab 634 folgte deren Islamisierung . Nach der türkischen und französischen Besetzung, wurde die Syrische Republik  im Jahr 1930 gegründet und im Jahr 1946 unabhängig.
Seit dem Staatsstreich 1963 regiert die arabisch-sozialistische Baath-Partei das Land.
Der „Arabische Frühling“ löste einen Bürgerkrieg in Syrien 2011 aus, was sich als Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland entwickelte.
So wurde ein weiterer möglicher Gefahrenherd für Israel aus der Region für viele Jahre zerstört bzw. eliminiert.

IRAK (1932/1958) mit 43,8 Mio. Einwohnern
Die Republik Irak, fünft größtes Land in der arabischen Welt ist ein Staat in Vorderasien und grenzt an KuwaitSaudi-ArabienJordanienSyrien, die TürkeiIran
Der Iran wird auch zu den Maschrek-Staaten gezählt.
Der Irak ist die Wiege einer frühen Hochkultur und wurde 1932 nach der osmanischen und britischen Besetzung bis 1958 ein Königreich und anschließend eine Republik.
Durch die großen Ölvorkommen wurde der Irak zum geopolitischen Spielball des Imperiums USA.
Der Präsident der USA, Busch Vater spielte ein falsches Spiel und lockte Saddam Hussein hinterhältig in den IRAN-IRAK Konflikt des 1. Golfkrieges (1980-1988).  So wurden ehemalige Freunde zu Feinden und der Irak orientierte sich daraufhin in Richtung Russland. Nach dem Einmarsch vom Irak in Kuwait, zur finanziellen Entschädigung der von den USA verursachten Kriegskosten, was zum 2. Golfkrieg (1990-1991) führte bzw. einer weiteren Niederlage. 2003 mit einem fingierten Angriffskrieg der USA im Irakkrieg und einer Besetzung bis 2011 durch den Präsidenten Busch junior (Sohn) mit Hilfe Großbritanniens, wurde der IRAK sosehr zerstört und destabilisiert, dass sich dieser bis heute noch nicht mehr erholt hat. Der IRAK wurde durch die amerikanischen Kriegshandlungen geschädigt und destabilisiert, dass er kein Machtfaktor mehr im arabischen Raum ist.
So wurde auch mit Hilfe und Unterstützung vom Imperium USA ein möglicher Gefahrenherd auch für Israel für viele Jahre ausgeschaltet bzw. strategisch eliminiert.

JORDANIEN (1946) mit 11,3 Mio. Einwohnern
Jordanien, ein arabisches Land am östlichen Ufer des Jordans, mit der berühmten archäologischen Stadt Petra, 300 v. Chr. die Hauptstadt der Nabatäer.
Es grenzt an Israel, den Palästinensischen Autonomiegebieten im WestjordanlandSyrienIrakSaudi-Arabien und an das Rote Meer am Golf von Akaba, an dem es eine Seegrenze zu Ägypten hat. Jordanien zählt auch zu den so genannten Maschrek-Staaten.
Nach der Besetzung vom osmanischen Reich kamen die Briten als Besetzer bis 1946.
Im Sechstagekrieg zwischen Israel und den arabischen Staaten 1967 verlor Jordanien seine gesamten Gebiete westlich des Jordans an Israel.
Das Königreich Jordanien ist politisch nicht klar und eindeutig orientiert; einerseits steht es zum Westen und Israel, anderseits zu Palästina und deren Widerstandsorganisationen PLO und Hamas, die sie zwar offiziell verboten haben. Jordanien ist auch ein Verlierer im Streit mit ISRAEL und deren Verbündeten USA.

SAUDI ARABIEN (1932) mit 37 Mio. Einwohnern
Saudi-Arabien als größtes arabisches Land, ist ein Wüstenstaat, der sich über den Großteil der Arabischen Halbinsel erstreckt und an das Rote Meer und den Persischen Golf grenzt. Das als Wiege des Islam bekannte Land beherbergt 2 der heiligsten islamischen Moscheen: Al-Masdschid al-Harām in Mekka, Ziel der jährlichen Pilgerfahrt Haddsch, und die Prophetenmoschee (Al-Masjid an-Nabawi) in Medina mit der Grabstätte Mohammeds.
Das Land entstand bereits im 18. Jh. und konnte sich gegen den osmanischen Einfluss erfolgreich wehren und wurde 1932 zum neuen Einheitsstaat Saudi-Arabien. Durch den enormen Ölreichtum wurden sie vom Westen und vor allem durch die USA mit „Samthandschuhen“  behandelt:
Saudi-Arabien befindet sich seit 1948 (Palästinakrieg) mit Israel offiziell im Kriegszustand, der Staat Israel wird weiterhin nicht anerkannt, politische Kontakte beider Länder gibt es nicht. Annäherungen zu Israel waren geplant.
Das Königreich Saudi-Arabien vertritt generell eine sehr zweifelhafte Stellung auf der politischen, geopolitischen, wirtschaftlichen und religiöser Bühne weltweit.
Durch die Ölmilliarden haben sie großen Einfluss in den USA, geopolitisch sind sie an den BRICS-Staaten orientiert, religiös kämpfen sie gegen die Schiiten im Iran, militärisch gegen die Huthi im Jemen, sie sind somit einfach nicht bzw. schwer kalkulier- bzw. einordbar.
Das Streben nach mehr Macht und Einfluss auf der Bühne der Welt und in der arabischen Community ist erkennbar, was sich Saudi-Arabien durch das Geld aus dem Erdöl auch leisten kann.

KUWAIT (1961) mit 4,3 Mio. Einwohnern
Kuwait, ein arabisches Land am Persischen Golf, hat eine lange kulturelle Tradition, die bis in die Antike zurückreicht und ist ein Emirat in Vorderasien auf der Arabischen Halbinsel
Nach der osmanischen und britischen Besetzung wurde Kuwait unabhängig und orientierte sich auf eine arabische Gemeinsamkeit.
Nach dem ersten irakischen-iranischen Krieg, bei dem der IRAK von den USA reingelegt bzw. hintergangen wurde, versuchte der Irak seine Schulden und missliche wirtschaftliche Lage mit einer Invasion in Kuwait wieder auszugleichen und löste damit den 2. Golfkrieg aus. In diesem Krieg besiegten die USA den Irak und hinterging damit ein zweites Mal Saddam Hussein, der früher sogar ein Freund der USA war.
Der Reichtum des Landes basiert auf Erdöl, das seit 1946 gefördert wird hat das Land mehr in Richtung Westen gebracht. Kuwait hat geopolitisch wenig Einfluss in der Region; auf welcher Seite sie heute stehen ist auch nicht klar erkennbar.

BAHRAIN (1971) mit 1,5 Mio. Einwohnern
Das Königreich Bahrain wurde 1971 unabhängig, und besteht aus einem über 30 Inseln bestehender Staat im Persischen Golf und liegt schon seit der Antike im Schnittpunkt großer Handelsrouten mit seiner heute modernen Hauptstadt Manama.
Bahrain gehört durch das Erdöl zu einem der reichen Ländern dieser Welt (26) und hat sich weitgehend westlich orientiert und ist stark an den Westen und den USA gebunden. Hat auch mit Israel sogar einen Friedensvertrag abgeschlossen, eine Schande aus der Sicht der Araber. Bahrain ist ein sehr westlich ausgerichtetes Land im arabischen Raum.

KATAR (1971) mit 2,7 Mio. Einwohnern
Das Emirat  Katar erlangte im Jahre 1971 seine vollständige Unabhängigkeit und ist eine Monarchie, ein  arabisches Land auf einer Halbinsel, dessen Landschaft aus Wüste und einem langen Küstenabschnitt am Persischen Golf mit Stränden und Dünen besteht, mit seiner Hauptstadt Doha.
In der Vergangenheit musste Katar die verschiedensten Besetzungen hinnehmen sei es durch Saudi-Arabien, Osmanen und auch den Briten. Die Bevölkerungszusammensetzung  besteht heute nur mehr etwa mit 10,5 % katarische Staatsangehörige, die meisten Ausländer kommen aus Südostasien.
Der katarischen Regierung wird vorgeworfen, dass sie weltweit arabische und moslemische Widerstandsgruppen unterstützt, wie auch die Muslimbrüder, so auch die Hamas .
Katar ist ein Land, das weltweit als Finanzier von Moslems, Salafisten und Extremisten dem Westen und Israel große Sorgen macht.
Die wichtigste Einnahmequelle von Katar ist das Erdgas, was sinnvoll und einflussreich weltweit in führende Industrieunternehmen investiert wird.        
Wirtschaftlich ist Katar westlich orientiert; ansonsten orientiert sich Katar mit den Arabern und Moslems weltweit und ist somit eine große Gefahr für Israel.

DIE VEREINTEN EMITATE (1971) mit 9,9 Mio. Einwohnern und einer Ausländerquote von fast 90 %.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind ein Staat auf der Arabischen Halbinsel. Bewohnt ist im Wesentlichen das Gebiet am Persischen Golf. Das Land besteht aus einer Föderation von 7 Emiraten. Die VAE bestehen aus den Emiraten Abu DhabiAdschmanDubaiFudschairaRa’s al-Chaima, Schardscha und Umm al-Qaiwain.
An der Küste des Persischen Golfs gelegen und mit Zugang zum Golf von Oman grenzt das Land an Saudi-Arabien und Oman.
Die VAE haben etwa 10 Millionen Einwohner, davon sind allerdings nur rund 10 % Staatsangehörige.
Die VAE besitzen die siebtgrößten Ölvorkommen der Welt, sind auch die am weitesten entwickelte Volkswirtschaft des Nahen Ostens und eines der reichsten Länder der Welt. 
Die VAE ist westlich orientiert, ein enger Verbündeter der USA und hat mit Israel seit 2020 einen Friedensvertrag unterschrieben obwohl sie auch einen eigenen Staat Palästina unterstützen.
Die Orientierung nach dem Westen wird unter Arabern und Moslems nicht für gut gehalten.
Wir würden bei uns VAE als unsicher halten und sie als einem „Wolf im Schafspelz“ bezeichnen.

OMAN (1971) mit 4,6 Mio. Einwohnern
Das Sultanat Oman, ein Land auf der Arabischen Halbinsel, umfasst Wüsten, Oasen in Flussbetten sowie eine lange Küste entlang des Persischen Golfs, des Arabischen Meers und des Golfs von Oman.
Oman ist eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde, fast die Hälfte der Bevölkerung sind Immigranten, vorwiegend aus Indien,
Oman war und verhielt sich bis 1970 relativ rückständig und konservativ und öffnete sich erst durch die Gewinne aus der Erdölförderung. Auch politisch und militärisch spielte der Oman bis heute im arabischen Raum keine nennenswerte Rolle, so auch nicht im Konflikt zwischen Palästina und Israel. Die Rollen vom Oman ist die als die „Schweiz der arabischen Welt“ als neutraler Boden zur Vermittlung bei Konflikten, wie z.B. USA und dem IRAN oder dem Krieg im Jemen.

JEMEN (Nord 1918, Süd 1967, Vereinigung 1990) mit 34,5 Mio. Einwohner
Die Jemenitische Republik ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel und grenzt im Norden an Saudi-Arabien, im Osten an Oman, im Süden an den Golf von Aden und das Arabische Meer, im Westen an das Rote Meer. Im Jahr 1990 vereinigten sich die zwei früheren rivalisierenden Staaten Nord- Jemenitische Arabische Republik (JAR) (Hauptstadt Sanaa) und Südjemen und Demokratische Volksrepublik Jemen (Südosten, Hauptstadt Aden) zum heutigen Staat. Der Staat Jemen ist aufgrund des Bürgerkrieges und dessen andauernder politisch-gesellschaftlicher Verwerfungen heute als zusammengehöriges, souveränes Gebilde nicht mehr existent.
Vor der Gründung kämpft in dem Konflikt die international anerkannte Regierung und die Huthi-Bewegung um die Macht. Verschärft wurde der Krieg als Stellvertreterkrieg um die Vormachtstellung im arabischen Raum durch die Rivalität zwischen den Regionalmächten Iran und Saudi-Arabien sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten. Heute ist der Jemen durch die langen Kriege eines der ärmsten Länder auf unserem Planeten.
Angrenzende Länder mit starkem muslimischem Einfluss auf die Region der arabischen Halbinsel und den Konflikt zwischen Palästina und Israel.

TÜRKEI, (1923) mit 85,8 Mio. Einwohner
Die Türkei erstreckt sich über den östlichen Zipfel Europas und Vorderasiens und hat kulturelle Verbindungen zu den antiken Reichen der Griechen, Perser, Römer, Byzantiner und Osmanen.
Das Gebiet der heutigen Türkei ist seit der Altsteinzeit besiedelt. Der Name der Türken stammt aus Zentralasien woher die Seldschuken im 11. Jh. n. Chr. kamen, im 13 Jh. von den Osmanen abgelöst wurden und bis zum Untergang des 1. Weltkrieges ein Machtfaktor im arabischen Raum waren.
Atatürk reformierte das Land was wieder Erdoğan teilweise zurück verändert. Heute versucht die Türkei die auch in der NATO ist und sich seit 20 Jahren bemüht in die EU zu gelangen ein doppeltes Spiel. Auf der einen versucht es Friedensbemühungen zu Russland zu unterstützen anderseits kämpft es gegen die Kurden (PKK) auch in Syrien. Sodass ihre politische, militärische und auch wirtschaftliche  Ein- bzw. Zuordnung einigen Zweifel offen lässt. Es wirkt wie eine Fahne im Wind, die sich je nach Lage jederzeit verändert.

ÄGYPTEN (1922) mit 110 Mio. Einwohnern
Ägypten liegt auf zwei Kontinenten: Der größere Teil des Landes liegt im nördlichen Afrika, ein kleines Stück (Sinai) aber auch in Asien. Nachbarländer sind Libyen, der Sudan und Israel, des Weiteren grenzt das Land an den Gazastreifen. Im Norden von Ägypten liegt das Mittelmeer und im Osten das Rote Meer.
Ägypten mit der höchsten Einwohnerzahl gehört zu den führenden und einflussreichsten Ländern der arabischen Welt. Innenpolitisch kommt das Land selbst durch die verschiedenen politischen Strömungen aber seit vielen Jahren nicht zur Ruhe.
Ägypten selbst hat eine bewegte Vergangenheit: einmal waren sie mit den USA befreundet dann wieder mit  Russland, auch sind sie gegen Israel in den Krieg gezogen. Heute hat Ägypten einen Friedensvertrag mit Israel. Wo Ägypten wirklich zu Hause ist und wen es vertritt ist schwer erkennbar. In der muslimischen Welt wird es mehr als unverlässlicher Wendehals gesehen.

 IRAN Persien (1934/1979) mit 89 Mio. Einwohnern
Der Iran ist eine islamische Republik am Persischen Golf mit historischen Stätten aus dem großen Perserreich der Antike.
Er wird im Norden vom Kaspischen Meer und im Süden durch den Persischen Golf begrenzt.
Das heutige Staatsgebiet des Iran umfasst das historische Kernland des alten Persiens.
Durch deren Bodenschätze, vor allem die größten Erdgas– und die viertgrößten Erdölvorkommen der Welt, wurde der Iran zum Streitfall und Machtkampf zwischen Großbritannien, Russland und der USA. Der Iran besitzt großen Einfluss auf die Versorgung der Welt mit fossilen Energieträgern obwohl die „Westliche Wertegemeinschaft“ den heutigen „Gottesstaat“ verurteilt und mit Embargos blockiert.  Durch den stümperhaften Angriff der USA im Iran schufen sie die Voraussetzung zu einem islamischen Staat sowie mit dem 1. Golfkrieg. Die sunnitische Orientierung wird auch im gesamten arabischen Raum vom Iran finanziell unterstützt. So wird auch die Hisbollah als militärischer Arm vom Iran gesteuert und unterstützt. So entstand auch der Machtkampf zwischen Saudi-Arabien und Iran, der sich in Jemen entladet. Der Iran lehnt auch heute die Existenz von Israel ab und unterstützt angeblich auch Palästina und ihre Widerstandbewegung Hamas.

Zur arabischen Welt zählen im weiterem auch noch die Nordafrikanischen Länder, wie z.B.:
Mauretanien, (1960) 4.9 Mio., Marokko (1956), 37,8 Mio. Algerien (1962), 45,6 Mio. Tunesien (1956), 12,5 Mio. Libyen (1951)7 Mio.,
Aber auch noch die weiteren afrikanischen Länder beeinflussen mit dem Islam die arabische Region, wie z.B.: Sudan, 48 Mio., Dschibuti  1 Mio., Somalia 16,8 Mio.

Der Islam und Moslem:
Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7. Jahrhundert n. Chr. in Arabien durch den Mekkaner Mohammed gestiftet wurde.

Mit über 2 Milliarden Angehörigen ist der Islam nach dem Christentum heute die Weltreligion mit der zweitgrößten Mitgliederzahl. Die Glaubensrichtungen im Islam sind die Sunniten (Wahhabiten), gefolgt von den Schiiten und einer Minderheit von den IbaditenAhmadiyyaAleviten und Alawiten.
Ein Muslim oder Moslem, ist Anhänger des islamischen Glaubens bzw. ein Angehöriger der islamischen  Religion oder ein Kind muslimischer Eltern. 
Der Glauben im Islam beruht auf fünf Säulen und die wichtigsten Regeln für jeden gläubigen Moslem sind das öffentliche Glaubensbekenntnis, das tägliche rituelle Gebet, die soziale Spende, das Fasten während des Ramadan und die Wallfahrt nach Mekka.
Die meisten Muslime lebt in Vorderasien, Afrika, Südasien, Zentralasien und Südostasien.

Das Judentum und Juden:
Unter dem Judentum versteht man die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden. Die jüdische Religion ist die älteste der monotheistischen abrahamitischen Religionen. Ca. 14 Mio. Menschen weltweit bekennen sich heute zum Judentum.

Das Judentum ist nur die Religion und dessen Bekenntnis zum jüdischen Glaubens, der Jude als Mensch beruft sich auf  den Mhytos und Abstammung vom jüdischen Volk (12 Stämme) aus der Antike.
Die jüdische Geschichte beginnt vor ca. 4.000 Jahren mit Abraham als Sklaven in Ägypten.
Durch Moses zog das Volk der Juden vor 3.000 Jahre aus Ägypten und suchte eine neue Bleibe im arabischen Raum im Palästina.
Ca. fünf Jahrhunderte lebten sie in Folge im Raum Jerusalem im Königreich Judäa, bis sie von den Babyloniern besetzt bzw. vertrieben wurden.
Erst im 8. JH nach Ch. tauchten die Juden rund ums Mittelmeer auf und in den Städten Europas wieder in Erscheinung, wo sie Schwerpunkte auf der Iberischen Halbinsel und im Raum Polen, der heutigen Ukraine, bildeten.
Im späten Mittelalter wurden sie wieder quasi aus Europa vertrieben und ein Großteil der Juden wanderte damals in die USA aus.
Der Rest der Juden verteilte sich weiterhin in ganz Europa und sie lebten in den verschiedenen Ländern weiter wie ein Staat im Staat.
Herzls Vorschlag sich in Palästina einzukaufen fand weltweit Anklang, so entwickelte sich der jüdische Bevölkerungsanteil in Palästina von 5 Prozent (1882), auf 11,1 Prozent (1922) bzw. 30,6 Prozent (1945) auf heute von74,2 Prozent (2023).
1948 kam es zur Gründung des Staates Israel durch die UNO und durch den darauf folgenden Palästinenserkrieg wurden neue Fakten bzw. Tatsachen geschaffen.
Durch die vielen Kriege mit den arabischen Nachbarländern und gegen die Palästinenser hat sich Israel in dieser Region keine Freunde geschaffen. Durch das hochmoderne und hochgerüstete Militär, mit seinem Geheimdienst Mossad, sowie als einzige Atommacht in der Region verteidigt sich Israel bisher erfolgreich gegen die arabische moslemische Welt. Mit Hilfe der USA, GB und der EU hat Israel heute Partnerschaften die ihre Besetzung von Palästina und ihre Daseinsberechtigung im arabischen Raum absichern. Solange sich die arabisch moslemischen Ländern durch Kriege und Konflikte geschwächt sind und auch nicht die gleichen Ziele verfolgen, ist Israel weiterhin sicher in der Region.

Am Schluss stellt sich noch die Frage, wer ist an all dem Elend in Palästina bzw. Israel schuld?
Bis 1918 gehörte das historische Palästina, ein Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer, vier Jahrhunderte lang zum Osmanischen Reich, wodurch man der Türkei auch eine Teilschuld zuweisen kann, weil sie diese Entwicklung und den Ausverkauf von Palästina durch die Juden zugelassen haben.

Die Grundschuld begann mit Theodor Herzl (1860 bis 1904) einem österreichisch-ungarischen Juden, er war Schriftsteller, Publizist und Journalist, und er verbreitete die zionistische Idee mit einem Judenstaat in Palästina am Ende des 19. Jh..
Schuld waren natürlich auch die Palästinenser selbst, die ihr Land an die Juden weltweit verkauften.
Nach dem 1. Weltkrieg übernahm Großbritannien durch den Völkerbund 1922 als Mandatsmacht die Kontrolle über Palästina die 1948 nach einem UN-Beschluss endete.
Großbritannien trägt somit eine sehr große Schuld an der Entwicklung von Palästina, ursprünglich noch als Weltmacht, in Folge als Mandatsmacht über Palästina durch die Förderung und Unterstützung zur Bildung eines zionistischen Judenstaates ISRAEL in Palästina.
Da die USA als neue Weltmacht im Völkerbund zu wenig Einfluss besaß, beschlossen die USA mit den amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt und Großbritannien mit den britische Premier Winston Churchill 1945, die UNO zu gründen, um sich dadurch mehr Einfluss (Macht) zu sichern.
Alle 33 Staaten unter der Führung der USA, die diese UNO-Resolution 181 unterzeichnet haben, tragen Schuld und Sühne über die Entwicklung Palästina nach 1945 weil sie einer Teilung von Palästina ihre Zustimmung gegeben haben.
Vor 1948 besaßen die Palästinenser über 80 % von Palästina und 7 % die Juden, heute besitzt Israel 93 % davon.
Die USA ist heute einer der Hauptschuldigen für den Untergang von Palästina und dem Aufstieg des Staates Israel.
Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion die Unabhängigkeit Israels aus, wodurch die arabischen Staaten Ägypten, Transjordanien, Syrien, Libanon und der Irak Israel noch am gleichen Tag angriffen. 
Diesen 1. Palästinenser Krieg gewann Israel mit militärischer Hilfe und Unterstützung des Westens und man vertrieb Millionen von Palästinenser aus den neuen besetzten Landesteilen (40%).
In den folgenden Jahrzehnten gab es immer wieder Konflikte und Kriege in der Region zwischen Israel und den anliegenden arabischen Staaten bzw. den Palästinensern und deren Widerstandsorganisationen.
Nach dem Kalten Krieg und dem Zusammenfall der Sowjetunion 1991 durch den US-Präsidenten R. Regen (1981-1989) suchte die USA ein neues Feindbild um die politischen und militärischen Schweinerein der USA weltweit zu rechtfertigen bzw. zu verteidigen.
Ursprünglich versuchte man es mit der Drogenmafia, was aber damals nicht erfolgreich war.

Durch die beiden amerikanischen Präsidenten Busch (Vater und Sohn) wurden die Moslems als das neue Feindbild der USA und des Westens auserkoren, was Israel und deren Existenz weiter half aber auch die Konflikte im Nahen Osten weiter anheizte, und seitdem werden die Moslems weltweit verfolgt und diskriminiert.
Seit 2014, mit dem amerikanischen Sturz der Regierung in der Ukraine hat die USA wieder ihr altes bzw. neues Feindbild wieder gefunden, es ist neben den Moslems auch Russland dazu gekommen.
Auch CHINA entwickelt sich immer mehr zum Feindbild der USA, da es geopolitisch immer mehr Einfluss in der Welt nimmt und somit das Imperium USA in seiner alleinigen Weltherrschaft gefährdet.

Es folgten Auseinandersetzungen und Kriege mit dem neuen Staat Israel in und um die Region Palästina:
Palästinakrieg, der israelische Unabhängigkeitskrieg November 1947 – Juli 1949
Sues- bzw. auch Sinai-Krieg, vom Oktober 1956 – März 1957 mit Hilfe von England und Frankreich.
Sechstagekrieg, dieser Junikrieg 1967 war ein Angriff durch Israel auf Ägypten, Syrien und Jordanien.
Abnutzungskrieg, vom Juli 1967 – August 1970 zwischen Israel, Ägyptens, der UdSSR und der PLO.
Jom-Kippur-Krieg, im Oktoberkrieg Oktober 1973,  Rückeroberung der Gebiete, die Israel 1967 besetzt hatte.
Operation Litani, im März 1978 erfolgte der Einmarsch der israelischen Armee in den Libanon.
1.Libanonkrieg, im Juni – September 1982 israelischer Einmarsch in den Libanon.
Krieg der Steine, die Erste Intifada 1987–1993
Operation Verantwortlichkeit, 1993 gegen die Hisbollah im Libanon.
Operation Früchte des Zorns, 1996 gegen die Hisbollah im Libanon.
„Al-Aksa-Intifada, Zweite Intifada 2000–2005.
2.Libanonkrieg, Juli – August 2006 als militärische Reaktion Israels auf die Hisbollah.
Operation Gegossenes Blei, Dezember 2008 – Januar 2009 eine Militäroperation gegen die Hamas im Gazastreifen.
Operation Wolkensäule, November 2012, gegen die Hamas im Gazastreifen.
Gaza-Krieg oder Gaza-Konflikt, die Operation Protective Edge Juli – August 2014 gegen die Hamas.
Krieg Israel und Gaza, die Operation Eiserne Schwerter seit Oktober 2023 gegen die Hamas.
Es zieht sich eine verheerende Kriegs- und Blutspur seit 75 Jahren durch Palästina und deren Umfeld, seit der Gründung Israels und unsere „Westlichen Wertegemeinschaft“ findet diese Gräueltaten auch noch für gut und richtig.
In welcher Welt leben wir?

Zieht man heute Bilanz, wer an der Entwicklung Palästinas mit Schuld behaftet ist, dann gibt es wenige Staaten auf dieser Welt, die nicht irgendwie damit konfrontiert bzw. mit Schuld mehr oder weniger behaftet sind.
Eine Grundschuld haben die Palästinenser selbst sowie die weltweit zugewanderten Juden, weil sie durch den Verkauf von Land gemeinsam die Basis für die Konflikte im Ende des 19. Jh. geschaffen haben.
Die Hauptschuld für die vielen Toten und Entwicklung dieser Region trägt klar und eindeutig das einstige Imperium Großbritannien und das jetzige Imperium die USA, denn die beiden haben die geopolitische Lage im Nahen Osten am meisten bis heute von Außen beeinflusst bzw. manipuliert.
Einmal durch den wirtschaftlichen Anspruch an das arabische Öl und Gas und andererseits durch falsche politische und militärischen Entscheidungen für den eigenen Vorteil bzw. für den Vorteil Israels.
Denn solange die Araber sich uneins in ihrem Bestreben und Politik sind und sich gegenseitig bekämpfen, wird die Region durch die USA destabilisiert gehalten und so kann Israel wenigstens ihr Aufenthalts- und Bleiberecht im Palästina nutzen und sichern.
Dass kein Friede in dieser Region entsteht liegt nur an ISRAEL, denn sie haben sich immer gegen die Palästinenser abgeschottet und abgegrenzt und diese als Volk 2. Klasse behandelt. Sie haben Mauern um ihr Land gegen die Palästinenser gebaut, weiterhin palästinensisches Land in Westjordanien besetzt und die Palästinenser weiterhin gedemütigt bzw. unterdrückt. So geht man nicht mit einem Volk um mit dem man zusammen leben möchte.
Beide Länder, Palästina und Israel können nur dann in Frieden leben, wenn sich in Zukunft beide Völker auf Augenhöhe begegnen, gegenseitig verzeihen und respektieren und friedlich zusammen leben möchten. Derzeit sind die Wunden, die Israel mit seinen eingereisten Juden den Palästinensern seit 1948 angetan haben, noch zu blutend und nicht verheilt und im geopolitischen Kampf der Großmacht USA nicht vorgesehen.
Solange die Welt es nicht will und die USA ihre geopolitische Zielsetzung nicht verändern möchte, wird es im Nahen Osten zu keinen Frieden kommen.
Auch müsste das Feindbild des Westens unter der Federführung vom Imperium USA gegenüber dem Islam und den Moslems auch wieder abgebaut werden. Solange die dunklen Kräfte der USA keinen Frieden auf dieser Welt möchten bzw. anstreben, ist ein friedliches Zusammenleben zwischen den Völkern nicht möglich, auch wenn es der Wunsch der Menschen auf dieser Erde ist.
Leider stehen die Zeichen dazu und die Hoffnungen auf eine friedliche Welt zu leben derzeit sehr schlecht, denn der weltweite geopolitische Kampf ist derzeit voll im Gange.
Was gibt den Juden und ISRAEL das Recht, dass sie so sind wie sie sind?
Warum sind unsere westlichen Regierungen solche Heuchler, wenn es um das Thema geht?

 

#13 – Unser geopolitischer Weg? (als PDF-Datei Unser geopolitischer Weg)
Die möglichen geopolitischen Player auf dem Weg zur Weltmacht und Weltführung.

Die geopolitische Betrachtung der einzelnen Regionen weltweit:
Eine aktuelle Betrachtung der geopolitischen Lage der verschiedenen Bereiche weltweit aus meiner Sicht.

EUROPA
Europa mit seinen 47 Staaten und 770 Mio. Einwohnern ist derzeit kein wirklicher geopolitischer Player auf unserer Weltbühne mehr.
Die EU, als Wirtschaftsunion, mit seinen 27 Mitgliedsstaaten und  447 Mio. Einwohnern steht heute voll in der Abhängigkeit als Teil der „Westlichen Wertegemeinschaft“ unter der geopolitischen, politischen und militärischen Weltmacht USA.
Über viele Jahrhunderte herrschte Europa selbst geopolitisch über die Welt und dessen Weltgeschehen, vor allem durch die Seemacht Großbritannien. Bis zu den letzten Weltkriegen im 19. Jh. war Großbritannien auch die vorherrschende Weltmacht durch deren europäischen Kolonialismus.
Mit der Bildung des Deutschen Reiches und dessen wirtschaftlichen Aufstieg wurde die bisherige Weltmacht Großbritannien stark gefährdet ihren weltweiten Machteinfluss zu verlieren.
Durch den 1. Weltkrieg, den ja Großbritannien gegen Deutschland angezettelt bzw. ausgelöst hat, gab es geopolitische Verschiebungen nach dem Krieg in Europa, durch den Fall der Kaiserreiche Deutschland und Österreich, dem Zarenreich Russland und dem Sultanat Türkei, womit sich die Machtverhältnisse in Europa grundlegend veränderten. Auch im 2. Weltkrieg mussten für den Sieg über Deutschland die militärischen Hilfe und den Kriegseinsatz der USA wieder in Anspruch genommen werden. Mit den Kriegseinsätzen der USA und dem Verfall ihrer Kolonien verlor Großbritannien an Einfuß bzw. Eigenständigkeit geopolitisch als Weltmacht an die neue Weltmacht der Vereinigten Staaten von Amerika (USA).
Europa vereinte sich nach dem 2. Weltkrieg wieder, zwar anfangs nur wirtschaftlich, in eine neue  Staatengemeinschaft, der EU, blieb aber politisch und militärisch weiterhin in Abhängigkeit der USA. Um geopolitisch auf der Weltbühne mitspielen zu können sind die EU-Staaten alleine viel zu schwach. Eine mögliche sinnvolle weitere geopolitische Gemeinschaft wäre Europa mit Russland gewesen, jedoch mit dem Ukraine-Krieg hatten die USA dafür gesorgt, dies zu verhindern bzw. auf viele Jahre für unmöglich zu machen. Heute befindet sich Europa, vor allem die EU-Länder, durch den Ukraine-Krieg, noch mehr in Kontrolle  bzw. Geiselhaft der USA bzw. seinen Geheimdiensten (NSA und CAI) und dem militärischen Arm in Ausland (NATO) in der sogenannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ und deshalb auch in der politschen und militärischen Abhängigkeit der USA.

USA
Die Vereinigten Staaten mit 40 Republiken und 333 Mio. Einwohnern ist heute noch die führende geopolitische Weltmacht.
Obwohl die USA im 2.Weltkrieg mit grauenvollen Bombenteppichen Deutschland zerstört und besiegt haben, sind sie heute der geopolitische Partner und die Schutzmacht von Europa bzw. der EU,  in der sogenannten „Westlichen Wertegemeinschaft“.
Nach dem 2. Weltkrieg übernahm die USA die alleinige geopolitische Weltführung und schuf auch mit ihrem Doller die sogenannte Weltwährung bzw. das derzeit weltweit vorherrschende Finanzsystem.
Zu berücksichtigen ist dabei auch noch, dass die Federal Reserve Bank, als amerikanische Zentralbanksystem den Doller als US-Währung zwar herstellt, aber diese sich in privaten Händen einer kleiner Elite befindet.
Europa wurde mit dem Zusammenschluss als NATO, als Schutzmacht gegen Russland, von USA ausgetrickst und quasi dadurch militärisch besetzt und damit voll in die geopolitische Abhängigkeit der USA gebracht.
Deutschland ist es bis heute noch nicht gelungen einen Friedensvertrag mit seinen heutigen Verbündeten (Freunde) und damaligen Gegnern im 2. Weltkrieg zu schließen, was auch gegen das internationale Völkerrecht  verstößt.
Das die USA und deren „Westliche Wertegemeinschaft“ ein Auslaufmodell auf der bisherigen Weltbühne ist und demnächst von den BRICS-Staaten abgelöst wird, ist eine nicht mehr zu verhindernde Entwicklung.
Der Kampf (Kriege) um die geopolitische Macht auf dieser Welt ist derzeit voll im Gange.
Mit dem innerpolitischen Zwist in den USA, zwischen den Republikanern und Demokraten, wird dieses Problem auch noch weiter angeheizt.
Dann wird das größte Militärbudget weltweit und die 1.000 Militärstützpunkte der USA als Unruhestifter und Aggressor seit fast 80 Jahren auf dieser Welt auch nichts mehr helfen.
Das Imperium der USA ist derzeit dabei, ihren alleinigen geopolitischen Weltmachtanspruch an CHINA und den BRICS-Staaten zu verlieren.

 RUSSLAND
Russland kommt heute nur noch auf ca. 144 Mio. Einwohner, in alten Zeiten des Kommunismus mit ihren 15 Unionsrepubliken waren es noch 287 Mio. Einwohner.
Durch den Ukraine-Krieg haben wir uns in der EU von Russland und einer zukünftigen geopolitischen Zusammenarbeit mit deren Energie- bzw. Bodenschätzen abgekoppelt.
Obwohl Russland die beste Lösung für Europa und die EU gewesen wäre, denn Russland besitzt für uns die fehlenden günstigen Energie- und Bodenschätze, die wir nicht haben und jetzt teuer einkaufen dürfen. Obwohl wir diese günstigen Preise für unsere exportorientierte Wirtschaft in der EU dringend benötigen würden um auf der Weltbühne ein gleichwertiger Partner bzw. Mitspieler zu sein.
Die bisherigen günstigen russischen Energiepreise haben unseren Wirtschaften in Europa den Aufschwung aber natürlich auch eine gewisse Abhängigkeit gebracht, die wir heute nicht mehr für gut und richtig halten, weil es die USA so nicht will.
Mit unserer neuen falschen geopolitischen Haltung zwangen wir Russland sich nach dem Osten, den sogenannten BRICS-Staaten mehr zu nähern und somit die Führungsansprüche von CHINA mehr zu unterstützen.
Als einziges Land mit den größten Energie- und Bodenschätze-Vorkommen wird Russland auf der geopolitischen Weltbühne in Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen, wenn es den USA nicht noch vorher gelingt, deren interne föderativen Staaten durch innere Unruhen zu trennen.
Alleine ist Russland auch derzeit nicht in der Lage, gegen die vorherrschenden Weltmächte USA und CHINA, ein gleichwertiger dritter Player auf der Weltbühne zu sein. Sie sind dazu alleine einfach noch zu schwach, mit Europa wäre so eine sinnvolle dritte Weltmacht möglich gewesen.

CHINA
China besitzt noch 1,4 Mrd. Einwohner mit sinkender Tendenz, es ist weltweit der größte Produzent bzw. Exporteur und macht der USA derzeit die bisherige alleinige Weltherrschaft streitig.
China ist ein Land das in den letzten Jahrzehnten einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung gemacht hat und heute ein weiterer einflussreicher geopolitischer Player und Konkurrent der USA auf der Weltbühne ist.
Unsere wirtschaftliche Abhängigkeit von China als Produktionsland haben wir uns selbst zuzuschreiben, weil wir durch die Gier nach mehr Profit/Gewinn unsere Produktion nach China ausgelagert haben und wir diese Entwicklung zugelassen haben.
CHINA besitzt als führende Nation bei den BRICS-Staaten gute Vorausätzungen die geopolitische Weltführung der USA streitig zu machen, da auch Russland durch seine neue Ausrichtung nach dem Osten ein wertvoller Energie- und Bodenschätzelieferant wurde, und ist damit das eine wertvolle Bereicherung der östlichen Wertegemeinschaft den BRICS-Staaten.

ZENTRAL-ASIEN
Die ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentral Asien mit deren fünf Staaten besitzt zwar nur 67 Mio. Einwohnern, doch sie liegen auch im geopolitischen Interesse der USA, Russland und China.
Mit Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan ist das ein sehr großes geopolitisches Gebiet, was zwar wirtschaftlich noch teilweise sehr rückständig ist, aber über große Energie- und Bodenschätze verfügt, die für eine zukünftige geopolitische Weltführung von Wichtigkeit sein werden. Derzeit orientiert sich Zentral-Asien mit seinen Diktatoren, noch mehr auf die Seite Russland. Die zukünftige Orientierung und Entwicklung dieser Region wird ihren Einfluss auf die geopolitische Entwicklung zeigen. Es ist auf jeden Fall schon heute ein Unruheherd im geopolitischen Kampf der Weltmächte.

INDIEN
Mit 1,4 Mrd. Einwohnern und steigender Tendenz gewinnt Indien zwar immer mehr geopolitischen Einfluss auf dieser Welt, hat aber und wird auch weiterhin geopolitisch wenig Einfuß auf der großen weltweiten Machtbühne nehmen.
Indien ist zwar ein interessanter und aufsteigender Wirtschaftsraum durch die dort lebenden Menschen und auch als Mitglied in der BRICS-Staaten Gemeinschaft ein hilfreicher und wertvoller Player.
Indien wird jedoch auch in der Zukunft alleine auf der geopolitischen Weltbühne keine nennenswerte Rolle spielen, da deren Bevölkerungswachstum jeden wirtschaftlichen Erfolg auffressen wird.
Sofern Indien seine Bevölkerungsentwicklung nicht in Griff bekommt, wird die Schere zwischen arm und reich immer größer werden und das Land destabilisieren und zukünftig immer mehr zum Sorgenfall für die geopolitische Lage werden wird.

ARABISCHE WELT
Unter dem Begriff der “MENA Staaten”  mit 380 Mio. Einwohner sind die Staaten Algerien, Ägypten, Bahrain, Djibouti, Iran, Irak, Israel, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Oman, Saudi-Arabien, Syrien, Tunesien, Vereinigte Arabische Emirate, Westjordanland und Gaza zusammen gefasst.
Geopolitisch ist die Region seit dem 1. Weltkrieg unstabil, Einerseits gibt es dort sehr reiche Ölländer und andererseits sehr arme durch Kriege und Konflikte geschädigte Länder.
Israel, ein weiterer permanenter Unruheherd seit dem 2. Weltkrieg und geschütztes Land durch die USA, sorgt und verbreitet seit seiner Staatsgründung 1948 Unruhen und Unstabilität in dieser Region.
Durch den erneuten Krieg in dieser Region zwischen Palästinensern und Israel ist eine erneute Destabilisierung in dieser Region ausgebrochen.
Ob bzw. wieweit sich dadurch ein weltweiter Flächenbrand zwischen den Moslems bzw. den Juden auslöst, wird die Zukunft zeigen.
Für die USA wird es immer schwerer, einerseits sind sie mit dem Ukraine-Krieg in einem Stellvertreter Krieg mit Russland konfrontiert und andererseits wenn sie auch noch für Israel die 1,6 Milliarden Moslems weltweit in Griff halten bzw. auch weiterhin noch bekämpfen möchten.

AFRIKA
Der zweitgrößte Kontinent mit rund 1,3 Milliarden Menschen besitzt die meisten Bodenschätze dieser Erde. Es ist jedoch mit seinen 54 Staaten und einer sehr differenzierten politischen Ausrichtung behaftet, wodurch es schwer geopolitisch kalkulier bzw. berechenbar ist.
Süd-Afrika als ein BRICS-Staaten-Land sowie der Kongo mit seinen enormen Bodenschätzen, sind einfach zu wenig Hoffnungsträger für eine internationale geopolitische Entwicklung von Afrika.
Auch hat China heute bereits schon eine große Präsenz auf dem Kontinent erworben. Die anderen geopolitischen Player, vor allem die USA, haben ihre Einflussnahme bereits in Afrika verspielt, übersehen bzw. versäumt.

SÜDAMERIKA
Der viertgrößte Kontinent mit 13 Ländern und 420 Mio. Einwohnern besitzt derzeit auch keinen direkten Einfluss auf der Weltbühne, wobei Brasilien als BRICS-Land ein zukünftiger untergeordneter Mitplayer werden kann.
Außerdem besitzt Südamerika auch große Vorräte an Energie und Bodenschätze. Da Südamerika durch die USA über Jahrzehnte politisch beeinflusst und militärisch destabilisiert und manipuliert wurde, hat sich eine gemeinsame Solarität und Stärke zwischen den einzelnen Staaten nicht entwickeln können, um einen größeren geopolitischen Einfluß weltweit ausüben zu können. Auch hier gilt es abzuwarten wie sich der Kontinent zukünftig geopolitisch weiter entwickeln wird.

 ZWISCHEN-FAZIT:
Derzeit schaut es aus, dass die USA immer mehr an Einfluss und Weltmacht verliert und China als neuer geopolitischer Player immer mehr Einfluß und Macht auf unserer Weltbühne gewinnt.
Auch im geopolitischen, wirtschaftlichen und finanziellen Kampf auf unserem Globus, bringt uns die USA mit ihrer „Westlichen Wertegemeinschaft“ immer mehr in Not und Bedrängnis gegen eine sich immer besser zu entwickelnde „Östliche Wertegemeinschaft“ mit deren Führungsrolle durch CHINA.
Europa oder auch die EU spielen im weltweiten geopolitischen Zweikampf zwischen USA und CHINA überhaupt keine Rolle mehr, sie sind nur mehr die „Kofferträger“ der USA.
Die USA wird im Kampf und Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine und dem Kampf im Gazastreifen durch Israel als Schutzmacht gegen die moslemische Welt nicht ohne weiteres weltweiten geopolitischen Einflussverlusten im Rennen gegen CHINA mit Verluste aussteigen.

Der zukünftige weltweite geopolitische Zweikampf:
Wir müssen uns damit abfinden dass wir aus Europa und die EU am geopolitischen Wettkampf weltweit nur eine Neben- bzw. untergeordnete Rolle spielen können. Eingebettet in der „Westlichen Wertegemeinschaft“ müssen wir alle Schweinerein und Gräueltaten was uns die USA auferlegt, unterstützen, befolgen und für richtig halten.
Von Russland sind wir durch die USA und NATO von günstigen Energie- und Bodenschätzen, durch den Ukraine-Krieg getrennt worden. Mit China haben wir uns selbst voll in die wirtschaftliche Abhängigkeit gebracht, weil man die benötigten Waren dort billiger produzieren können.
Der arabischen Welt bzw. den Moslems, als Feindbild der USA,  bringen wir kein Verständnis entgegen und wegen unseres schlechten Gewissen zum Holocaust vor 80 Jahren halten wir zu Israel. In den übrigen Regionen der Welt ist Europa auch zur Bedeutungslosigkeit gesunken.
Wir sind Verlierer auf allen Linien der geopolitischen Weltbühne und werden uns weiterhin abwärts bewegen.

DIE „WESTLICHE WERTEGESELLSCHAFT“
Die USA als federführende Nation der „Westlichen Wertegemeinschaft“ mit der EU (22 Länder), Norwegen, Schweiz Großbritannien, Canada, Australien und Neuseeland und noch einigen Kleinstaaten vertreten eine Ideologie, in der sich die gesamte Welt nach dem Imperium USA ein- bzw. unterordnen soll.
Geprägt von einem falschen und scheinheiligen Demokratieanspruch, dem christlichen Glauben nahe stehend, vertreten und verteidigen sie weltweit den alleinigen geopolitischen Machtanspruch. Wir in dieser Gemeinschaft der USA,  müssen alle deren Gräueltaten der letzten Jahrzehnte (80 Jahre) akzeptieren und für gut und richtig halten.
Mit dem höchsten Militärbudget (rund 877 Milliarden US-Dollar 2022) weltweit, mit ca. 1.000 militärischen Stützpunkten, mit seinen Geheimdiensten NSA und CIA sowie mit der NATO, versuchen sie den Ländern weltweit ihre menschenverachtende Ideologie bzw. satanistische Politik und Denkweise seit Jahrzehnten aufzuzwingen.
CHINA als neuer imperialistischer und geopolitischer Herausforderer der amerikanischen alleinigen Weltführung hat sich in den letzten Jahrzehnten zur echten Konkurrenz entwickelt.
Einen weiteren möglichen zukünftigen eurasischen dritten geopolitischen Player mit Europa und Russland konnte die USA durch den Ukraine-Krieg verhindern. Sie trieb aber dadurch Russland von einer westlichen Orientierung zu einer neuen östlichen Ausrichtung in deren Politik.
So bleiben für den zukünftigen geopolitischen Machtkampf auf unserer Erde nur noch die USA und CHINA über.

 DIE „ÖSTLICHE WERTEGEMEINSCHAFT“
Angeführt wird diese Wertegemeinschaft durch CHINA, das sich über die letzten Jahrzehnte zu einer weltweiten Großmacht entwickelt hatte. Da sich die übrige Welt aus Gewinnsucht und Gier immer mehr abhängig von CHINA gebracht hat und ihre Produktion nach CHINA aus- bzw. verlagerte. So baute sich CHINA zum größten weltweiten Herstellungs- und Produktionsland auf und brachten CHINA damit die geopolitische Machtentwicklung über die sie heute verfügten. Militärisch ist CHINA derzeit noch den USA unterlegen.
Um den Weltmachtsansprüchen vom Imperium USA tatkräftig entgegen zu wirken, wurde bereits 2009 von fünf Staaten, den BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, eine neue Vereinigung bzw. Zusammenschluss gebildet.
Weitere Länder wie Iran, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Äthiopien und Argentinien sollen demnächst auch noch weitere Mitglieder der BRICS-Staaten werden. Weitere Staaten stehen noch als Bewerber an.
BRICS ist ein Zusammenschluss schnell wachsender Volkswirtschaften bzw. Staaten zum Zweck der wirtschaftlichen Zusammenarbeit um ein Gegengewicht zum amerikanischen Imperialismus zu sein. Geplant ist auch eine neue bzw. eine eigene Währung, um eine Unabhängigkeit zum bisherigen amerikanischen Doller im Welthandel zu erlangen.
Durch den geopolitischen Krieg von den USA in der Ukraine hat man Europa und die EU dazu gezwungen, dass Russland seine Politik ändert und sich neu nach dem Osten und mit CHINA neu orientiert. So hat man Russland noch weiter in die Arme der „Östlichen Wertegemeinschaft“ (BRICS-Staaten) getrieben und diese Vereinigung damit erheblich gestärkt.
Mit dieser geopolitischen Aktion der USA hat man zwar einen dritten geopolitischen Machtblock zwischen Europa und Russland verhindert, aber die „Östliche Wertegemeinschaft“ wesentlich stärker gemacht. Für die zukünftige geopolitische Entwicklung weltweit war das sicherlich ein „Eigentor“ der Machtpolitik der USA.

FAZIT
Wir in Europa haben deshalb zukünftig nur noch zwei Möglichkeiten uns geopolitisch zu orientieren, sei es nach den Werten der westlichen Politik der USA (als Sklaventum) in Abhängigkeit oder nach den östlichen politischen Werten von CHINA (als Überwachungssystem). Beides sind keine wünschenswerten Lösungen für Europa, die EU und auch nicht für Österreich.

Also bleibt für uns nur die Möglichkeit zwischen „Pest oder Cholera“ zu wählen, was auf jeden Fall keine erfreuliche zukünftige geopolitische Orientierung für uns bedeutet.
Man kann heute schon eines sicher sagen; wir werden auf jeden Fall als Verlierer aus dem geopolitischen Kampf zwischen Ost und West hervor gehen und die Folgen durch unsere falsche Politik unserer Politiker, haben unsere nachfolgenden Generationen noch zu tragen.
Die geopolitische Ära in Europa ist somit Geschichte des letzten Jahrhunderts geblieben.

#12– ist die SPÖ so blöd oder so raffiniert?

Die politische Partei SPÖ in Österreich hat seit langem, seit dem Rauswurf von Sebastian Kurz (ÖVP) aus der Regierungsverantwortung erhebliche Probleme mit sich selbst und ihren Politikern bzw. Wählern.

Die Wahl zum Vorsitz der SPÖ mit Pamela Rendi-Wagner war schon der Beginn des Abwärtstrend der Partei, den die Partei fünf Jahre leidend mitmachte. Bis Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil antrat um die Dinge zu hinterfragen und auch gegen die Wiener Lobby „König Ludwig“ in den Ring stieg.

Der Streit um die Parteiführung zwischen Rendi-Wagner und Doskozil  endete in einer Mitgliederbefragung. Bei der ein weiterer Newcomer auch noch in den Ring kam der Bürgermeister von Traiskirchen Andreas Babler.
Die Abstimmung ergab, 1. Doskozil, 2. Babler und 3. Rendi-Wagner mit knappen Ergebnisunterschieden.
Damit war Rendi-Wagner aus dem Rennen genommen und die beiden Herren traten beim SPÖ-Parteitag an, um den neuen Parteivorsitzenden bei den Funktionären zu erfragen.

Beim Parteitag am Samstag selbst gewann Doskozil gegen Babler und wurde als neuer Parteivorsitzender gekrönt, was der Wiener SPÖ und „König Ludwig“ nicht gefiel, denn er war ein entschiedener Gegner von Doskozil.
Was man auch wissen muss, ist die Tatsache, dass „König Ludwig“ die SPÖ in Österreich aus dem Hintergrund leitet und führt.
Am darauffolgenden Montag kam die Nachricht über die Medien, man habe sich bei 600 Stimmen der Funktionäre verzählt und Babel ist doch noch der neue Parteivorsitzende der SPÖ.
Dabei stellt sich jeder die zwingend Frage, ist die SPÖ und deren Mitarbeiter wirklich zu blöde und können nicht einmal 600 Stimmen richtig auszählen. Oder sind sie so raffiniert und haben das Glück der Stunde genützt, um das Wahlergebnis zu drehen bzw. zu manipulierten.
Denn nach den Wahlen war die Aufmerksamkeit zu den Stimmzetteln nicht mehr vorhanden und sie wanderten unkontrolliert nach Wien in die SPÖ Zentrale.
Wie bzw. was da mit den Stimmzetteln dabei geschah ist natürlich heute nicht mehr nachvollziehbar und nicht mehr beweisbar.
Eine Verschwörungstheorie wäre, was auch gut möglich gewesen wäre, dass die Stimmzettel in der Zeit von Samstag bis Montag bzw. beim Transport nach Wien oder in Wien  ver- oder ausgetauscht bzw. manipoliert wurden und im Sinne von „König Ludwig“ das Wahlergebnis geändert wurde.
Nur ein Schelm kann so etwas denken, dass die SPÖ diese Wahl bewusst verändert hat.
Oder war es doch so?

Auf jeden Fall kann man dieser Partei nicht mehr trauen und jeder Funktionär und Mitglied muss sich schämen, dieser Partei anzugehören, die nicht einmal in der Lage ist, nur 600 Wahlzettel richtig auszuzählen.
Jeder zukünftiger SPÖ-Wähler muss ganz schön bescheuert sein, wenn er dieser Partei noch seine Stimme bzw. sein Vertrauen schenkt.
Es bewahrheitet sich immer wieder, die Politik ist und bleibt ein schmutziges Geschäft!!

#11 – Ist Ex-Bundespräsident Gauck schwer krank?

Am Freitag den 1.6.2023 gab Ex-Bundespräsident Gauck im Deutschen Fernsehen ein Interview über sein neues Buch „Erschütterungen – Was unsere Demokratie von außen und innen bedroht“.

Bei dieser Buchvorstellung sprach Gauck auch über die weltpolitische Lage und dem Ukrainekonflikt.
Dabei beginnt seine Sichtweise mit dem Jahr 2022 wo er die ganze Schuld Putin zuordnete. Dies gibt mir zu Denken weil sich Gauck anscheinend nicht mehr des Aggressors USA in der Ukraine anscheinend erinnern kann.
Diese begrenzte Denkweise haben auch viele Deutsche, entweder sind sie so naiv oder dumm, dass sie sich dieser Meinung anschließen bzw. sind sie vielleicht krank und haben möglicherweise Alzheimer.

Da Gauck sich bereits im vorgerückten Alter befindet ist er anscheinend bereits an Alzheimer erkrankt, denn wenn er sich nicht mehr an die Zeit vor den Einmarsch Russlands in die Ukraine erinnert, was seine heutige Sichtweise bestätigt, muss er Alzheimer haben, denn er hat Zeit seines Lebens einen intelligenten Eindruck bei mir hinterlassen.
Natürlich kann er auch bewusst auf „einem Auge blind“ sein und die deutsche Volksmeinung brav vertreten, weil sie Alle sich nicht mehr an den Putsch 2014 in der Ukraine durch die USA erinnern können oder möchten.
Auch die jahrelangen Bemühungen von Putin, hat Gauck anscheinend auch vergessen, das dieser sich bemühte mit Russland sich dem westlichen Bündnis anzunähern und die USA, NATO und EU ihm daraufhin abblitzen ließen und ihm die kalte Schulter zeigten.

Möglicherweise sind die Erinnerungslücken beim Bundespräsidenten Gauck und die fortschreitende Alzheimer auch auf seine Corona-Impfung zurück zu führen.
Möglicherweise war im Corona-Impfstoff anscheinend teilweise ein Mittel enthalten gewesen, was auch Erinnerungslücken zur Folge hat, denn es gibt heute bereits viele Politiker, Wissenschaftler und gescheite Corona-Vertreter, die sich auch nicht mehr erinnern können was sie in der Corona-Phase (3 Jahre) alles für einen Blödsinn vertreten und gesagt haben. Auch sie Alle stehen heute auch unter einem frühzeitigen Alzheimer-Verdacht, denn nur so lässt sich ihr Verhalten verstehen.

Das Buch vom Ex-Bundespräsident Gauck für 24,70 Euro würde ich mir nicht kaufen, denn wenn er beim Sprechen nicht mal die Wahrheit erkennt, wird es beim Schreiben sicher nicht besser sein.  Er hatte zwar eine Co-Autorin Helga Hirsch bei der Herstellung des Buches, aber wer weiß in welchem Gesundheitszustand die sich befindet.

Ich kann nur empfehlen, Hände weg von dem Buch „Erschütterungen – Was unsere Demokratie von außen und innen bedroht“.
Es ist sicher nur ein weiteres Buch das zur Volksverdummung der Deutschen beiträgt.
Jeder hat ein Hirn, was er zum Denken bekommen hat, bitte nützt es?

#10 – Die „Letzte Generation“ ??
Das Bündnis der „Letzten Generation“ ist eine kleine Gruppe von ein paar ausgeflippten und linksradikalen Personen, sogenannte „Gutmenschen“, die sich anmaßen als Klimaaktivisten in Deutschland und Österreich die Rechtslage mit Gewaltaktionen wie Straßenklebungen, Kunstwerkbeschüttungen zu verändern.
Sie verfolgt das Ziel durch kriminelle Mittel und Handlungen bzw.  des zivilen Ungehorsams Maßnahmen der deutschen und der österreichischen Bundesregierung gegen die Klimakrise zu erzwingen.
Sie suchen ihre Aufmerksamkeit durch ankleben auf der Straße zu gewinnen und mit der Blockierung des Straßenverkehrs dadurch in die Medien zu kommen.
Auch könnte man unsere derzeitige Regierung von ÖVP und GRÜNE als die „Letzte Generation“ bezeichnen, denn sie kleben auch fest an ihren Stühlen und sind nicht bereit ihren Sessel für eine Neuwahl zu verlassen.
Beide Gruppen ob die „Linksradikalen“ sowie unsere derzeitigen Regierungen sind leider zwei Übel, auf die wir gerne verzichten können.

Was fordert die „Letzte Generation“?
Vor allem Aufmerksamkeit z.B. mit dem Fracking-Verbot in Österreich, keine neue Öl- und Gasgewinnung in Österreich sowie Tempo 100km/h auf  den Autobahnen in Österreich.
Eine weltweite Klimaveränderung ist mit diesen unsinnigen Forderungen sicher nicht erreichbar.

Was ist die „Letzte Generation“?
Es ist nur eine kriminelle „Linke Bewegung“ die versucht als sogenannte Klimabewegung mit den GRÜNEN Partei medial aufzufallen um das Thema „Klimawandel“ gesellschaftliche und politische Erfolge zu erzielen.
Weil die bisherigen grünen „Klimaterroristen“ wie „Fridays for Future“ mit Greta Thunberg nicht den notwendigen Erfolg gebracht haben ersucht die „Letzte Generation“ dies auf einer neuen Ebene.
Die Straßenkleber und Kunstwerkebeschädiger der „Letzten Generation“ möchten durch die Verkehrsbehinderungsaktionen mehr Aufmerksamkeit erhalten und somit für eine Bevormundung der Bevölkerung zu erreichen.

Fridays for Future ?
Diese „Grüne-Bewegung“  hat es geschafft, dass die Klimakrise weltweit viel mehr Aufmerksamkeit bekommen hat.
Die Vertreterinnen und Vertreter von “Fridays for Future” sprechen zum Beispiel mit den wichtigsten Menschen aus der Politik über Klimaschutz oder werden in Talk-Shows im Fernsehen eingeladen.
Mit Greta Thunberg ist es gelungen, Schüler vom Unterricht fern zu halten, um an Freitagen in der Unterrichtszeit auf die Straße zu gehen und für den Klimawandel zu demonstrieren.
Die Verantwortlichen im Hintergrund sollten sich schämen unmündige Kinder für ihre Vorstellungen zu missbrauchen.

Greenpeace ?
Greenpeace, auf deutsch „grüner Frieden“ ist eine 1971 gegründete, transnationale politische Organisation, welche sich angeblich für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sowie Frieden einsetzt und  für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen kämpft.
Hört sich gut an, doch die Wirklichkeit ist leider anders. Man muss sich nur anschauen wer den Laden finanziert.

NABU und BUND ?
Beide Seiten an Seite streiten sie heute im Stil irgendwo zwischen WWF und Greenpeace, oft für die gleichen Belange, sei es für Schutzgebiete oder weniger Flächenverbrauch.
Beide sind durch ihre föderale Struktur mit mächtigen, eigenständig arbeitenden Landesverbänden und der Präsenz in der Fläche mit Tausenden Ehrenamtlichen stark im ländlichen Milieu verankert – wo die städtisch geprägten Spendenriesen WWF und Greenpeace schwach bleiben.

WWF ?
Der WWF (World Wildlife Fund) International wurde 1961 in der Schweiz von Prinz Bernhard aus den Niederlanden und einer Gruppe leidenschaftlicher und engagierter Umweltschützer:innen gegründet.
Bereits zwei Jahre später entstand der WWF Deutschland  und WWF Österreich.
Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist die größte Naturschutzorganisatione der Welt, in fast 100 Ländern aktiv und weltweit in einem globale Netzwerk in mehr als 40 Ländern verbunden.
Sein Focus liegt dabei offiziell auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser, verbessertes Bodenmanagement zur Förderung von Nützlingen, Erhalt u Steigerung der biologischen Vielfalt und Reduzierung von Pflanzenschutzmittel?
 Wer es glaubt wird selig. Auch hier zahlt es sich aus und es ist es wichtig, hinter die Fassade dieser Organisation zu blicken.

Die GRÜNEN?
Eine politische Bewegung (Partei), die sich den Umwelt- und Klimaschutz auf die Fahne schreibt.
Das Europäische Naturschutzjahr 1970, die erste europaweite Umweltkampagne gilt als Geburtsjahr dieser im Schein nach ökologisch angehauchte Umweltbewegung im linken Lager der Politik mit den sogenannten „Gutmenschen“.
Die Partei ist Mitglied der Europäischen Grünen Partei. Innerhalb der EU setzt sie sich vor allem für ein atom- und gentechnikfreies Europa ein. Wer es glaubt wird selig!
In Deutschland und in Österreich zeigt die GRÜNE-Partei in Regierungsverantwortung was wirklich dahinter steckt.
Ein Zufall, jedes Mal wenn die GRÜNEN (Fischer, Bearbock) in Deutschland als Außenminister an die Regierung kamen, gab es Krieg in Europa?

Österreichs GRÜNE?
Ihre Grundwerte gemäß dem Grundsatzprogramm von 2001 lauten: „basisdemokratisch, gewaltfrei, ökologisch, solidarisch, feministisch, selbstbestimmt“.
1986 vereinten sich die 1982 gegründeten konservativen Vereinten Grünen Österreichs (VGÖ) mit der progressiveren Alternativen Liste Österreichs (ALÖ, gegründet 1982) als Grüne Alternative (GA). Seit 1993 lautet die offizielle Bezeichnung „Die GRÜNEN“ – Die Grüne Alternative (Grüne).
Heute sind die GRÜNEN in der Regierung und haben mit der ÖVP die schlechteste Regierung die es je gab in Österreich.
Wo Grün drauf steht ist auch grüner Unsinn drinnen, das gilt beim Klimawandel wie auch bei der letzen Generation.
Hinweis:
Neben den „Klimaklebern“ gibt es auch noch die „Sesselkleber“ bei den GRÜNEN in der Regierung, denn sie haben sich mit der ÖVP entschieden, bis zum Ende ihrer Regierungszeit 2024 auf ihre Regierungssessel kleben zu bleiben, gleich welchen Schaden das für die österreichische Bevölkerung noch bringen wird.
Eine Bewegung auf die man gerne verzichten möchte, wenn man könnte!

#09 – Sicherheitskonferenz München 2023??
Wäre nicht „Kriegstreiberkonferenz“ ein angebrachter Titel?
Auch heuer wieder fand die 59. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) vom 17. bis zum 19. Februar 2023 im Hotel Bayerischer Hof in München statt.
Es ist ein Treffen von Politik, Militär und Wirtschaft der westlichen Wertegemeinschaft und Staaten die diese Politik tolerieren. Dabei ging es diesmal hauptsächlich um den von den USA angezettelten Ukraine-Krieg mit einem Warnschuss der USA gegen China.
Es ging dabei mit ihren Gleichgesinnten gemeinsam in einem Chor zu singen, zu jammern und die westliche Meinung alleine zu vertreten.
Natürlich wurde Russland, als das Böse dieser Welt, diesmal auch nicht zugelassen. Denn die so bösen Russen haben in dem seit 2014 andauernden Ukraine-Konflikt – ein Stellvertreterkrieg mit der USA – es sich erlaubt und sind im Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert, um der USA in diesem geopolitischen Kampf Parole zu bieten.

Mag es in der Vergangenheit möglicherweise noch das Ziel um eine scheinbare Sicherheit auf unserer Welt gegangen sein, doch alle bisherigen Konferenzen haben nicht geholfen und zeigten bisher keinerlei Auswirkung auf die weltweite Kriegstreiberei der USA.
Ob US-Außenminister Blinken, der NATO-Generalsekretär Stoltenberg oder unsere Präsidentin der EU Ursula von der Leyen, sowie der Premierminister des Vereinigten Königreichs Rishi Sunak bzw. aus Deutschland der Bundeskanzler Olaf Scholz, bliesen alle diesmal aus dem gleichen Rohr gegen Russland und stellten sich ans Rednerpult mit kriegstreibenden Aussagen und Ankündigungen.
Keiner dieser Redner hat ein Wort für eine friedliche Lösung dieses Ukraine-Konfliktes gefunden, weil sie Alle leider kein Interesse an einem Frieden haben.
Es ist eine traurige unakzeptable Heuchlerei unserer „Westlichen Wertegesellschaft“ was da vonstatten geht. Wir selbst haben die größte Schuld an den weltweiten Kriegen seit über 70 Jahren und dann sich anzumaßen Russland zu diskreditieren, nur weil sie sich gegen die geopolitischen bzw. verbrecherischen Ambitionen vom Imperium USA stellen.
Mitleid kann man vor allem mit der Ukraine und seinen Bürgern (Soldaten, Toten, Verletzten und Flüchtlinge) haben, die durch die USA mit Hilfe seiner westlichen Verbündeten und den gekauften Präsidenten Selensky in diesen Krieg getrieben wurden.
Aber auch auf russischer Seite sind die Soldaten, Tote und Verletzte zu bedauern, die sich für den derzeitig weltweit vorherrschenden geopolitischen Imperiumkrieg in der Ukraine einsetzen.
Der nächste kriegerische Einsatz der USA wird bald folgen und die neue Weltmacht China betreffen, denn Europa und Russland wurden auf Jahrzehnte ausgeschalten bzw. sind auch weiter voneinander getrennt worden.
Drei Tage lang wurde auf der MSC 2023 abermals (als eine einzigartige Plattform) Theater gespielt um den außen- und geopolitischen Forderungen der USA gerecht zu werden.

Österreich als neutraler Staat wäre gut beraten, wenn sie sich aus der EU verabschieden und zurückziehen würde, denn die EU wird immer mehr zum Verrichtungsgehilfen und Kriegstreiber mit den USA, mit deren Embargos an Russland und den Waffenlieferungen an die Ukraine.
All diese kriegstreibenden Aktionen sind im Sinne und im Auftrag vom Imperium USA und zum Schaden für Österreich weil wir mit der EU an dem Krieg mitmachen bzw. mitzahlen müssen.
Auch die NATO, der militärischer Arm der USA und deren Geheimdienste CAI und NSA besetzen, kontrollieren und überwachen immer mehr Staaten in Europa, wo Österreich mit seiner Neutralität nichts zu suchen hat.
Bedauerlicherweise haben wir auch noch einen grünen senilen Bundespräsidenten der von einer militärischen und politischen Neutralität daher quasselt ohne die Österreicher zu fragen, was auch nicht gerade hilfreich für unsere Neutralität ist.
Es gibt nur eine Neutralität, womit man sich mit Nichts in einen Krieg einmischt!

#08 – Flüchtlinge und Migranten in Österreich??
Wir aus der „Westlichen Wertegemeinschaft“ in Europa und Österreich haben politisch, rechtlich und sozial keine klare Trennung zwischen Einheimischen  (Österreichische Staatsbürger bzw. Staatsangehörige) und Ausländern (Flüchtlinge und Migranten).
Ein Staat braucht seine Bevölkerung – die Staatsbürger – um als solcher überhaupt existieren zu können.

Einheimische
Ein Österreicher ist eine Person, die in Österreich geboren und aufgewachsen ist, dessen Eltern Österreicher sind, der in Österreich arbeitet und lebt, der sich an die österreichische Gesetzgebung und Regeln hält, die österreichische Kunst und Kultur auch praktiziert und die deutsche Sprache beherrscht.

Österreichischer Staatsbürger – bezeichnen wir Personen, deren Vorfahren aus Österreich stammen und selbst in Österreich geboren sind. Ihr Nachweis ist die Geburtsurkunde und dessen Staatsbürgerschaftsnachweis. Ein Staatsbürger ist die Basis bzw. ein Teil und Mitglied in der Gemeinschaft Österreichs. Auf Antrag kann man auch die österreichische Staatsbürgerschaft erwerben, z.B. wenn man im Ausland von österreichischen Eltern geboren wird.

Österreichischer Staatsangehöriger – ist eine ausländische Person die in Österreich leben und eine österreichische Staatsbürgerschaft beantragt und diese erhalten hat mit einem unbegrenzten Bleiberecht in Österreich. Staatsangehörige sind konstituierende Elemente eines Nationalstaates.
Eine Staatsangehörigkeit kann auch aufgrund der Abstammung eines österreichischen Elternteils beantragt und erworben werden.
Wenn ein österreichischer Staatsangehöriger zum österreichischen Staatsbürger (Einheimischen) wird oder werden kann müsste auch erst noch definiert werden.

Ausländer
All die Personen auch Zuwanderer genannt,  sind die Personen die aus einem anderen Ursprungsland als Österreich kommen und bei uns eingewandert sind, ob offiziell oder auch inoffiziell, und in Österreich vorübergehend oder auf Dauer bei uns leben möchten.
Es sind Personen mit ausländischer Geburtsurkunde weil sie im Ausland geboren sind und ohne österreichische Staatsangehörigkeit bei uns vorübergehend oder auf Dauer leben, z.B. Flüchtlinge, Migranten  oder Personen mit einem Arbeits- und Aufenthaltsrecht.
Sofern beide Elternteile im Ausland geboren sind, und die Person der ersten Generation selbst noch im Ausland geboren ist, aber auch Personen die in der zweiten Generation in Österreich zur Welt gekommen sind.

Flüchtling – nach Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention, sind Person die sich außerhalb ihres Ursprunglandes befinden und deren Staatsangehörigkeit besitzen oder einen ständigen Wohnsitz haben. Flüchtlinge sind wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Verfolgung, Unruhen oder Krieg bzw. wegen ihrer politischen Überzeugung auf einer wohlbegründeten Furcht und zum eigenen Schutz aus ihrem Land geflüchtet.
Ein Flüchtling hat nur solange den Anspruch auf Aufenthalt im Österreich, bis der Fluchtgrund in seinem Ursprungsland nicht mehr vorhanden ist und dieser wieder dorthin zurückkehren kann. Flüchtlinge kommen meist illegal über die Grenze nach Österreich und suchen nach ihrer Ankunft um Asyl, für eine begrenzte Zeit, bei uns an, um vorübergehend den Schutz und Versorgung zu beanspruchen. Bei einem Flüchtling ist davon auszugehen, dass dieser wieder in sein Heimatland zurückkehrt, wenn sich die Bedingungen wieder zum positiven geändert haben.
Viele Flüchtlinge werden in Folge der österreichischen Hilfs- und Sozialleistungen zu sogenannten Migranten, weil sie eine Rückkehr ablehnen da möglicherweise die neuen Lebensbedingungen eine Verschlechterung gegenüber ihren Aufenthalt bedeuten würde.
In diesen Fall, wenn ein Flüchtling länger als notwendig in Österreich bleiben möchte, müsste dieser ein Migrationsansuchen stellen, damit er für Österreich ein Aufenthalts-, Arbeits- und Bleiberecht bekommt.

Migranten – teilweise auch Wirtschaftsflüchtlinge genannt – sind ausländische Personen die aus eigenem Antrieb ihre Heimat üblicherweise freiwillig verlassen um nach Österreich einzuwandern auf der Suche nach besseren Lebensperspektiven.
Sie wandern aus ihrem Heimatland aus, um auf Zeit oder auf Dauer in Österreich zu leben, mit dem Ziel sich dadurch bessere persönliche Lebensbedingungen zu schaffen.
Dabei unterscheiden wir eine gezielte und offizielle Migrantion von Ausländern. Diese kommen mit gültigen Einreisepapieren (Einreise-, Aufenthalts- bzw. Arbeitserlaubnis) ausgestellt von einer  österreichischen Botschaft, in unser Land uns sind bei uns willkommen.
Andere ausländische Personen die inoffiziell und unkontrolliert über unsere Grenze nach Österreich kommen. Man nennt sie auch fälschlicherweise „Wirtschaftsflüchtlinge“ die sich Aufenthalt bzw. Vorteile aus unserem Sozialsystem erschwindeln möchten, diese werden als unerwünschte Migranten eingestuft. Denn sie suchen mit Tricks und ohne Fluchtgrund bei uns in Österreich um Asyl an, um sich quasi einen Flüchtlingsstatus zu erschwindeln.
Diese Miganten die inoffiziell unser Land mit einer illegalen Einreise betreten, begehen damit eine strafbare Handlung und sind bei uns in Österreich nicht erwünscht.

Was machen wir in Österreich falsch?
Wir trennen in unserem Sozialsystem nicht die unterschiedlichen Ansprüche, Rechte und Pflichten der verschiedenen Personen mit ihrer differenzierten Ausgangslage.
Bei uns werden österreichische Staatsbürger, österreichische Staatsangehörige, Ausländer ob Flüchtlinge oder Migranten gleich behandelt und in den Topf vom Sozialsystem geworfen und unterstützt bzw. versorgt.
Es kann aber nicht Aufgabe der einheimischen Bevölkerung (österreichischen Staatsbürgern) sein, alle Kosten vom Sozialsystem zu tragen, und dafür auch noch eine eindeutige Benachteiligung gegenüber den anderen ausländischen leben Menschen in Österreich zu komme.
Das österreichische Sozialsystem ist ein quasi ein Sozialhilfesystem und Sozialversicherung welches ursprünglich nur für Österreicher geschaffen wurde, wo dieses auf Grund der eingezahlten Beiträge auch die Ansprüche ableiten soll, im Notfall, im Unglücksfall, im Krankheitsfall, bei Arbeitslosigkeit und im Alter bzw. Pflege.
Grundsätzlich sind mindestens zwei unabhängige Sozialsysteme notwendig, wo zwischen Österreicher und Ausländer zu unterscheiden ist, mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten bzw. Finanzierung.
Ein gerechtes „Österreichisches Sozialsystem“ sollte auch noch zwischen österreichischem Staatsbürger und Staatsangehörigen differenzieren.
Ein weiteres spezielles Ausländer-Sozialsystem sollte die Rechte und Pflichten für alle in Österreich lebenden Ausländer berücksichtigen und regeln, aber unabhängig vom österreichischen Sozialsystem funktionieren.
Der Einheimische (österreichischer Staatsbürger) sorgt ein Leben lang für seinen Staat (von der Geburt bis zum Tod) für dessen Aufrechterhaltung.
Ein österreichischer Staatsangehöriger beginnt und trägt erst ab seiner Ernennung dazu bei und kann deshalb auch nur begrenzt für die Erhaltung des Staates und dessen Sozialsystem sein.
Je nach erbrachter Leistung sollten auch mehr oder weniger Sozialleistungen beanspruchbar sein, was ja auch gerechter und logisch wäre. Denn bei einer Versicherung bekommt man bei unterschiedlicher Einzahlung auch nicht den gleichen Betrag refundiert.
Wie man die verschiedenen Sozialsysteme finanziert und deren Rechte und Pflichten definiert, ist Sache der Politik, was es natürlich auch zu regeln gilt.
Sozial bedeutet auch beide Seiten und Richtungen sozial zu sein, und zwischen Österreicher und Ausländer zu differenzieren. Denn es kann und darf nicht sein, dass z.B. ein Flüchtling mehr Anspruch auf Sozialleistungen hat als ein Einheimischer, wie es derzeit leider der Fall ist.

Unser staatliches Sozialsystem in Österreich, wie unser derzeitiges Einheitssystem ist, ist unmoralisch, ungerecht und unsozial, es  benachteiligt die Falschen.
Es werden derzeit die einheimischen Österreicher (Staatsbürger) gegenüber allen Anderen (Ausländern) im System sogar benachteiligt und nicht einmal gleich behandelt, denn derzeitiges bezieht jeder Flüchtling und Migrant mehr als ein Österreicher.
Es ist auch falsch wenn unsere Regierung versucht Flüchtlinge in Österreich zu integrieren, denn das Ziel jedes Flüchtlings muss es sein, wieder in sein Heimatland zurück zu gehen und nicht für immer in Österreich zu bleiben.Man kann und soll dem Flüchtling in der Not den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen, aber nicht ihn dazu noch animieren, dass dieser bei uns bleibt was derzeit leider praktiziert wird.
Man ist stolz wenn man Flüchtlingen aus der Ukraine in Österreich integrieren konnte.
Man kann auch Flüchtlinge neben einer zeitlich begrenzten Aufenthaltserlaubnis auch eine zeitlich begrenzte Arbeitserlaubnis erteilen, die maximal jährlich wieder beantragt werden soll.
Denn ein Aufenthalts-, Arbeits- und Bleiberecht darf ein Flüchtling in Österreich nicht automatisch erhalten. Er könnte höchstens nach einem längeren Aufenthalt durch ein Ansuchen zur Migration stellen um damit den Status eines Bleiberechts erlangen.
Durch die Flüchtlinge aus der Ukraine hat unsere Regierung einen weiteren entscheidenden Fehler gemacht, sie haben diese Flüchtlinge zu 1. Klasse Flüchtlinge zur Integration mit Sonderrechten und Sonderleistungen ausgestattet, was schon völkerrechtlich nicht in Ordnung ist, weil andere Flüchtlinge dadurch diskriminiert werden.

Bei Migration von Personen ist nur ein gezieltes, kontrolliertes Aufenthalts-, Arbeits- und Bleiberecht mit einer offiziellen Bescheinigung vertretbar, um  z.B. Arbeitskräftemangel auszugleichen.
Eine illegale Migration von Personen die über unsere Grenzen unerlaubt und strafbar in unser Land kommen, nur um unser Sozialsystem auszunutzen gehört abgeschafft und verboten.Unsere Regierung und Parteien (ÖVP, SPÖ, NEOS und GRÜNE) die eine falsche Sozial- und Migrationspolitik praktizieren und auch noch unterstützen, sollten mehr Rücksicht auf die einheimischen und österreichischen Wähler nehmen.
Da die ÖVP und SPÖ nicht mehr die Interessen der Einheimischen vertreten und einsetzen sondern mehr die Flüchtlinge und Migranten in Österreich unterstützen und fördern, wurden sie bereits bei den letzten Landtagswahlen abgestraft.
Vielleicht wäre der Slogan „Österreicher first“ in der heutigen Zeit angebrachter!

#07 – Unsere „Westlichen Werte Gemeinschaft“??
Unsere westliche Werte-Gemeinschaft in Europa, EU und Österreich entstand nach dem 2. Weltkrieg und bezieht sich auf die enge und gute Zusammenarbeit mit dem Imperium USA, deren Ideologie und Philosophie bzw. Werte und Ziele wir auch übernommen haben und auch weltweit vertreten.
Da die USA seit dem 2. Weltkrieg die größte Macht auf dieser Erde ist, wird unsere Ausrichtung und Orientierung hoffentlich auch die Richtige sein?
Bereits im 1. und 2. Weltkrieg sorgte die USA dafür, dass das Gute dieser Welt zu verteidigen ist und das Böse (Deutschland und Österreich) zu besiegen ist.

Seit dem Zweiten Weltkrieg bombardierte die USA bei Militäreinsätzen in Korea und China (1950-53) im Koreakrieg, Guatemala 1954, Indonesien (1958), Kuba (1959-1961), Guatemala (1960), Kongo (1964), Laos (1964-1973),  Vietnam (1961-1973), Kambodscha (1969-1970), Guatemala (1967-1969), Granada (1983), Libanon (1983, 1984) mit Zielen in Libanon und Syrien, Libyen (1986), Salvador (1980), Nicaragua (1980), Iran (1987), Panama (1989), Irak (1991) Golfkrieg, Kuwait (1991), Somalia (1993), Bosnien (1994, 1995), Sudan (1998), Afghanistan (1998), Jugoslawien (1999), Jemen (2002), Irak (1991-2003) mit britische Truppen, Irak (2003-2015), Afghanistan (2001-2020), Pakistan (2007-2015), Somalia (2007-2008, 2011), Jemen (2009, 2011), Libyen (2011, 2015), Syrien (2014-2018), Irak (2020) nur um den Frieden auf unserer Erde zu sichern.
Auch konnte ISRAEL 1948 nur mit Hilfe und Unterstützung der USA wieder nach über 2.000 Jahre befreit und von den Palästinensern zurück erobert werden, dafür müssen wir halt seit 75 Jahren Unruhen und Kriege, Flüchtlinge, Verletzte und Tote im arabischen Raum in Kauf nehmen.
Möglicherweise sind die Araber und Moslems auch Menschen des Bösen, wie ursprünglich die Deutschen und heute die Russen bzw. Chinesen. Denn alles was nicht der USA-Ideologie entspricht ist schlecht bzw. böse.

Wir die „Westliche Wertegemeinschaft“ können stolz darauf sein, denn wir standen immer voll hinter diesen militärischen Aktionen unserer Leitfigur USA, denn es handelte sich immer nur um eine gute Sache.
Gott sei Dank gab es auch nie darüber Empörungen seitens unserer westlichen Gemeinschaft in Bezug auf die Aktionen der Vereinigten Staaten.
Auch gab es keine lauten Anklageschreie aus den Staaten unserer Wertegemeinschaft.
Natürlich gab es dafür auch keine Sanktionen bzw. Embargos gegen die Vereinigten Staaten,
Wir haben diese Vorhaben, immer wenn es uns möglich war auch noch unterstützt, an vorderster Front stand meistens Großbritannien, es folgte Frankreich aber auch Deutschland hat sich dafür eingesetzt. Deutschland sicherte so z.B. auch unseren Frieden und Freiheit in Europa am Hindukusch in Afghanistan über viele Jahre (2001-2021), mit 93.000 Soldaten und 59 Toten. Wahrlich eine Heldenleistung unserer westlichen Werte- und Staatengemeinschaft.

Nach dem Verfall der UDSSR und Auflösung des „Warschauer Paktes“ verstärkte die USA noch die NATO zum Schutz unserer westlichen Werte. Obwohl es auch gewisse Annäherungen zwischen Russland und der NATO in unserer westlichen Wertegemeinschaft gab, lehnten wir die Bemühungen Russlands ab. Mit der Ausdehnung der NATO in die ehemaligen russischen Bruderstaaten baute das Imperium USA ein neues Feindbild zu Russland weiter aus, dem auch die EU und NATO brav folgte und mit dem Ukraine-Konflikt einen neuen Höhepunkt erreichten.
Anbruch der UDSSR 1991 gab es zwischen Russland und den ehemaligen Brüder-Staaten diverse militärische Konflikte, so z.B. mit Georgien (1991–1992), Transnistrien (1992), Tadschikistan (1992–1997), Georgien (1992–1993), Tschetschenien (1994–1996), Tschetschenien  (1999–2009), Tschetschenien  (2000), Kaukasus gegen IS und Rebellen  (2008-2009), Aserbaidschan (2020), Kasastan (2022). 
Auch gab es sogar eine Phase der Zusammenarbeit mit der NATO (2006–2016) und Russland, sowie gemeinsame Aktionen im Kosovo (1999–2003), Syrien (2015), Libyen (2018)  und Mosambik (2019). 
Doch mit dem Konflikt in der Ostukraine und der Krim (2014) sowie dem Einmarsch von Russland in die Ukraine (2022) haben sie alle Sympathien in unserer westlichen Wertegemeinschaft verloren.

Wir im „Westen“ sind sogar bereit diesen Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland in der Ukraine soweit mit wirtschaftlichen bzw. militärischen Mitteln zu unterstützen, dass wir auch nicht davor zurückschrecken einen 3. Weltkrieg bzw. einen Atomkrieg damit auszulösen.
Es ist ja unsere Pflicht das Gute zu unterstützen und das Böse zu bekämpfen!

Natürlich muss man für die Verteidigung unserer westlichen Werte und Handlungen Opfer bringen, denn die bisherigen Kriegshandlungen der USA sind ja nur gute Taten und das Gute, wobei die östlichen Werte mit Russland nur schlechte Taten und das Böse sind.
Wir sollten der USA dafür dankbar sein, dass sie nur für uns und zum Schutz unserer westlichen Werte seit 1945 mit über sechs Mio. Tote, Verletzten und Flüchtlingen in Millionenhöhe mit ihren Kriegen unseren Frieden auf der Welt und die Sicherheit in Europa verteidigt haben. Aber auch für unseren Schutz noch über 1.000 Militärstützpunkte weltweit betreiben und aufrecht erhalten sowie jährlich über 800 Milliarden US Dollar Budget  für ihr Militär investieren, nur um auf der Welt den Frieden und die Freiheit zu verteidigen.
Danke, danke, danke, … USA
Man darf schon stolz darauf sein, zur „Westlichen Wertegemeinschaft“ zu gehören!

#06 Niederösterreich Wahlen 2023??
Am Sonntag den 29.1.2023 fanden in Niederösterreich die Landtagswahlen statt.

Partei

VPNÖ
SPÖ
FPÖ
GRÜNE
NEOS
MFG
KPÖ
ZIEL

 Stimmen

359.194
 185.760
 217.511
 68.207
 59.967
 4.367
 3.435
 893 

Prozent

 39,94
 20,66
 24,19
 7,58
 6,67
 0,49
 0,38
 0,10

Dabei hatte das Volk wieder mal die Möglichkeit seine Meinung über die Regierenden und deren Politiker abzugeben.

Diesmal wurden die Karten neu gemischt, die ÖVP und die SPÖ durften Verluste verbuchen und die anderen Parteien konnten Erfolge erzielen.
Die neu antretenden Parteien waren erfolglos.

Der wirkliche Gewinner dieser Wahl war die  FPÖ.

Der letzte Landeshauptmann Pröll machte in seiner letzten Amtsperiode noch einen fliegenden Wechsel zu seiner präferierten Nachfolgerin Frau Mikl-Leitner.
Bei den letzten Landtagswahlen 2018 konnte Frau Mikl-Leitner noch den niederösterreichischen ÖVP Niedergang durch den damalig guten Ruf der Bundesregierung und Kanzler Kurz verhindern.
Bei dieser Landtagswahl wurden ihre Sympathiewerte durch die Bundes-ÖVP nicht mehr unterstützt, vielleicht sogar etwas gedrückt, weil die Bundes-ÖVP derzeit auch nicht den besten Ruf bei den Österreichern besitzt.
Wenn ich Frau Mikl-Leitner in den Medien sehe, kommt mir immer wieder der Gedanke vom Märchen „Hänsel & Gretel“ in Erinnerung.

Natürlich hat auch die Bundespolitik und Regierung einen Anteil am Wahlergebnis dieser Landtagswahl, doch die Oppositions-SPÖ Wähler haben verloren und Regierungsversager, die GRÜNEN, haben dennoch Stimmen dazu gewonnen. Also kann es nicht alleine an der Politik auf Bundesebene liegen, dass die Ergebnisse so sind wie sie sind.

Der große Gewinner dieser Landtagswahl 2023 heißt Bruno Landbauer von der FPÖ und die FPÖ.
Warum ist das so?
Der Bundespräsident, alle vier Parteien (ÖVP, SPÖ, GRÜNE und NEOS) im Parlament, die gesamte Medien- und Mainstream-Medien-Welt lassen keine Gelegenheit aus gegen die FPÖ und seinen Bundesparteiobmann Herbert Kickl schlecht zu reden und verweigern ihm  sogar eine Zusammenarbeit.
Da stellt sich schon die Frage, sind wir  Österreicher wirklich nur so blöd, dass sie das nicht erkennen und einer falschen Partei (FPÖ und Kickl)  ihre Stimme geben?
Oder sind es alle FPÖ- und Kickl-Gegner die sich möglicherweise irren oder täuschen, dass die Österreicher anders ticken als sie sich es gerne wünschen, denn sonst könnten nicht so gute Wahlergebnisse für die FPÖ erzielt werden.
Auf der Bundesebene hat die FPÖ auch in den Umfragen bereits die ÖVP und SPÖ überholt.

Die gleiche Frage kann man auch in Ungarn stellen, wo sogar die Mehrheit der Bevölkerung Viktor Orban zum Regierungschef seiner FIDES-Partei gewählt hat, obwohl die gesamte EU ihn für unfähig einstuft und bekämpft. Sind die Menschen in Ungarn vielleicht auch so blöd wie wir Österreicher, weil sie auch falsch gewählt haben?

Seit über 70 Jahre zieht sich eine Blutspur mit Unruhen, Krieg und Tod über die gesamte Welt und alle kennen den Verursacher dieser Verbrechen, unser guter und vorbildlicher Freund die USA (Imperium) die uns auch ihre „Westlichen Werte“ vermittelt, doch unsere Regierungen und Politiker sind auf Russland mit Putin als die schlechten Menschen eingeschossen, die verurteilt gehören.
Was läuft da falsch im Staate Österreich?

#05 Bundespräsident in Österreich 2023??

  Bereits in den letzten sechs Jahren wurden wir mit einem Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt konfrontiert, der wirklich keine seiner politischen Aufgaben als Staatsoberhaupt zufriedenstellend für sein Volk erfüllt hat.

Die damalige Wahl des GRÜNEN-Staatsoberhauptes war auch nur mit Hilfe und Unterstützung von ÖVP, SPÖ und NEOS möglich.
Sogar die Kirchen Österreichs haben damals auch Partei ergriffen.

Bei der letzten Bundespräsidentenwahl 2022 wurde er trotz seiner permanenten schwachen Leistungen noch mit 54 % der österreichischen Wähler wieder gewählt.
Das war nur möglich weil auch wieder alle Parteien, außer der FPÖ, seine Steigbügelhalter und Befürworter waren.
Woraus auch abzuleiten ist, dass nur 54 % der Österreicher, dem Weg und Vorgaben ihrer Partei gefolgt sind. Aus dem Wahlergebnis kann man auch noch ableiten, dass die vier Parteien ÖVP, SPÖ, GRÜNE mit NEOS derzeit nur mehr die Hälfte der österreichischen Bevölkerung hinter sich haben.

Seine neue Angelobung am 26.1.2023 wurde mit einem sehr aufwendigen und kostspieligen Theater inszeniert, wobei er in seiner Antrittsrede wieder sein Unvermögen unter Beweis gestellt hat.
Dieser Bundespräsident lebt und denkt wohl abseits jeder Wirklichkeit!

Auch ich möchte betonen, dass dieser „GRÜNE“ Bundespräsident die Sympathie meinerseits nicht besitzt, denn er ist kein Volksvertreter sondern nur ein Parteien-,  und Regierungsvertreter, sowie ein Feind der FPÖ.
Er ist kein Brückenbauer für die gespaltene Bevölkerung Österreichs, sondern er gießt noch Benzin ins Feuer um die Bevölkerung noch mehr zu trennen.
Österreich uns seiner Bevölkerung hätte sich viel erspart, wenn sich dieser ungeliebte Bundespräsident nach seiner letzten Amtsperiode in den Ruhestand (Pension) zurück gezogen hätte.

In seiner neuen Legislaturperiode erwarte ich mir auch keine Besserung von ihm, weil auch keine Sinnesänderung zu erwarten ist. Denn wo nichts ist, kann auch nichts werden.
Seine Unfähigkeit als Staatsoberhaupt für alle Österreicher da zu sein hat er bereits in jüngster Zeit wieder unter Beweis gestellt.
Seine Aussage er werde die FPÖ mit Herbert Kikl, wenn diese die stärkste Partei nach den nächsten Nationalratswahlen ist nicht mit der Regierungsbildung beauftragen bzw. angeloben, zeigt das dieser Bundespräsident kein Demokratieverständnis besitzt.
Ist er Größenwahnsinnig geworden, sich über den Willen des Volkes zu setzen und anders zu entscheiden?
Auch seine erste Reise nach seiner Angelobung in das Kriegsgebiet Ukraine um den Kriegstreiber Selenski seine Aufwartung zu machen und ihm ein Millionengeschenk der österreichischen Steuerzahler zu übergeben, war schon unakzeptabel, aber dann auch noch von einer militärischen und politischen Unabhängigkeit zu sprechen war ein Affront auf alle Österreicher.
Wäre das Geld nicht besser gegen die Armut in Österreich als für die Bereicherung der ukrainschen Oligarchen ausgegeben worden?

Jeder Österreicher der diesen Bundespräsidenten gewählt hat, soll sich hinterfragen was ihm da geritten hat so einer unmöglichen Person die Stimme gegeben zu haben.

Es ist zum schämen, dass wir als obersten Staats- und Volksvertreter so einen unmöglichen Menschen als Bundespräsidenten für Österreich gewählt haben.
Die Österreicher haben das wirklich nicht verdient.

#04 Kommt der 3. Weltkrieg??
Die Kriegserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz Deutschland.
Am 25.1.2023 erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz im Auftrag der amerikanischen „Westlichen Wertegemeinschaft“ (USA /NATO und EU), offiziell den Krieg gegen Russland, durch die Zusage zur Lieferung von Angriffswaffen, dem Kampfpanzer Leopard 2 an die Ukraine.
Olaf Scholz wurde von der eigenen Partei (SPD), von seinen Regierungsparteien (FPD, GRÜNE) und Teile der Oppositionsparteien (CDU), sowie auch Ländern der EU wie Polen, Litauen, Lettland, zu diesem außergewöhnlichen Schritt gedrängt bzw. gezwungen.
Damit ist der Ukrainekonflikt, ein Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland und durch die laufende Kriegstreiberei der USA/NATO mit europäischer Beteiligung und EU in eine neue Phase getreten.

Deutschland besitzt seit dem 2. Weltkrieg nur einen Waffenstillstand mit Russland und hat diesen bereits in der Vergangenheit mehrfach bereits inoffiziell gebrochen, z.B. durch die Waffenlieferungen an die Ukraine und dem Wirtschaftskrieg mit Embargos gegen Russland.
Russland hat völkerrechtlich bereits jederzeit das Recht, auf diese Verstöße aus Deutschland mit militärischen Mitteln zu reagieren.
Mit der Lieferung von Angriffswaffen aus Deutschland, der USA mit NATO-Staaten an die Ukraine, ist man nun auch offiziell in den Krieg gegen Russland gezogen.

Die USA war bereits lange vorher mit deren militärischen und geheimdienstlichen Operationen und verdeckten Einsätzen in der Ukraine in den Krieg gegen Russland eingestiegen, so wie mit der Destabilisierung 2012, dem Sturz der Regierung 2014, mit den Waffenlieferungen 2022, Kontrolle und Überwachung von Luftraum und Truppenbewegungen, sowie Unterstützung im Kriegsverlauf mit Zielinformationen sowie den Anschlägen auf die Gaspipelinen Nordstram 1 und 2 sowie der Brücke auf die Krim,.
Die USA sind bereits von Anfang an Treiber des Ukraine-Konfliktes und damit bereits indirekt in den Krieg gegen Russland gezogen.

Es ist nur eine Heuchlerei unserer europäischen Wertegemeinschaft wenn diese behauptet, dass all die wirtschaftlichen und militärischen Hilfen für die Ukraine nur der eigenen Sicherheit dienen um den Aggressor Russland in die Schranken zu weisen, bzw. die Sicherheit in Europa zu garantieren.
Das Gegenteil ist der Fall, wir im Westen heizen den Konflikt mit ihren Waffenlieferungen immer mehr an, ohne zu bedenken welche Folgen daraus entstehen.
Alle die seit über 70 Jahre praktizierten militärischen und politischen Aktionen und Kriege weltweit, durch den Aggressor USA, haben wir bis heute anscheinend immer für gut gehalten?
Wir im Westen sind halt anscheinend die guten Aggressoren (USA) und unterscheiden die schlechten Aggressoren (Russland).
Was ist das für eine falsche heuchlerische Moral!

 Derzeit kann man nur noch hoffen, dass Russland wenigsten so besonnen auf die Kriegserklärungen aus dem Westen (Deutschland) reagiert und nicht gleich zum Gegenschlag auf uns ausholt.
Dann tritt das ein, was sich die USA und NATO, sowie ein paar verrückte Regierungen und Politiker in Europa wüschen, dass wir damit den 3. Weltkrieg auslösen.
Anscheinend hat Russland bereits den deutschen Bundestag darauf hingewiesen, dass Deutschland mit seiner Kriegserklärung den bestehenden Waffenstillstand mit Russland gebrochen hat und sich beide Länder wieder im „Kriegszustand“ befinden.
Man kann derzeit nur hoffen und beten, dass nicht durch diese Blödheit der Deutschen ein 3. Weltkrieg ausgelöst wird.
Denn wenn Russland gegen Deutschland in den Krieg zieht, sind alle EU-Staaten damit konfrontiert.
Die 30 NATO-Staaten müssten dann Deutschland zur Seite stehen und auch mit in den Krieg ziehen.
Es wäre dann ein Kampf zwischen den westlichen und östlichen Machtblöcken, denn Russland hat auch seine Verbündeten in dieser Welt.
Das das Ende dann ein Atomkrieg sein wird ist zu erwarten, was  ja die USA bereits im 2. Weltkrieg mit Japan praktiziert haben.
Man kann wirklich Angst bekommen, wie blöd die deutsche Regierung ist.
Wann beginnen wir die Taten vom amerikanischen Imperialismus der USA zu verachten?

#03 Die Macht der Medien??
Medien, sind ein Drahtseilakt zwischen Macht, Missbrauch, Meinungsbildung und Verantwortung?
Die Medien sind wichtige Meinungsmacher in unserer Gesellschaft, denn sie besitzen mit ihrer Berichterstattung großen Einfluss auf die Meinungsbildung in der Bevölkerung.
Das beginnt schon damit, was die Medien berichten bzw. wie sie was wie berichten und wann sie was berichten sowie auch was sie nicht berichten.
Man spricht von der vierten Gewalt bzw. Macht im Staat oder von der publikativen Gewalt  als informeller Ausdruck der öffentlichen Medien wie Nachrichtenagenturen, Presse, Rundfunk,  Fernsehen, Handy, Internet und Social Media Dienste.
Die „Vierte Macht“ bedeutet in der staatlichen Gewaltenteilung die vierte und kontrollierende virtuelle Säule einer Regierung, neben der Exekutive, Legislative und judikative. 

Die Diener von Medien nennen wir Journalisten und Reporter, die ihre Meinung unabhängig frei äußern und berichten sollten. Doch gibt es heute leider zu viele abhängige Journalisten und Reporter die nur eine vorgegebene Meinung vertreten. Denn als Angestellte eines Medienkonzerns ist immer eine Abstimmung mit derer Medienleitung notwendig, was sie verbreiten bzw. berichten dürfen und deshalb können angestellte Journalisten nicht mehr frei entscheiden über was sie wie berichten sollen.
Früher war es unter den Journalisten noch üblich, vor einer Verbreitung einer Meldung die Richtigkeit einer Information auf deren Wahrheitswert zu recherchieren.
Heute in unserer schnelllebigen  Zeit sind Medien und deren Journalisten nur mehr an reißerische, manipulierte und schnelle Schlagzeilen interessiert und nicht mehr am Wahrheitsgehalt oder an einer neutralen objektiven Berichtserstattung.
Der „Meinungsbildende Journalismus“ wird heute durch dessen Lobby im Hintergrund gesteuert, das sind Politiker, Parteien und sonstige Organisationen bzw. Institutionen aber auch unsere Wirtschaft sowie die Eliten (Machthaber), die eine bestimmte Meinung verbreiten möchten.

Durch die Entwicklung der Macht und dem Einfluss von Medien auf die Bevölkerung, haben sich natürlich auch die Machthaber (Eliten) dieser Welt auch auf diesen Bereich gestürzt, um die freie individuelle Meinungsbildung und politische Willensbildung aller Bürgerinnen und Bürger zu unterbinden und diese in ihrem Interesse zu manipulieren bzw. auch zu steuern.
Das größte Medienunternehmen der Welt ist heute Alphabet Inc. (Ursprung Google) mit einem Marktwert von 1,58 Billionen US-Dollar, als Teil der „Big Five“ (Alphabet, Meta, Apple, Amazon, Microsoft) den größten Technologiekonzernen weltweit.
Der größte Medienkonzern in Europa, das niederländische Internetunternehmen Altice Group mit 24 Mrd. Euro hat den stärksten Marktanteil. Die Bertelsmann SE & Co. KGaA folgt mit rund 18,7 Mrd.  Euro auf dem zweiten Platz als größter Vertreter Deutschlands.
In Österreich ist mit großem Abstand der Medienriese der ORF (Parteien gesteuert), ihm folgt Red Bull Media House, Mediaprint, Styria, Sky, ProSieben, Sat1 und Puls4.
Bei den Druck-Medien in Österreich ist es Raiffeisen (ÖVP), die katholische Kirche und einige wenige Familien besitzen den Großteil des hierzulande herrschenden Einflusses.
Da in Österreich die größte politische Macht und Einfluss von der ÖVP ausgeht, hat sie diese auch bei den Medien.
Alle Mainstream-Medien haben auch in der Corona-Politik gezeigt, wie einseitig sie nur von der Politik der Regierung und der Pharmaindustrie angestiftet werden, um deren Interessen in die Bevölkerung zu tragen, als die einzigen und richtigen Informationen.
Hätte es da nicht auch die alternativen Medien gegeben, die eine andere Meinung zugelassen haben, wäre es uns in Österreich bei der Corona-Impfung schlecht bestellt gewesen.
Selbstverständlich dürfen Medien auch eine bestimmte Richtung vertreten, politisch, konservativ, recht oder links, oder die seines Eigentümers, aber dabei sollten sie immer unabhängig und objektiv bleiben und vor allem auch andere Meinungen zulassen.
Die Manipulation der Bevölkerung durch Medien ist unsittlich und gehört abgeschafft!

#02 Zerstören wir unsere Zukunft??
Wir (die Regierungen) in Europa, haben uns freiwillig oder unfreiwillig nach dem 2. Weltkrieg für die sogenannten „Westlichen Werte“ entschieden und müssen bis heute daraus auch die Folgen tragen.
Die „Westlichen Werte“ werden ausschließlich vom amerikanischen Imperium USA bestimmt, die uns  Europäer ihre Philosophie, den praktizierenden Turbo-Kapitalismus, den wirtschaftlichen Egoismus sowie deren politische, wirtschaftliche und geopolitische Ziele aufzwingen.

Was will die USA?
Sie will die einzige Weltmacht (Imperium) bleiben, über unsere Welt direkt oder indirekt bestimmen, was ihnen China bereits immer mehr streitig macht.
Als größte Militär- und einflussreichste Finanzmacht weltweit, bestimmt sie derzeit alle politischen und geopolitischen Veränderungen auf unserem Planeten, mit direkten oder indirekten Kriegen.
Mit dem Anspruch auf West-Europa, wurde die Organisation NATO (1949) als militärischen Gegner zum Kommunismus in Ost-Europa und unter dem Vorwand Europa damit zu schützen, gegründet.
So hat die USA mit ihrer NATO bisher 30 Staaten in Europa militärisch besetzt, die sie zusätzlich mit ihren Geheimdiensten (CAI, NSA) kontrollieren, ob diese auch auf Linie der USA mit ihrer Politik und Wirtschaft sind. So geschehen auch im Stellvertreter Krieg der USA mit der Ukraine gegen Russland, wobei Europa auch zum Feindbild Russland umerzogen wurde.
Ob der USA, in diesem militärischen und geopolitischen Kampf im inszenierten Ukraine-Konflikt auch bewusst ist, dass sie damit eine mögliche dritte Weltmacht auf Jahrzehnte verhindert oder es ihr nur um die Energie- und Bodenschätze in Sibirien geht, kann derzeit nicht eindeutig beantwortet werden.

In Zukunft wird es deshalb nur zwei Machtblöcke (Imperien) auf unserem Planeten geben, dem „Westlichen“ unter Federführung der USA und dem „Östlichen“ unter der Vorherrschaft von China.
In beiden möchten wir Europäer nicht in Abhängigkeit leben, die USA mit seinem überheblichen Ego (ICH) oder CHINA mit seinem Überwachungs- und Kontrollsystem (WIR).
Sinnvoll wäre natürlich noch eine dritte Weltmacht wie z.B. EU mit Russland um gegenseitig für einen Ausgleich zwischen den „Westlichen Werten“ bzw. den „Östlichen Werten“ mit Frieden auf unserer Welt zu sorgen.
Mit dieser „Dritten Macht“ (Europa mit Russland) könnten wir Kultur, Intelligenz, Wissen und ausreichende Energie- bzw. Bodenschätze als einen idealer Partner für einen Ausgleich zwischen den beiden Machtblöcken installieren.
Denn beide macht- und einflusshungrigen Imperien werden nicht für Frieden in unserer Welt sorgen.
Durch den Ukraine-Konflikt ist es der USA leider gelungen Europa und Russland zu trennen, und die Chance für einen weltweiten langfristigen Frieden für die Menschheit zu verhindern.

Derzeit befindet sich die östliche Wertegemeinschaft zwar im Vormarsch, durch die Umorientierung von Russland nach dem Osten, was mit dem Ukraine-Konflikt von der USA noch gefördert wurde.
Deshalb bleibt Europa nichts anderes übrig als sich weiterhin den Machtspielen der USA unterzuordnen.

Es wäre an der Zeit, die derzeitigen unfähigen europäischen Regierungen mit ihren erfolglosen Politikern abzuwählen, um diese durch neue geopolitisch weitsichtige starke entscheidungsfreudige Regierungen und Politiker zu ersetzen.
Europa hätte die Größe und auch die Fähigkeiten sich selbstständig und unabhängig von den USA zu verteidigen bzw. weiter zu entwickeln und seine eigene Politik für die Völker in Europa zu gestalten.
Deutschland soll sein ewiges Schuldgefühl aus der Vergangenheit über Bord werfen und mit Format und Selbstvertrauen für eine neue Politik eintreten und die USA mit ihrer NATO und deren Geheimdienste aus dem Land verjagen bzw. wieder wirtschaftliche Beziehungen zu Russland aufnehmen.

Großbritannien, das ehemalige koloniale Imperium, sollte möglichst nicht in ein „Neues Europa“ eingebunden werden, denn sie ist durch ihren Untergang, der wahre und ursprüngliche Zerstörer von Europa im 1. Weltkrieg gewesen, mit dem Fall vom Kaiserreich Deutschland und Österreich, dem Zarenreich Russland und dem Sultanat Türkei. Da sie auch aus der EU ausgestiegen sind, haben sie gezeigt, dass sie keine wirklichen Europäer sind und näher auf Seite der USA stehen. Sie waren in vielen Kriegseinsätzen, 1. und 2. Weltkrieg und auch danach, immer wieder Partner die sich gegenseitig unterstützt haben.

Europa mit Russland wäre eine Dritte sehr wertvolle Macht für diesen Planeten, die mit Vernunft, Weisheit und Weitsicht die beiden anderen Imperien (USA und CHINA) im Zaum halten könnte.
Beide Imperien sind kein Vorbild, wie wir in Europa leben möchten!

#01 Geopolitische Lage weltweit:
Unsere derzeitige Machtverteilung und Einflussbereiche auf unserer Erde. (https://crp-infotec.de)                                                                            

Im Folgenden die Staaten der Welt nach fünf ausgewählten Kriterien verglichen,
Fläche, Bevölkerung Wirtschaftsleistung, Militärmacht. und Bodenschätze

Nr Land Bevölkerung   Wirtschaft            Militär Bodenschätze
1 Russland   CHINA           USA                     USA                     Russland
2 Kanada         INDIEN         CHINA               Russland           USA
3 USA             USA                 Japan                    CHINA               Saudi Arabien 
4 CHINA        Indonesien      Deutschland        INDIEN             Kanada
5 Brasilien    Pakistan           Großbritannien   Japan                    Iran
6 Australien    Brasilien       INDIEN              Südkorea              CHINA            
7 INDIEN Nigeria             Frankreich Frankreich Brasilien
8 Argentinien  Bangladesch   Italien              Großbritannien   Australien

Der Trend der letzten Jahre zeigt deutlich auf, dass die „Westliche Welt“ unter der Führung vom Imperium USA immer mehr an Einfluss verliert und die „Östliche Welt“ (Asiatischer Raum) immer mehr Einfluss gewinnt.
Das Imperium USA versucht seine vorherrschende monopolistische Weltführung zu verteidigen und schreckt dabei auch von nichts zurück.

 Das Imperium USA:
Die derzeit größte Finanz- und Militärmacht sowie Unruhestifter auf unserem Planeten
Seit dem 2. Weltkrieg lösten die Vereinigten Staaten von Amerika das bisherige Imperium Großbritannien (Kolonialmacht) als neues Imperium USA (Wirtschaft- und Finanzmacht) ab.
Im „Kalten Krieg“ gegen Russland verteidigte die Weltmacht USA ihre weltweiten Einflüsse und Machtansprüche.
Sie führte dazu eine Vielzahl von Kriege, stürzt und manipulierte Regierungen und internationale Organisationen die nicht im Sinne der Vereinigten Staaten von Amerika handelten bzw. deren Interessen nicht vertraten. Sie unterdrückte und brachte die „Westliche Welt“ in Europa in ihre Abhängigkeit, durch ihren militärischen Arm, mit der NATO und seinen Geheimdiensten.
Bis heute wurde fast ganz Europa zu treuen, abhängigen und dienenden Staaten der USA.
Deutschland hat zusätzlich ein Problem mit den USA, weil sie nur ein Waffenstillstandsabkommen und keinen Friedensvertrag hat, somit auch mehr in Abhängigkeit als die anderen EU-Staaten zur USA steht.
Zur westlichen Wertegemeinschaft gehören neben Europa mit der EU auch noch Canada, Australien und Großbritannien, die auch die politischen und militärischen Interessen der USA unterstützen.
Südkorea, Japan und Taiwan stehen durch einen sogenannten Verteidigungsschutzschild in Asien, auch noch unter dem Machteinfluss der USA.
Solange das Imperium USA mit all seinen Aktionen noch immer die Quelle alles Bösen auf unserem Planeten ist, besteht wenig Hoffnung auf ein gutes bzw. sorgenfreies Leben.

Die Volksrepublik China:
Die derzeit größte Produktions- und Wirtschaftsmacht auf unserem Planeten
“Oberstes Organ der Staatsmacht” und Gesetzgebungsorgan ist laut Verfassung der Nationale Volkskongress (NVK). Xi Jinping ist der mächtigste Mann Chinas, seit 2012 als Generalsekretär und  2013 der Staatspräsident.
China ist die  größte Produktions- und Wirtschaftsmacht mit seinem Einfluss in Afrika und Fern-Ost und in Europa. Die wirtschaftliche Globalisierung, die digitale Transformation wird angetrieben und staatlich gelenkt in ein autoritäres Politik-, Wirtschafts- und soziales-Gesellschaftsmodell.
China könnte als neue Gesellschaftsform für ein weltweites Ordnungsprinzip Modell werden oder als Alternativmodell für viele Regierungen im 21. Jahrhundert womöglich Zustimmung finden.
Die Zukunft unserer Welt wird wohl im Alternativmodell von China mit seiner Technnologie und Innovationskraft (WIR-Politik) liegen, und nicht mehr nur durch die in den USA dominierende marktwirtschaftliche Vorherrschaft (ICH-Politik) bestehen.

Russland
Die Macht der Bodenschätze und Energien, vom reichsten und größten Land auf unseren Planeten
Russland, als größtes Land der Welt mit den meisten Bodenschätzen und Energiereserven weltweit mit seinen Bruderstaaten (Belarus und im Kaukasus) sind auch der wichtigste Energielieferant nach Europa.
Russland spielt derzeit im internationalen Machtkampf um die Weltführung keine führende Rolle, deren Chancen werden sich erst in der Zukunft entwickeln.Denn um Waren zu produzieren benötigt man Bodenschätze und Energie, über das Russland am meisten verfügt.
Deshalb auch der Stellvertreter-Krieg der USA in der Ukraine, wo es geopolitisch um die russischen Ressourcen in Sibirien geht.
Die Entwicklung Russland aus den Kiewer Rus, über das Zarenreich, der Sowjetunion bis zum heutigen Russland, der Russischen Föderation: 
https://www.bpb.de/themen/europa/russland/47933/einleitung
Für Europa und die EU wäre Russland der bessere und passendere Partner als die Verbindung und Abhängigkeit mit der USA, denn gemeinsam mit Russland könnten wir der Dritte und erfolgreiche Mitspieler im geopolitischen Machtkampf weltweit sein.
Mit dem Ukrainekrieg und unserer Einstellung dazu, haben wir uns diese Chance vertan.

Die EU:
Eine unselbstständige Wirtschaftsgemeinschaft ohne Format in Abhängigkeit der USA
26 Länder in Europa, die sich zu einem Wirtschaftsbund zusammen geschlossen haben, stehen heute in Abhängigkeit vom Imperium der USA und seiner NATO und mit den amerikanischen Geheimdiensten CAI und NSA.
Deutschland hat durch das Waffenstillstandsabkommen seit dem 2. Weltkrieg mit de USA und Russland ein zusätzliches Problem, im Stellvertreterkrieg in der Ukraine.
Deutschland speziell steckt mit seinen Waffenstillstandsabkommen in der Zwickmühle, weil sie mit den Waffenlieferungen an die Ukraine das Abkommen mit Russland einseitig gebrochen hat.
Europa und die EU könnten durch ihre Kultur, ihrer Intelligenz und Wirtschaftsmacht ein wertvoller Mitspieler für eine bessere und gerechtere Weltpolitik sein.

Großbritannien:
Ein Land mit imperialistischer Vergangenheit, mit weltweiter Ausbeutung als Kolonialmacht
Das ehemalige Imperium, mit seinen noch abhängigen Kolonieländern weltweit, hat derzeit wenig bzw. keinen Einfluss mehr auf der Bühne der Weltpolitik.
Nach dem zweiten Weltkrieg musste Großbritannien die „Weltführung“ endgültig an die USA abtreten und verlor damit gleichzeitig viele ehemalige Kolonien die in die Selbstständigkeit gingen.
Durch das Commonwealth konnte Großbritannien noch einen Rest der Länder, wie Antigua und Barbuda, Australien, Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, und Neuseeland, in ihrem Macht- und Einflussbereich halten.
Aber auch im eigenen Land gibt es Bewegungen zur Selbstständigkeit, so in Schottland, Wales und in Nordirland.
Mit ursprünglichen Sonderkonditionen ist Großbritannien in die EU eingetreten und hat auch 2020 die EU wieder verlassen. Großbritannien kämpft heute an deren Orientierung zur USA, um einen Platz in der Weltpolitik zu finden.
Großbritannien ist heute zu einem unbedeutenden Staatenbund, geworden der weltpolitisch, sowie wirtschaftlich und militärisch einflusslos und uninteressant geworden ist.

Indien:
Die ehemalige englische Kolonie, mit wirtschaftlichem Wachstum und Bevölkerungsexplosion.
Durch die 1,3 Milliarden Menschen ein weltweit interessanter Wirtschaftsmarkt mit einer reichen Elite und einer immer größer werdenden armen Bevölkerung.
Durch eine fehlende Kontrolle seiner Bevölkerungsentwicklung und dem Festhalten an seinem Glauben, kann sich Indien wenig geopolitisch entwickeln bzw. Einfluss auf die Weltbühne nehmen.
Die wirtschaftlichen Erfolge in Indien werden durch die steigenden Bevölkerungszahlen und Glaubensvorschriften aufgefressen, sodass sich Indien aus diesem Dilemma nicht befreien kann. Wenige werden immer reicher und viele werden immer ärmer.

Afrika:
Eine Region reich an Bodenschätzen, ausgebeutet von Europa und heute durch China
Afrika steht heute im wirtschaftlichen Einfluss von China, und ist nur wegen seiner Bodenschätze sehr gefragt.
In Nordafrika stehen die Länder zwar noch teilweise unter dem Einfluss der USA, die es versäumt haben ihren Machtanspruch auch in Afrika auszubauen.
Afrika verfügt zwar über die meisten Bodenschätze weltweit, was jedoch auf viele Länder verteilt ist, wodurch es schwer ist, diese von den Machthabern unserer Welt unter Kontrolle zu bringen.
Auch durch die politischen Diktaturen und große Korruption in den einzelnen Ländern, der steigenden Bevölkerungsentwicklung, ist Afrika eine sehr unstabile Region und hat auch keinen direkten Einfluss auf die Weltpolitik.
So wie durch die verbreitete Armut, die Klimaprobleme und der Ausbeutung von Bodenschätzen anderer Länder, steht Afrika heute vor einem fast unlösbaren Problem.

Südamerika:
Eine schwer geprügelte Region, durch Machtmanipulation der USA
Südamerika muss noch seinen Weg in die Zukunft finden.
Brasilien und Argentinien einer der größten Länder dieser Region sind selbst politisch noch sehr unstabil, und wie die meisten anderen Staaten in Abhängigkeit der USA.
Auch diese Region spielt derzeit auf der internationalen und geopolitischen Bühne nur eine bescheidene Nebenrolle.
Südamerika wird weiterhin einen geopolitischen Einfluss haben, im Energiebereich (Erdöl) und den Bodenschätzen sowie dem Klimawandel durch die Abholzung der Urwälder.
Für die führenden politischen Machthaber unserer Weltordnung, ist Südamerika derzeit eher ein unsicherer geopolitischer Partner der wirtschaftlich hauptsächlich durch die USA genutzt wird.

Der Naher Osten:
Durch die Gründung Israels und dem Ölvorkommen, ist diese Region ein dauerhafter geopolitischer Kriegsherd der USA
Durch die Vertreibung der Palästinenser mit der Gründung des Staates Israel (1948) hat durch Großbritannien und der USA seit über 70 Jahre einen dauerhaften Kriegsschauplatz geschaffen der zur Destabilisierung der gesamten arabischen Region führte, der bis heute nicht geregelt wurde.
Mit immer neue Streitfällen und Kampfhandlungen zwischen den Juden und den Arabern, werden Kriege und viele Konflikten in der Region aufrechterhalten, denn es geht auch um die Ausbeutung der größten vorhandenen Energiereserven (Erdöl) weltweit in diesem arabischen Raum.
Die USA als Imperium versucht auch weiterhin diese Region unstabil zu halten, um den Juden den Aufenthalt in Israel zu ermöglichen und in den anderen arabischen Ländern das Öl auszubeuten.
Geopolitisch bleibt der Nahe Osten weiterhin ein Unruheherd und solang die USA den Zugriff auf das arabische Erdöl besitzt, wird versucht weiterhin diesen unstabilen Zustand in der Region zu erhalten.

Mittelamerika:
Eine Region als Unruheherd, zwischen Nord- und Südamerika, im Machteinfluss der USA
Federführend in dieser Region ist das Land Mexiko, aber auch Mexiko spielt im geopolitischen Machtkampf keine wirkliche Rolle.
Ausgeprägt in diesen Ländern sind Korruption sowie der Rauschgiftmarkt, der mit mafiösen Banden teilweise mächtigen Einfluss hat.

Bünde und deren Ziele:

Die „Westliche Welt“ mit Nordamerika, Europa (EU) und Australien versucht federführend unter dem Einfluss vom Imperium USA länderübergreifend mit Organisationen ihre Wert, Ziele und Interessen zu vermitteln bzw. zu missbrauchen.

Die „Östliche Welt“ vor allem mit China und Russland versucht auf  gleiche Weise die Länder im asiatischen Raum mit Organisationen an sich zu binden um ihre wirtschaftlichen Werte, Ziele und Interessen abzusichern.

Weitere geopolitische Interessenskonflikte sind quasi schon vorbereitet:
Machtausdehnung der USA nach dem Osten, um sich zukünftige Energie- und Bodenschätze in Sibirien zu sichern.
Die Energieversorgung der USA aus dem arabischen Raum zu erhalten.
Ausdehnung von CHINA durch die neue Seidenstraße für einen zukünftig besseren wirtschaftlichen Anschluss nach Europa.
Der Wechsel wirtschaftlicher Abhängigkeit von Europa (EU) von Energie und Bodenschätzen aus Russland zur teueren USA.
Monopolistischer Machtanspruch der USA, sich weltweit als einziges Imperium gegenüber den Macht- und Einflussbestrebungen von CHINA als Wirtschaftsmacht (Produktion) zu wehren.
u.a.m.

 Die UNO:
Der größte Staatenbund weltweit, gegründet um den völkerrechtlichen Machteinfluss vom Imperium USA weltweit zu verbessern
Organisation der Vereinten Nationen, auch UNO genannt, ist ein weltweiter Staatenbund mit 193 Staaten um auf diesem Planeten Frieden zu schaffen?
Nach der Haager Friedenskonferenz und dem Völkerbund nach dem Ersten Weltkrieg, in dem die USA zu wenig Einfluss ausüben konnte, war das der eigentliche Grund für eine Veränderung.
So wurde nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Nachfolger die UNO zu gründen.
Damit wurde der angestrebte amerikanische Einfluss geschaffen, im Sinne des neuen Imperiums USA.
Einer der ersten Entscheidungen der UNO war auch die Anerkennung des Staates Israel.

Die NATO:
Ursprünglich als Gegenpol zum Warschauer-Pakt gegründet, heute der militärisch verlängerte Arm der USA in Europa
Die NATO wurde 1949 gegründet, auch als Atlantisches Bündnis oder Nordatlantikpakt bezeichnet. Die NATO ist das mächtigste Militärbündnis weltweit und sollte offiziell die Sicherheit in Europa durch die USA garantieren.
Was der amerikanische Schutz wert ist, hat sich bereits in Korea, Vietnam und Afghanistan gezeigt.
In Wirklichkeit ist dieses Militär- und Geheimdienst-Bündnis der USA dafür da, die Staaten in Europa zu überwachen bzw. zu kontrollieren und die geopolitischen Interessen der USA voran zu treiben.
Offiziell ist die NATO heute nur ein militärisches Verteidigungsbündnis von 30 Staaten in Europa und den nordamerikanischen Mitgliedstaaten USA und Canada, was gemeinsam für den Frieden arbeitet.
Inoffiziell ist die NATO aber eine amerikanische Militärorganisation die deren Mitgliedsstaaten unter militärischer bzw. amerikanischer Führung, Kontrolle und Überwachung halten sollte.
Die NATO bindet bzw. zwingt damit das Europa an die USA, dass diese nach deren Pfeife tanzt.

Die G7:
Geld und Macht, ein wirtschaftliches Bündnis der korrupten „Westlichen Welt“
Dem Macht-Gremium G7 mit den ehemals sieben wichtigsten Industrienationen der Welt  gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten an. Die Europäische Kommission hat einen Beobachterstatus in diesem Club.
Verbunden sind Staaten die glauben sie besitzen die wirtschaftliche Weltmacht und können über die anderen Länder dieser Welt bestimmen.
Kurze Zeit hat man auch Russland in diesen Kreis aufgenommen und man nannte sich G8.
Da Russland zum Feind der „Westlichen Welt“ erklärt wurde, wurden sie wieder aus diesem Club ausgeladen.
Leider haben die G7 vergessen, dass sich die Welt um sie weiter entwickelt hat und sie nur mehr ein Relikt aus der Vergangenheit sind.

BRICS-Staaten:
Die OST-Bewegung, sind eine Vereinigung von neuen aufstrebenden Volkswirtschaften
Die Abkürzung „BRICS“ steht für die Anfangsbuchstaben der fünf zugehörigen Staaten Brasilien, Russland, Indien, China.
Die Brics-Staaten sind quasi der Gegenpol zur G7.
Diese Länder vertreten den größeren  Welt-Bevölkerungsanteil (40%) und besitzen das größte Bruttoinlandsprodukt als ihre westliche G7 Konkurrenten.
Alternativ gibt es auch noch BRICK mit Kasachstan, BRIICS mit Indonesien, BRIKT für die Staaten Brasilien, Russland, Indien, Korea und die Türkei sowie BRICSAM für Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika, die ASEAN-Länder (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam) und Mexiko.
Dieses Bündnis verfügt heute über mehr an Macht und Einfluss als das westliche G7 Bündnis.

Die G20:
Macht bedeutet Einfluss, lauter Staaten die dem Imperium der USA nahe stehen
Der G20 gehören derzeit 19 Staaten sowie die EU an.
Die Länder sind: Argentinien, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Türkei und die USA.
Russland als Feind der „Westlichen Welt“ wird derzeit weitgehend ausgegrenzt.
In G20 direkt oder indirekt vertretene Staaten repräsentieren zwei Drittel der Weltbevölkerung und sie erwirtschaften über 85 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Da dort westliche und östliche politische und wirtschaftliche Interessen aufeinander stoßen, sind diese Treffen nicht mehr zeitgemäß.

Die APEC:
Ein Versuch vom Imperium USA, auch den pazifischen Raum unter deren Kontrolle zu bringen
Die APEC wurde 1989 auf Initiative von Australien, Japan und den USA gründet um den asiatischen Raum und Markt zu kontrollieren.
Heute gibt es  21 APEC-Staaten, Australien, Brunei, Chile, China, Indonesien, Japan, Hongkong, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Peru, Philippinen, Russische Föderation, Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand, USA und Vietnam.
Dort  lebt knapp die Hälfte der Weltbevölkerung und der Wirtschaftsraum erbringt mehr als die Hälfte der  weltweiten Weltwirtschaftsleistung.

ASEAN
Ein Versuch, eine asiatische Wertegemeinschaft zu erschaffen
Der Verband südostasiatischer Staaten ( ASEAN ) wurde 1967 gegründet und ist bis heute auf zehn Mitgliedstaaten (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) angewachsen.
Eine international orientierte Organisation zur Verbesserung der regionalen Zusammenarbeit mit politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Zielen.

SOZ/SCO:
Eine Vereinigung von Staaten,von denen wir in Zukunft noch mehr hören werden

Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) ist die größte internationale Organisation als Gegengewicht zur „Westlichen Welt“.
Sie wurde 2001 gegründet und ging aus der 1996 als “Shanghai 5” von China, Kasachstan, Kirgistan, Russland, Tadschikistan hervor und Usbekistan kam dazu. 2017 wurden Indien und Pakistan Mitglieder. Weitere Staaten befinden sich in Beobachtung (4) Afghanistan, Belarus, Iran, Mongolei, sowie weitere Dialogpartner (6) Armenien, Aserbaidschan, Kambodscha, Nepal, Sri Lanka, Türkei.
rsprünglicher Schwerpunkt war die sicherheitspolitische Zusammenarbeit sowie Wirtschafts- und Handelsfragen und Aspekte der Energiesicherheit.
Die SCO hat seit 2004 einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen.

RCEP Freihandelzone:
Eine Erweiterung, der Machtkonzentration in Asien, mit westlichem Einfluss
Es wurde von den ASEAN-Staaten initiiert und schließt deren zehn Mitglieder (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, die Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) ein.
Erweitert wurde die Vereinigung mit der Volksrepublik China, Japan und Südkorea sowie mit Australien und Neuseeland.

Freihandelsabkommen mit CHINA:
Chinas Wirtschaftsmacht baut seinen Einfluss und Macht in allen Regionen der Welt aus
Das ASEAN-China-Freihandelsabkommen, ist ein Handelsabkommen zwischen der Volksrepublik China und den Mitgliedern des ostasiatischen Staatenbündnisses ASEAN zur Schaffung einer Freihandelszone. Das Abkommen trat am 1. Januar 2010 in Kraft.
Das multilaterale Abkommen „Regional Comprehensive Economic Partnership“ (RCEP) trat 2022 in Kraft. Für China gilt es zunächst mit den ASEAN-Staaten Brunei-Darussalam, Kambodscha, Laos, Singapur, Thailand und Vietnam sowie Australien, Japan und Neuseeland ein Abkommen zu haben.
Für Europa, Afrika, der kaukasischen und arabischen Region wird der Ausbau der neuen Seidenstraße durch China eine neue wichtige Wirtschaftsverbindung werden und die Machtverhältnisse im eurasischen Raum entscheidend verändern.

Architektur einer neuen Weltordnung

Der bisherige weltweit vorherrschende egoistische kapitalistische, finanzgesteuerte Kapitalismus vom Imperium USA vertreten, wird in naher Zukunft mehr mit einem neuen sozialen gesellschaftlichen Kapitalismus aus China konfrontiert werden.
Die Behauptung, dass dies zur Ablöse von Demokratie in eine Autokratie führt, ist nicht wahr und auch nicht haltbar.
Denn wir haben im Westen schon lange keine Demokratie mehr, wo die Macht vom Volke aus gehen sollte.
Der autokratischen Staatsführung wird zwar vorgeworfen, dass diese diktatorisch Züge besitzt.

Auch bei uns sind keine freien Wahlen mehr möglich, weil das Volk keinen Einfluss mehr hat.
Es wird alles überwacht und kontrolliert und wird über einen Macht- und Kontrollapparat (Parteien) dem Volk vorgeschrieben, was fürs Volk richtig und gut ist.
Was unterscheidet da unsere westliche Demokratie noch von einer Autokratie?
Das Volk wird auf beiden Seiten nicht mehr gefragt.
Mögliche Wahlen werden bei uns im Bedarfsfall manipuliert oder gefälscht, um die richtige Seite (Partei) wieder an die Schaltstellen der Macht zu bringen.
Die Regierung (Partei) vertritt bei uns nicht mehr das Volk, sondern bestimmt für das Volk.
Bei Corona haben die Regierungen auch noch das geltende Rechtsystem ausgehebelt.

Die staatliche Gewalt sollte auf drei Säulen unabhängig von Manipulationen und Einflüsse aufgestellt sein:
     Legislative (gesetzgebende)
     Exekutive (vollziehende)
     Judikative (Recht sprechende)
Die Gewalten sollen sich dabei gegenseitig überwachen und kontrollieren, um die staatliche Macht (Regierung) und deren Einfluss zu begrenzen. In Österreich sind alle Gewalten im Machteinfluss von nur einer Partei und zwar von der ÖVP.

CHINA mit ihrer erfolgreichen geopolitischen und wirtschaftlichen Strategie, mit der Seidenstraße nach Europa und mit Afrika, sowie dem neuen Partner Russland, wird langfristig die Finanz- und Weltmacht USA ablösen oder eine neue Alternative und als zweite Macht vorhanden sein.
Doch die Welt wird deswegen besser, oder nur genauso manipuliert wie es heute durch das Imperium USA weltweit erfolgt.
Mit vielen unterschiedlichen Tricks versucht die Altmacht USA, die neu Macht China, die Zivilmacht EU, die Energiemacht Russland, die Technologiemacht Indien und die Agrarmacht Brasilien zu destabilisieren.
Das Imperium USA mit seinen grenzenlosen Macht- und Geltungsbestrebungen ist ein Auslaufmodell, was von dunklen Kräften und Mächten noch unterstützt wird und es versucht am Leben zu erhalten.
Diese multipolare Weltherrschaft wird in Zukunft überwiegend nicht nur westlich sein,. Denn die neuen aufstrebenden Mächte kommen vor allem aus Asien (China, Indien und Russland) bzw. Afrika und Südamerika.

Wir können nur hoffen, dass dieser Umbruch unserer Gesellschaft möglichst bald erfolgt und die Werte unserer „Westlichen Welt“ nicht mehr vorherrschend sind.
Man kann es auch so benennen, dass die Finsternis bzw. die luziverianische Macht zu Ende geht und das Licht uns in ein besseres Zeitalter und Zukunft führt.

Die monopolare Weltführung durch die USA (Westen), oder eine zukünftige bipolare Weltführung mit CHINA (OSTEN) sollte noch durch eine multipolare Weltführung ersetzt werden.
Leider hat man durch den Ukrainekrieg diese Möglichkeit auf Jahre hinaus verhindert, weil Europa und Russland, als mögliche dritte Macht in der Weltpolitik gerade dabei ist, diese zu zerstören.

Solange der Egoismus und das ICH im Vordergrund stehen, wird die Weltgemeinschaft und das WIR keinen Frieden finden!

geopolitischer (ukraine) konflikt

#05 2024

Da sich der Ukraine Konflikt noch weiterhin Gegenstand eines geopolitischen Weltkrieg der USA bleiben wird, sind wir von der jährlichen Dokumentationeinordnung abgegangen.
Da auch der Israel – Palestinenser Konflikt auch in die gleiche Katigorie einzuordnen, ist haben wir die Überschrift für zukünftige Berichte geändert.

——————————————————————————————————————————————————-

#04 2023 – Der Kriegstreiber USA?

Das Imperium USA hat nun wieder einen weiteren Teilerfolg durch den von ihnen angezettelten Ukrainekrieg (2014) zu vermelden.
Durch den Beitritt von Finnland in die Abhängigkeit der NATO (Amerikanische Militärstrategie) sind die Vereinigten Staaten von Amerika wieder einen geopolitischen Schritt näher an die Russische Grenze heran gekommen.
Was ihnen bei den bisherigen Aktionen mit ihrer NATO in Europa, in Belarus, der Ukraine sowie im Kaukasus (Georgien) und Zentralasien von Russland verwehrt wurde.
Durch ihre Besetzung von Finnland ist es gelungen, die NATO-Grenze zu Russland, ohne zusätzlichen Kriegseinsatz der USA, um weitere 1340 km zu verlängern. 
Mit Finnland ist es der USA über ihr Sicherheitsbündnis NATO (Militärischer Arm) gelungen wieder ein weiteres Land in Europa in ihre Geiselhaft zu bringen.
Finnland hat sich mit seinem Beitritt bereit erklärt, von der NATO militärisch geführt und verwaltet und durch die amerikanischen Geheimdienste CAI und NSA kontrolliert bzw. überwacht zu werden.
Dass eine USA mit der NATO nur ihre eigenen Interessen vertritt hat die Vergangenheit mehrfach bewiesen, eine Hilfe für einen Frieden in Europa können wir von dem Kriegszündler nicht erwarten.
Mit diesem Trick, ein Nordatlantisches Verteidigungs- bzw. Militärbündnis für Europa zu sein, wurden nach und nach die Staaten in Europa in diese Abhängigkeit der USA bzw. deren „Westlichen Wertegemeinschaft“ gebracht.

Für Europa ist dieses Bündnis mehr Gefahr und Schaden als Nutzen.       
Deutschland hätte keinen Grund den Vereinigten Staaten von Amerika als ehrlichen Partner zu trauen, denn sie waren es, die bereits zweimal Deutschland vernichtet haben.
Denn auch in einem kriegerischen Ernstfall werden die USA Europa genauso wie die bisherigen Länder wie eine „heiße Kartoffel“ fallen lassen, sollte ein neuer Weltkrieg mit Russland entstehen.
Doch solange es die scheinheiligen und blöden Europäer eh nicht merken, können sie ja ihr Spiel mit uns betreiben, was man ja auch in der Ukraine deutlich sieht.
Die Ukrainer und Russen, die Ärmsten halten den Schädel hin, die blöde EU finanziert und unterstützt auch noch militärisch den Konflikt und die USA sind der lachende Dritte, denn sie haben enorme Finanz- und Wirtschaftsgewinne und zusätzliche strategische und geopolitische Erfolge, ohne wirklich was dafür zu riskieren.
Wer die Strategie der USA bis heute noch nicht erkannt bzw. kapiert hat, ist anscheinend blind oder blöd, erkennt nicht was auf unserer Welt passiert bzw. läuft oder er findet die Jahrzehnte lange Blutspur der Verbrechen der USA für gut und richtig.

Seit den zwei Weltkriegen führt die USA weltweit laufend Kriege und Konflikte durch, wo es nur um deren Machteinfluss und ihre finanzielle und wirtschaftliche Machtansprüche sowie deren Vorteile geht, warum sollten sie diese fast 70 jährige  Strategie auch ändern.
Die sogenannte „Westliche Wertegemeinschaft“ ist eine weltweit organisierte Verbrecherbande von Ländern mit ihren Politikern, die über die amerikanischen Interessen und Ziele von Eliten im Hintergrund manipuliert, geleitet, und unterdrückt werden.

Wann wacht Europa auf, dass sie auf das „falsche Pferd“ gesetzt haben?

Warum lassen sich ca. 450 Mio. Menschen in der EU oder ca. 750 Mio. Menschen in Europa von einem Land wie die USA mit ca. 330 Mio. Menschen sagen wie man handeln und denken soll?
Wir in Europa haben eine Geschichte und Kultur die zwar auch kein Ruhmesblatt ist, doch gegenüber den USA wo ursprünglich nur Verbrecher und Abenteurer aus Europa eingewandert sind, einen Genozid bei den Ureinwohnern (Indianer) verursacht haben, die am atlantischen Sklaventum mit Millionen von Afrikanern mitmachten und bisher 293 Kriege führten – mit über 7 Mio. allein Toten nach dem zweiten Weltkrieg.
Dieses Land soll ein Vorbild in unserer „Westlichen Wertegemeinschaft“ sein?

Die Vereinigten Staaten von Amerika mit ihren Eliten im Hintergrund verkörpern nur das Böse mit Egoismus, Macht und Gier auf unserer Welt  und wir lassen uns von Ihnen in die „Dunkelheit“ ziehen und sehen nicht unseren wirklichen Weg ins „Licht“.

Wir, Österreich, Deutschland und die Schweiz, im deutschsprachigen Raum sollen uns auch nicht vergessen bzw. blenden lassen, dass bei den weltweit größten Verbrechen in der Vergangenheit, die führenden Kolonialmächte Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich und die Niederlande mit ihren Königshäusern Leid und Elend in der Welt verbreitet haben.
Aber auch die Religionen, die von Frieden verkünden und davon sprechen, waren auch in der Vergangenheit immer wieder ein stetiger Verursacher von Kriegen Leid und Elend in der Bevölkerung.
Die größte Kirche, die katholische Kirche hat auch in den letzten Jahrtausenden dafür gesorgt, dass eine Blutspur mit Leid und Elend an den Menschen für ihren Glauben gezogen wurde.
Wem soll bzw. kann man da noch glauben?

Frieden gibt es anscheinend immer nur als Pausen zwischen den Kriegen der machtgierigen und kriegslüstern den Nationen auf unserer Welt. Liegt das an uns Menschen oder an den Machthabern dass wir nicht in der Lage sind in Frieden und Freiheit zu leben?
Kein Staat auf unserer Welt pflegt eine wirklich nennenswerte Friedensinitiative z.B. mit einem „Friedensministerium“ um sich für den Frieden einzusetzen.
Jedoch für Krieg und Militär sind alle Staaten dieser Welt gerüstet und aufgestellt, mit einem sogenannten „Verteidigungsministerium“. Wobei die Vereinigten Staaten von Amerika die größten Ausgaben haben. Wen wundert das? Denn die USA verteidigt ja ihre Macht auf den gesamten Planeten mit ca. 1.000 Militärstützpunkten.
Bei uns in Europa aber auch in den USA, besitzt die Finanzwelt und deren Machthaber bzw. Eliten die im Hintergrund agieren bei unseren Politikern der Regierungen die höchste Priorität, das Volk hat deshalb leider keine Fürsprecher so auch in Österreich. Denn unser neutrales Österreich hat sich auch noch auf die Seite der Kriegshetzer und Kriegstreiber der westlichen Wertegemeinschaft geschlagen, anstatt Brücken für ein friedliches Europa aufzubauen. Nur Ungarn mit Orban ist da eine seltene Ausnahme, deshalb hat es auch die Schwierigkeiten in der EU.

Ein Vorbild für unsere Welt könnte das kleine Land Butan am Himalaya sein, die wenigstens über ein „Glücksministerium“ verfügen. Was sicherlich auch den Frieden beinhalten sollte, denn in Bhutan hat das Wohlergehen seiner Bevölkerung höchste Priorität.
Sollte Europa nicht beginnen sich am Guten zu orientieren und sich für Frieden in der Welt einsetzen?

#03 Unsere Ukrainepolitik??

Um die Intelligenz und das Bewusstsein der Regierungen unserer westlichen Wertegemeinschaft muss man sich wirklich Sorgen machen, was die denken bzw. zu welchen Handlungen sie fähig sind.
Im Ukrainekonflikt bzw. –krieg vertreten sie eine einseitige Einstellung und falsche Argumente, die einen wirklich Sorgen und Angst bereiten kann, wie sie mit uns, ihrem Volk, umgehen und was sie uns zumuten bzw. auferlegen.
Sind unsere westlichen Regierungen nur „Söldner des Bösen“ was uns von den kriegstreibenden Eliten der USA auferlegt wird oder sind sie so blöd, dass sie nicht erkennen wie sie vom „Bösen dieser Welt“ missbraucht werden.

Anscheinend sind die meisten Regierungen im Westen auf einem Auge blind, weil wir nicht die Tatsachen und Wirklichkeiten erkennen oder wollen, andererseits müssen sie an Gedächtnisschwund leiden weil sie sich nicht mehr erinnern können was für Gräueltaten die USA nach den 2. Weltkrieg weltweit zu verantworten hat.
Auch wenn man in Europa nicht erkennen möchte oder will, dass die USA mit ihrer NATO keine Schutzmacht sondern nur eine kriegstreibende Besatzungs- und Kontrollmacht ist, steckt man auch hier den Kopf in den Sand und will die Wirklichkeit nicht erkennen.
Anscheinend ist es dem Imperium USA seit dem 2. Weltkrieg mit Erfolg gelungen in vielen Ländern der Welt Marionetten der USA in den Regierungen zu platzieren

Dass in der Ukraine derzeit ein Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland herrscht, ist zwar sehr bedauerlich und auch durch nichts sind die Toten, Verletzten und Flüchtlinge auf beiden Seiten, Ukraine und Russland, zu entschuldigen.
Wir im Westen machen es uns einfach, für uns ist Russland (Putin) der Aggressor und der Schuldige, weil er 2022 mit seinem Militär in die Ukraine einmarschiert ist um die Russen im Osten der Ukraine gegen die langjährigen militärischen Aktionen der ukrainischen Marionettenregierung mit dem erfolgreichen Schauspieler Selensky zu schützen.

Die Marionettenregierung der Ukraine plädiert und pocht auf das freie Recht ihrer Entscheidungen zu einem Betritt in die EU sowie in die NATO, was man ja mit allen militärischen Mitteln der westlichen Welt versuchen und unterstützen muss, denn es gibt ja hier auch die Demokratie des Westens zu verteidigen.
Wenn man den Egoismus und „Tourbo-Kapitalismus“ im Westen mit der Demokratie in Verbindung bringen möchte, hat nicht verstanden was Demokratie wirklich sein sollte.
Demokratie heißt, die Macht geht von Volke aus, was wir nicht im Westen sowie im Osten in keinem Land der Erde haben.
Der Westen hat keine Lösung für die in der Ukraine verbleibenden Russen, die nicht nach Europa in die EU und NATO kommen möchten.

Russland wiederum argumentiert dagegen, dass die USA mit ihrem militärischen Arm der NATO und dessen Geheimdiensten CAI und NSA nur versucht ihren geopolitischen Kampf in der Ukraine zur Destabilisierung von Russland zu nutzen, um in Folge Zugang zu den Bodenschätzen in Sibirien zu gelangen.

Ob der Krieg in der Ukraine auch langfristig zur Trennung der arischen/slawischen Beziehung dient, kann nicht ausgeschlossen werden, denn Europa mit Russland wäre möglicherweise die dritte und wichtige Weltmacht im Kampf der Imperien USA und CHINA gewesen.

Ein Frieden in Europa ist nur dann möglich, wenn sich Europa wieder sich auf ihre eigenen Werte besinnt und sich aus der Abhängigkeit bzw. Zwangslage der kriegerischen hinterhältigen Schweinerein aus den USA und NATO befreit.
Das Ende vom Ukraine Konflikt ist erst dann möglich, wenn die USA ihre militärischen ukrainischen Kampfhandlungen gegen Russland in der Ukraine beendet und Russland Friedensvereinbarungen anbietet.

Die ukrainische Bevölkerung muss erkennen und einsehen, dass sie über ihren Präsidenten Selensky als „Kanonenfutter“ für die amerikanischen geopolitischen Ziele verkauft wurden.
Derzeit gibt es wenig Hoffnung, dass ein Kriegsende in der Ukraine in Sicht wäre.
Die USA haben diesen Konflikt begonnen und müssten ihn auch deshalb beenden.

#02 Botschaft an die „Westliche Glaubensgemeinschaft“??

Warum glauben wir im Westen immer, dass nur unsere Meinung die Richtige ist und wir im Recht sind mit unserer Denkweise.
Könnte man das nicht für eine gewisse Überheblichkeit halten?
Meine Botschaft an die westliche Wertegemeinschaft: man soll den russischen Bären nicht über Maßen reizen.
Denn unsere westliche Wertegemeinschaft mit den Verbündeten (USA+NATO, GB und EU) schrecken auch nicht davor zurück, einen 3. Weltkrieg auszulösen bzw. in Folge einen Atomkrieg zu riskieren.
Wir, die westlichen Kriegstreiber im Stellvertreterkrieg der USA mit Russland in der Ukraine, sehen nur Russland mit Putin als den Aggressor in diesem Kriegskonflikt.
Aber auch nur weil wir auf einem Auge blind sind und kein Erinnerungsvermögen mehr besitzen, was in den letzten 78 Jahren auf dieser Welt los war.

Auf ukrainischem Territorium herrscht derzeit ein grausamer versteckter geopolitischer Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland ohne irgendwelche Friedensbemühungen.

Wer sollte sich um den Frieden bemühen?
Russland und die Ukraine befinden sich zwar derzeit in einer kriegerischen Auseinandersetzung miteinander, aber beide haben keine Entscheidungsmöglichkeit diesen Konflikt zu beenden.
Denn der wirkliche Kriegstreiber, die USA, hält sich im Hintergrund zurück und befindet sich offiziell außerhalb dieses Konfliktes und ist somit auch von Friedensbemühungen rausgenommen.
Ein Eingreifen der USA in Friedensverhandlungen würde einem Geständnis gleich kommen, dass sie der ursprüngliche Auslöser für diesen Ukraine-Krieg sind.
Die ukrainische Regierung mit seinem Präsidenten der nur als Verrichtungsgehilfe handelt kann und darf keine Entscheidungen ohne USA treffen.
Da die Westukraine (Ukrainer) mit den Ostukrainern (Russen) anscheinend nicht mehr gemeinsam in einem Land leben wollen oder können, ist eine Trennung der beiden Volksgruppen in zwei getrennte Staaten der einzig gangbare Lösungsweg.
Die ukrainische Regierung hatte von 2014 bis 2022 (Minsker Abkommen) die Möglichkeit Russen und Ukrainer gemeinsam in einem Land gleichwertig zu behandeln, sie haben es aber versäumt es auch nicht versucht bzw. gewollt. Sie haben das Gegenteil gemacht – sie haben die Russen im Osten der Ukraine immer wieder bekämpft.
Heute wäre Vernunft gefragt, denn es liegt nur an dem Westen bzw. vor allem der vorherrschenden Weltmacht und Imperium USA diesen grausamen Töten in der Ukraine ein Ende zu bereiten, denn nur mit neuen Waffenlieferungen für die Ukraine produziert man weitere Tote in diesem sinnlosen Krieg.
Für den Kampf auf dem Boden gegen Russland stellt die Ukraine zwar ihre Soldaten als Kanonenfutter zur Verfügung, ob dieser Blutzoll für die Ziele der USA gerechtfertigt ist, muss die Marionette der USA mit Präsident Selenski verantworten.
Am Beginn standen dem ukrainischen Militär nur die ehemaligen veralteten russischen Waffen zur Verfügung, wodurch sie überhaupt keine Chancen hatten.
Bis heute wurde das ukrainische Militär fürstlich vom Westen mit neuen hochtechnischen Waffen versorgt und ausgebildet, damit die ukrainischen Soldaten auch diese neuen Waffen handhaben konnten und auch die Tötung von mehr Russen damit möglich wurde.
Zuletzt haben wir im Westen der Ukraine auch noch die Zusage gegeben, dass wir nun auch noch Angriffswaffen (Panzer aus USA und Deutschland) liefern werden.
Die Forderungen von Selensky gehen natürlich noch weiter, um noch weitere und grauenvollere Waffen (Phospor-Streubomber) zu bekommen.
Angeblich kämpfen in der Zwischenzeit ca. 20.000 ehemalige NATO-Soldaten als private Söldner an der Seite der ukrainischen Soldaten gegen Russland.
Man spricht heute von ca. 250.000 Toten auf beiden Seiten, die der Westen und Russland zu verantworten haben!
Wann wird die Vernunft zurück kommen um diesem Töten ein Ende zu machen???

Die Ukraine im Ukrainekrieg:
Die Ukraine ist ein Land mit zwei Völkern, im Westen überwiegend die Ukrainer und im Osten überwiegend die Russen.
Der Konflikt zwischen der West- und Ostukraine, Russen und Ukrainer,  geht bis zum 2. Weltkrieg mit Bandera zurück.
Vor dem politischen Einstieg der USA orientierte sich die Ukraine mit ihrer Politik noch nach Russland und die Ukrainer konnten mit den Russen gemeinsam leben.
Im geopolitischen Machtkampf der USA gegen Russland wurde die Ukraine zum einem weiteren Meilenstein der USA-Ostpolitik mit dem militärischen Arm die NATO.
Seit dem Niedergang der UDSSR versucht die USA die ehemaligen Bruderstaaten (auch so die Ukraine) in ihren westlichen Machtbereich zu überführen.
Der amerikanische Geheimdienst CAI und NSA hat nichts unversucht gelassen, die Ukraine zu destabilisieren und die prorussische Regierung zu eliminieren.
Dabei hat sich auch der amerikanische Geheimdienst nicht gescheut die ukrainischen Nationalisten und Rechtsradikale in der Ukraine zu unterstützen, um ihr Ziel zu erreichen.
Mehr als 100 Menschen wurden bei den Ereignissen mit Hilfe der USA auf dem Maidan getötet, darunter auch knapp 20 Polizisten.
Die Revolution in der Ukraine 2013/14 führte über mehrere Eskalationsstufen bis zum Krieg in und mit der Ostukraine.
Der Minsker Waffenstillstand von 2014 wurde 2019 von der Ukraine aufgekündigt und deren Asow-Truppen haben immer wieder in der Ost-Ukraine ihre kriegerischen Handlungen fortgesetzt und damit das Abkommen gebrochen.
Mit dem Einmarsch von Russland im Februar 2022 sollte dieser schwebender Konflikt in der Ostukraine ein Ende gesetzt werden, was sich aber in Folge zu einem Krieg gegen den Westen entwickelte.
Ob der Blutzoll den die Ukraine für die geopolitschen Ambitionen der USA bezahlen darf auch vertretbar ist, können nur die Ukrainer selbst entscheiden, auch nicht die derzeitige politische Führung und auch nicht Selensky.

Der USA (Vereinigten Staaten von Amerika) Beitrag an dem Ukrainekrieg:
Den Machtkampf zwischen USA und Russland nach dem 2. Weltkrieg hat die USA 1991 gewonnen nach dem Zerfall der UDSSR.
Danach hat die USA damit begonnen mit deren Geheimdienste CAI und NSA, die ehemaligen sowjetischen Bruderstaaten (so auch die Ukraine) zu destabilisieren.
Der nächste Schritt war die Integration in die NATO und so unter der militärische Kontrolle der USA gestellt.
Alle Versuche von Russland und Putin sich dem Westen anzunähern wurde von diesem und den USA ignoriert bzw. abgelehnt.
Die USA hat es auch verhindert mit Russland eine beiderseitige Akzeptanz über die Ukraine zu erzielen.
Die USA hat in der Ukraine mitgeholfen, die gewählte prorussische Regierung zu stürzen und durch westlich orientierte Marionetten zu ersetzen.
Die USA hat sogar in der Ukraine noch geworben diese in die NATO aufzunehmen.
Die USA finanzieren und unterstützen den Ukrainekonflikt mit Geld- und Waffenlieferungen.
Die USA führen und steuern quasi den Krieg in der Ukraine, mit ihrem Militär, durch Soldaten, durch Ausbildungen von Ukrainern, durch Überwachung des Luftraumes, durch Einsatzplanungen u. a. m..
Die USA haben Nordstream 1 und 2 gesprengt ev. mit etwas Hilfe von Norwegen, ein Angriff auf Deutschland (NATO-Land und Russland).
Die USA haben die russische Brücke auf der Krim gesprengt, möglicherweise mit etwas Hilfe und Unterstützung der Ukraine.
Die USA bzw. der Westen hat eigene und ehemalige NATO-Soldaten inoffiziell in der Ukraine im Einsatz, als Berater, als Ausbildner und Söldner im diesem Krieg.
Der amerikanische Geheimdienst kontrolliert weiterhin die Ukraine und ist aktiv tätig.
Das amerikanische Militär ist weiterhin im Hintergrund mit verdeckten Einsätzen in der Ukraine im Fronteinsatz und im Kampf gegen Russland.
Die USA und die UNO geben Selensky die Bühne für mediale Auftritte bei seiner kriegstreibenden Hetzreden.
Der amerikanische Präsident Joe Biden war auch vor kurzen auf einer Werbetour in Kiew bei Selensky.
Der bisherige Gewinner in diesem Konflikt sind die USA, wirtschaftlich, militärisch und geopolitisch.
Warum sollte die USA den Krieg beenden, sie haben ja nur Vorteile?

Der GB (Großbritannien) Beitrag am Ukrainekrieg:
Nach dem EU Austritt ist GB noch auf der Suche nach seiner neuen Identität auf der Weltbühne.
GB tendiert derzeit in Richtung des Imperiums USA, dem sogenannten westlichen Bündnis.
GB unterstützt voll und ganz alle Kriegshandlungen der USA im Ukrainekrieg.

Der EU (Europäische Union) Beitrag am Ukrainekrieg:
Die EU ist in voller politischer, militärischer und wirtschaftlicher Abhängigkeit von den USA.
Die EU unterstützt die USA bei allen geopolitischen Ambitionen und hat sie auch nie eingebremst.
Die EU hat mit deren Meinung und Hilfe für die Ukraine das falsche geopolitische Spiel der USA unterstützt, um die „Westlichen Werte“ zu verteidigen.
Die EU finanzieren Milliarden an Geld- und Waffenlieferungen sowie Infrastruktur an die Ukraine.
Die EU beteiligt sich an einer wirtschaftlichen Trennung, sowie am Embargo gegen Russland.
Die EU hat bereits Millionen ukrainischer Flüchtlinge aufgenommen.
Die EU Politiker und deren Nationalstaaten Politiker machen regelmäßig Werbetouren in die Ukraine zu Selensky.
Die EU gibt Selensky Bühne und mediale Auftritte für dessen kriegstreibende Hetzreden und immer neuen Forderungen.
Deutschland hat politisch im Ukrainekrieg eine führende Stellung bei allen Entscheidungen der EU eingenommen. Wann wird Deutschland offiziell in diesen Krieg ziehen?

Der Österreich Beitrag am Ukrainekrieg:
Was und wie das österreichische Volk denkt bzw. möchte, denn dieses Demokratieverständnis ist bei uns nebensächlich, weil bei uns immer die Partei bzw. Regierung entscheidet was für das Volk das Richtige ist.
Unsere Regierung steht voll hinter den Werten unserer „Westlichen Wertegemeinschaft“ den USA und der EU im Ukrainekonflikt. 
Bei den Parteien sind sich alle vier Parteien ÖVP, SPÖ, NEOS und GRÜNE einig, nur Putin und Russland ist Schuld. Die FPÖ unterscheidet wie bereits auch bei Corona, dass beide Seiten (USA und Russland) schuld an diesem Konflikt und diesem Krieg sind.
Wir finanzieren die Geld- und Waffenlieferungen der EU an die Ukraine, als Nettozahler der EU mit.
Wir beteiligen uns am Embargo an Russland, und schädigen damit unsere eigene Wirtschaft.
Wir versuchen auch die wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland zurück zu fahren, zum Schaden unserer eigenen Volkswirtschaft und der Bevölkerung.
Wir versorgen 90.000 ukrainische Flüchtlinge in Österreich aus unserem Sozialsystem.
Wir unterstützen die ukrainische Wirtschaft durch die Enteignung der „Raiffeisen International“
Wir senden Politiker (Bundespräsidenten, Bundeskanzler) zur Sympathiekundgebung in die Ukraine.
Unser Bundespräsident brachte bei seiner letzten Reise in die Ukraine 5 Mio. Euro an Selensky mit, Geld von den österreichischen Steuerzahlern. Sind wir wirklich noch ein neutraler Staat?

Welche Realität und Wirklichkeit ist die Richtige?
Wir im Westen sind der Überzeugung und auch der Meinung, dass nur Russland mit Putin die Schuldigen an diesem Konflikt in der Ukraine sind und wir im Westen nur die Freiheit und unsere Demokratie verteidigen.
Putin wird vorgeworfen, dass Russland wieder die alten Grenzen der ehemaligen UDSSR anstrebt.
Wir propagieren und vertreten auch die Meinung dass nur die Russen die Aggressoren sind weil sie den Krieg in der Ukraine 2022 begonnen haben.
Ein sehr einfaches Muster das das Volk glauben kann oder nicht!?

In Russland wiederum vertritt man die Meinung, dass der Westen der alleinige Schuldige am Konflikt und dem Krieg in der Ukraine ist.
Dem Westen wird vorgeworfen, dass dieser mit der NATO immer näher an die russischen Grenzen rückt um am Ende Russland zu destabilisieren, was eine sichtbare Tatsache ist.
Der Westen ist voll für die Eskalation und Destabilisierung in der Ukraine verantwortlich, einerseits durch den Sturz der prorussischen Regierung in der Ukraine und andererseits durch Unterstützungen und Waffenlieferungen in die Ukraine.
Russland vertritt die Meinung, dass die USA mit seinen Geheimdiensten die vom Volk gewählte Regierung gestürzt haben um an eine amerikanische Marionette die Regierungsverantwortung zu übertragen.
Die USA tut Alles um gegenseitiges Misstrauen zwischen Ukrainern und Russen zu schüren um damit eine Destabilisierung in der Ukraine auszulösen.

Liegen die Gründe auf einer anderen Ebene?
Kämpft die USA vielleicht auch gegen eine gemeinsame arische/slavische Gesellschafts- und Kulturentwicklung in Europa und Russland, als mögliche zukünftige dritte imperiale Macht?
Wer sind eigentlich die USA, die mit der Vernichtung von Millionen von Ureinwohnern durch ausgesiedelte europäische Verbrecher und ausgewanderte Abenteurer und einer eingewanderten Elite jüdischer Auswanderer aus Europa (Spanien und Ukraine) ein alleinig herrschendes Imperium geworden ist?
Die Amerikaner (USA) sind ein Volk ohne einer eigenen und persönlichen Identität, ohne einem wirklichen Niveau bzw. Kultur, aber auch ohne eine positive Vergangenheit in der Geschichte.
Sinddie USA möglicherweise verantwortlich für alles Böse auf unserer Welt.
Diese USA sollen unser Vorbild für unsere „Westlichen Werte“ sein?

Ein Hinweis zum Nachdenken!’
Die Wiege und Ursprung unserer „Weißen Rasse“ lag möglicherweise im heutigen Russland bzw. im Kaukasus. Die „Weiße Rasse“ hat seine Vorherrschaft auf der nördlichen Hemisphäre in Europa und Russland entwickelt und durch die  Kolonialisierung  haben wir die ganze Welt erobert und uns untertan gemacht. Warum haben  die USA seit dem 2. Weltkrieg einen Machtkampf gegen das kommunistische Russland geführt, obwohl beide Seiten vom „gleichen Holz“ abstammen?
Unsere „Arische Kultur“ in Europa war und ist  bereits eng mit der „Slawischen Hochkultur“ aus der Vergangenheit verbunden gewesen, siehe dazu auch die Tartaren bzw. slawisch-arischen Weden.
Vielleicht versuchen die USA mit dem Ukrainekonflikt, so wie auch durch all die indizierten Völkerwanderungen mit Flüchtlingen und Migranten aus fernen Kriegs- und Konfliktländern der USA, unsere „Arische Kultur“ in Europa auszulöschen.
Ist es Neid oder die Gier, sind es ev. auch Minderwertigkeitskomplexe?
Die USA ist auch nur die Symbolmacht, die diese Konflikte weltweit inszeniert, in Wirklichkeit stehen andere Machthaber (z.B. Investmentgesellschaften) dahinter. So hat auch BlackRock bereits große Teile der Ukraine gekauft um noch mehr Geschäfte zu machen.
Wo liegt die Wahrheit, wo können wir sie finden?

#01 Ukraine Konflikt – Zwischenbilanz 1-2023??
Der Konflikt in der Ukraine zwischen den USA und Russland besteht leider schon viel länger als die meisten es wahrnehmen.
Denn schon lange versucht das Imperium USA sein geopolitisches Ziel über Georgien und der Ukraine umzusetzen um Zugriff auf die Bodenschätze und Energiereserven von Russland in Sibirien zu erzielen.
Der erste nach Außen getragene Konflikt in der Ukraine war 2014, mit dem Sturz der gewählten Regierung durch die USA, dem ein verdeckter Einmarsch von Russland in die Ostukraine mit dem Verlust der Krim folgte.
Der zweite und nachfolgende Konflikt begann im Februar 2022, wo Russland die Ukraine angriff und im Osten der Ukraine einmarschierte und das Land teilweise bombadierte.
Heute ist noch der vom „Westen“ unter Führung der USA – mit Hilfe der Militärmacht NATO initiierte und ausgelöste Stellvertreter Krieg zwischen USA und Russland, auf Kosten der ukrainischen Bevölkerung voll im Gang.
Die USA mit dem „Westen“ haben derzeit nicht das geringste Interesse, diesen Konflikt zu beenden um Friedensgespräche mit Russland einzuleiten, da es ja offiziell ein Krieg zwischen der Ukraine und Russland ist und die USA mit seinen Vorteilen nur noch mehr gewinnen können.
Deshalb werden wir uns auch noch 2023 an den kriegerischen Zustand in der Ukraine gewöhnen müssen.
Man kann nur hoffen, dass der Konflikt weiterhin in dieser Region bleibt und sich nicht noch durch die Waffenlieferungen der Länder des Westens sich noch weiter ausbreitet.
Der Westen spielt da ein sehr riskantes Spiel mit Russland.

Die USA:
Der Aggressor will offiziell seit 2014 der über die Ukraine seine geopolitischen Interessen gegenüber Russland umsetzen will.
Die USA spielt da ein gefährliches und falsches Spiel mit seinen Waffenlieferungen und dem Embargo mit den Europäern (EU) und ist der einzige Gewinner in  diesem Konflikt.
Die USA unterstützt die Ukraine mit Finanzen (Schulden) damit diese bei ihnen Waffen kaufen können, um den Stellvertreterkrieg für die USA gegen Russland bestreiten zu können.
Außerdem kauft die USA derzeit mehr Erdöl aus Russland und bietet es teurer der EU an sowie als Alternative auch das teure Fracking-Gas der USA gegenüber dem billigeren Erdgas aus Russland.
Die USA ist hinreichend bekannt, dass sie mit Kriegen immer wieder Geschäfte macht.

Die EU:
In Abhängigkeit der USA mit seiner Militärmacht NATO sowie deren Geheimdienste (CAI, NSA).
Die EU ein Staatenbund ohne eigene Orientierung offiziell unter dem Sicherheitsschirm der USA.
Mit seiner Politik hat die EU bisher mehr Schaden angerichtet als verhindert.
Mit den Embargos gegen Russland, den Waffenlieferungen und dem angestrebten Erdöl- und Gasboykott des Westens, beschlossen sie einen erheblichen Schaden für die eigene Wirtschaft.
Obwohl sich die EU damit mehr selbst schadet als Russland damit, wird dieses sinnlose Vorgehen noch von den Regierungen in der EU verteidigt, als Solidarität zur Ukraine.
In der EU verbreitet man den Glauben, dass Russland mit Waffenlieferungen und Embargos aus den Westen den Krieg beenden wird, weil das Land damit in die Knie gezwungen werden kann.
Naiv sind die, die das auch noch glauben.

Deutschland:
Ein Land welches mit Russland nur einen Waffenstillstand besitzt und diesen laufend bricht.
Bundeskanzler Scholz sollte sich besinnen weil Deutschland nur mit Russland einen Waffenstillstand nach 1945 und keinen Friedensvertrag hat.
Die Lieferung von schweren Waffen aus Deutschland könnte Putin als Bruch des vereinbarten Waffenstillstandes auslegen.
Damit wäre Deutschland jederzeit wieder nach Völkerrecht aus russischer Sicht angreifbar.
Die Blödheit der deutschen Regierung kennt keine Grenzen, doch sie sind immer wieder die Verlierer und Zahler für den Unsinn den die USA verbricht.

Österreich:
Ein neutrales Land, welches nicht in der EU sein sollte, da die sich im Krieg befindet und auch nicht neutral ist.
Österreich hat eine Vereinbarung mit Russland über die Neutralität bereits seit 1956 abgeschlossen. Diese Neutralität stellt Österreich derzeit sehr in Frage, weil es mit der EU in einen Wirtschaftskrieg (Embargo) gegen Russland gezogen ist.
Seit dem Ukrainekonflikt stellt sich die Frage, da wir einseitig zur Ukraine stehen, was unsere Neutralität noch wert ist. Eine fatale Entscheidung der Regierung gegen den Willen des Volkes.
Es könnte sein, dass Russland dies als ein Verletzung der Neutralität Österreich sieht und uns als seinen Gegner betrachtet.

Kriegsmaßnahmen UKRAINE:

Unterwanderung:
Unterwanderung und Destabilisierung der Ukraine durch die USA.
Seit 2012 sind die USA Geheimdienste CIA und NSA vermehrt in der Ukraine aktiv unterwegs, um das politische System zu stürzen.

Sturz der Regierung:
2014 gelang es der USA mit Hilfe der ukrainischen Nazis und der Oligarchie mit initiierten Aufständen in Kiew, am Majdanplatz, die von Volk gewählte Regierung zu stürzen.

Einmarsch Russland 2014:
Um die russische Bevölkerung im Osten der Ukraine zu schützen und den geopolitischen Vormarsch der USA einzubremsen, gab es einen verdeckten Einmarsch von Russland, wo auch in Folge die Krim annektiert wurde.

Vertrag von Minsk:
Das gemeinsame Minsker Friedensabkommen welches 2014 abgeschlossen wurde, sollte in der Ost-Ukraine den dort vorherrschenden Krieg und den politischen Konflikt beenden.
Auch sollte das Zusammenleben zwischen den Russen und den Ukrainern neu geregelt werden.
An das sich aber die ukrainische Seite in den folgenden Jahren nicht hielt und viele Russen tötete.

Beitritt zur EU und NATO:
Von den USA nach altem Rezept versucht, eine weitere ehemalige russische Unionsrepublik in die EU bzw. in die NATO zu verpflichten.
Um somit auch dieses Land endgültig in die Abhängigkeit der USA zu bringen.

Einmarsch Russland 2022:
Da die USA im Spiel mit der Ukraine immer mehr Druck ausübte und die ukrainischen Nationalisten im Osten die russische Bevölkerung weiterhin bekämpften und töteten, erfolgte eine Einmarsch von Russland 2-2022.
In der „Westlichen Welt“ war Russland mit Putin sofort der Aggressor, der in ein unschuldiges Land einmarschiert ist. Wer der wirkliche Verursacher war hat man dabei anscheinend vergessen.

Sanktionen – Embargo:
Die offizielle Reaktion des Westens waren eine Vielzahl von Sanktionen (8) gegen Russland sowie ein Ausstieg aus der Abhängigkeit von russischen Bodenschätzen, Erdöl, Kohle und Gas.
Damit hat der Westen und vor allem Europa mit der EU sich selbst ins Knie geschossen, denn die Auswirkungen aufs Embargo trafen unsere Wirtschaft mehr und eine stärkere Bindung von Russland in Richtung Osten den SOZ/SCO-Staaten.

Flüchtlinge:
Folge der Kriegshandlungen in der Ukraine war die Flucht von Millionen von Ukrainern in die EU, die dort den Status „Flüchtling 1. Klasse“ erhielten.
Was bedeutet dass diese Menschen bevorzugter behandelt werden als z.B. die Österreicher.

Kriegshilfen:
Die USA, Europa und auch die EU beschlossen Waffenlieferungen in die Ukraine zu liefern, um damit den Krieg zu verlängern, mehr Elend zu erzeugen und mehr Tote auf beiden Seiten zu produzieren.

Man stellt sich schon die Frage, ist es das Alles wert, nur um den geopolitischen Kampf der USA gegen Russland zu unterstützen?

Kriegseinsatz der USA:
In diesem Ukraine-Krieg ist die USA auch  bereits indirekt aktiv, dies beweisen die Sprengungen von Nordstreem 1 und 2 sowie der Brücke auf die Krim.
Auch die gesamte Land- und Flugüberwachung der Ukraine, die Drohnen-Angriffe in Russland, besitzen amerikanische Handschrift, durch Spezialeinheiten der USA.
Die Ausbildung von ukrainischen Soldaten in westlichen Waffentechniken durch die USA, NATO und EU und GB, ist auch ein indirekter Kriegseinsatz dieser Länder.

Wirtschaftshilfen:
Die USA hat bereits 90 Milliarden USD zugesagt, überwiegend zum Waffenkauf aus den USA.
Auch die EU lieferte bereis für 3,1 Milliarden Euro Waffen an die Ukraine.
Außerdem plant die EU für 2023 pro Monat 1,5 Milliarden € noch weitere Hilfen für die Ukraine.
Natürlich kommen da auch noch die Kosten der einzelnen EU-Staaten für die Betreuung der ukrainischen Flüchtlinge hinzu.
Man kann sagen, dass der Ukraine-Konflikt ein 500 Milliarden Geschäft für die westlichen Staaten und die größten Profiteure und Nutznießer sind wieder mal die USA.

 Resumee:
Ein Krieg ist und war noch nie eine Lösung. Konflikte können nur in Verhandlungen gelöst werden.
Derzeit besteht auch von keiner der Konfliktparteien Interesse, diesen Konflikt in der Ukraine zu beenden.
Die USA sind offiziell nicht daran beteiligt, will nur seine geopolitischen Ziele voran treiben, sie verdient an den Waffenlieferungen und den Öl- bzw. Gaslieferungen nach Europa.
Außerdem hilft dem Imperium USA die wirtschaftliche Schwächung von Europa (EU) und Russland weltpolitisch, beim Wirtschaftskrieg gegen China und bei der Sicherung der monopolen Vorherrschaft auf unserer Welt.
Die Ukraine die zwar die Folgen der Zerstörung, der Toten und der wirtschaftlichen jahrzehntelangen Abhängigkeit von seinen Geldgebern und Schuldnern tragen muss, kann sich bei ihrem ukrainischen  (jüdischen) Präsidenten Selensky bedanken.
Europa und die EU kann und darf sich für diesen wirtschaftlichen Niedergang bei seinen unfähigen  Regierungen bedanken, die das Spiel für die USA um die sogenannten edlen „Westlichen Werte“ (amerikanische) verteidigen und mitmachen.
Russland hat derzeit wenig Interesse, weil es den machthungrigen USA nicht traut und auch der letzte Minsker Vertrag nicht das Papier wert war auf dem er geschrieben wurde.
Russland wird sich in Zukunft mehr nach dem Osten als nach dem Westen orientieren.
Aussichten auf einen Frieden sind derzeit nicht in Sicht, solange die Beteiligten noch eine Chance sehen, dass sie ihre Interessen doch noch zum Erfolg führen können.

Wir befinden uns in einem kritischen Zeitabschnitt, wo Licht- und Dunkelmächte den Kampf auf Kosten der Weltbevölkerung ausfechten.
Es begann bereits mit Corona, mit dem Ukrainekonflikt fortgesetzt, was wird nach dem noch auf uns zukommen?

corona plandemie

#02 2024
Da die geplante Corona Plandemie ihre Ziele weitgehenst erreicht hat und gewissermaßen abgeschlossen ist, werden die zukünftigen Beiträge nicht mehr im Jahreszyklus verwaltet.
Die Aufarbeitung des bisher größten Verbrechen an die Menschheit, ist auch noch nicht wirklich in Gang gekommen!

Für 2025 ist wieder ein noch größerer und neuer Angriff auf die Menschheit weltweit , mit einer neuen “Biowaffe” von toxischen Bakterien geplant.
Wir werden versuchen zeitnah darüber zu berichten. Die Vorbereitungen dazu laufen breits auf Hochtouren.
Wenn die bisherigen Informationen das bringen worüber man spricht, war Corona noch ein harmloser Spaziergang.
Vorsicht und Wachsamkeit ist gefragt!

——————————————————————————————————–

#01 2023 Corona – Zwischenbilanz 1-2023??

Fast drei Jahre ist es nun schon her, dass uns die WHO im Auftrag ihrer Eliten und mit Hilfe der Pharmaindustrie, weltweit in die Corona-P(l)andemie, mit Unterstützung der Regierungen sowie deren einflußreichen Mainstream-Medien, getrieben hat.

Begonnen hat dieser „Corona-Wahnsinn“ offiziell bei uns in Europa in Italien Anfang März 2020, wo wir über die Mainstream-Medien ausreichend mit Falschmeldungen verunsichert wurden, dass es eine neue „P(l)andemie“ gibt, mit CORONA, deren Ursprung anscheinend in China aus der Stadt Wuhan lag.
Fast alle Politiker weltweit sprangen auch auf diese Schreckensmeldungen auf und schürten zusätzlich mit gelinkten Bildern und falschen Aussagen noch Ängste unter der Bevölkerung.
Unser damaliger Bundeskanzler Sebastian Kurz schreckte mit seiner Aussage das Volk, dass wir mit 100.000 Toten in Österreich rechnen müssen.
Rechnet man die bereits bis heute durch die sinnlose Corona-Impfung verstorbenen Personen dazu, könnte diese Prognose möglicherweise seine Richtigkeit haben.

Die Pharmaindustrie feierte den Erfolg, dass ihnen nach vielen Jahren der Versuche diesmal gelungen ist eine weltweite P(l)andemie auszulösen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, denn sie verdienten mit Corona Milliarden. Es war für sie das Geschäft ihres Lebens.

Auch gab es ab damals nur mehr eine richtige Meinung zur Corona-P(l)andemie, die durch die Politiker vor allem in der westlichen Welt vertreten wurde und von gekauften bzw. abhängigen Experten bestätigt wurden, sowie durch die Mainframe-Medien als einzige richtige Lösung verbreitetet wurde.
Anders denkende kritische Menschen wurden aus Übelste beschuldigt, wenn sie sich nicht der Meinung der Corona-Verbrecher angeschlossen haben. Gesunde Menschen wurden ausgegrenzt bzw. diskriminiert und als Gefahr abgestempelt.
Heute Anfang 2023 weiß man, dass dies alles ein gezieltes Verbrechen war, sowie eine geplante abgekaperte Lüge.  
Alle Beteiligten, die bei diesem Corona-Spiel mitgemacht haben, sind mehr oder weniger Verbrecher ob bewusst oder unbewusst aus Naivität. Sie Alle gehören zur Rechenschaft gezogen und für Ihr Verbrechen verurteilt und bestraft.

Derzeit befindet sich ja die Corona-P(l)andemie in der sogenannten Endphase.
So wie Corona aus dem Nichts gekommen ist, ist dieser Virus auch wieder schlagartig verschwunden.

Es gibt zwar noch einige unverbesserliche Politiker und Experten, die diesen Corona-Blödsinn noch weiter vertreten und hinausziehen möchten. Andere Corona-Meinungsmacher arbeiten bereits an ihrem Rückzug aus diesem Verbrechen, damit sie sich einer möglichen Bestrafung entziehen können.
Auch bei den Mainstream-Medien, die den Unsinn fast drei Jahre unterstützt haben, ist auch bereits eine Kehrtwendung in der Berichterstattung erkennbar.
In Österreich ist das „König Ludwig“ der Wien regiert und nach wie vor an der Maskenpflicht festhält.
In Deutschland ist es der Gesundheitsminister der noch weiter mit der Corona-Angst die Bevölkerung in Schach halten möchte.
Obwohl schon der Verursacher der Corona-Hysterie in Europa, der Virologe Christian Drosten, das Ende der Corona-P(l)andemie bereits verkündigt hat.

Die FPÖ möchte in einem Corona-Untersuchungsausschuss klären, wer die Verantwortlichen in Österreich sind, wer die Milliarden unnütz beim Fenster hinaus geschmissen hat, wer die Bevölkerung gespalten hat,  wer die Rechte und die Demokratie missachtet bzw. missbraucht hat, u.v.a.m..
Wobei die politische Klärung der Schuld und Ursachen von Corona ganz einfach ist, denn die Mehrheit der österreichischen Geimpften (80%) haben dem Corona-Verbrechen der staatlichen Macht, quasi zugestimmt.
Der am höchsten Schuldige am Corona-Verbrechen, ist auch der, der die höchste Macht in Österreich besitzt, und geht nach unten wie die weitere Machtverteilung ist.
Soweit mir bekannt ist, ist das der Bundespräsident, im Folge die Bundeskanzler (3), dem wiederum die Regierung mit all seinen Ministern, wobei die Gesundheitsminister (3) einen entscheidenden Beitrag geleistet haben.
Weil Österreich eine „Parteiendiktatur“ ist,  sind auch die Parteien in ihrem Machtverhältnis für die Corona-Verbrechen verantwortlich, an erster Stelle die ÖVP, es folgen die GRÜNEN, weil sie regieren, als nächste ist das die SPÖ die auch die Corona-Verbrechen für gut gehalten haben bzw. unterstützten.
Die NEOS, weil sie sich nicht klar und eindeutig committeten, besitzen mindestens auch noch eine Teilschuld an den Corona-Verbrechen.
Frei von Schuld sprechen kann man nur die FPÖ und die MFG,  weil diese Parteien sich versuchten gegen den Corona-Unsinn zu wehren.

Politisch haben deren Vertreter, wie auch die Abgeordneten im Nationalrat von ÖVP, SPÖ, NEOS und GRÜNE sowie im Bundesrat einen Betrag am Corona-Verbrechen geleistet.
Aber auch Alle für Corona ins Leben gerufenen Hilfs-Organisationen wie zB. die Geko, COFAG, Ärztekammer, … haben ihre Schuld zu verantworten und gehören auch verurteilt.
So auch Beamte, Ärzte und Vertreter und alle Befürworter von diesem Corona-Unsinn, denn sie haben eine Teilschuld an diesem weltweit größten Verbrechen.
Eine komplette juristische Aufarbeitung all dieser Corona-Verbrechen, gesundheitlich, finanziell, sozial und physisch wird auch sehr schwierig werden, da es sehr vielseitig ist.

Es sind dabei nicht nur die gesundheitlichen Schäden zu bewerten, sondern auch die finanziellen Schäden, die sozialen und physischen Schäden zu berücksichtigen.
Nur ein Beispiel, allein wie Steuergeld verschwendet wurde, zeigt die Liste aller Cofag-Förderungen, https://kontrast.at/groessten-corona-hilfen-oesterreich/  wie auch die Vergabe der Hilfsgelder von 47 Milliarden.
Auch der Schaden der jeden Österreicher mit Corona angetan wurde, für Geimpfter oder Ungeimpfter, ob finanziell, sozial, gesundheitlich oder psychisch gehört aufgearbeitet und bestraft.

Eine Ausrede, man hätte dies damals noch nicht erkennen können, kann nicht akzeptiert werden, denn jeder hatte die Möglichkeit sich darüber zu informieren.
So wie ich auch bereits am Anfang der P(l)andemie erkannt habe, dass da was falsch läuft und mich dagegen aufgelehnt habe. Den Bundespräsidenten, die Regierung, den Nationalrat und den Bundesrat habe ich persönlich angeschrieben und mehrfach informiert, diesen Unsinn zu unterbinden.
Viele die am Corona-Verbrechen teilnahmen haben sich dadurch soviel Schuld aufgeladen, dass diesem Leben es nicht mehr reicht sie abzutragen.

Nur Gott kann diese Corona-Verbrechen weltweit dafür verzeihen.

ukraine 2022

Da sich das neue Thema der Weltpolitik auch anscheinend noch länger in unserem Fokus der Aufmerksamkeit halten wird, wurde dem Ukraine Thema ein eignes Beitragsfeld eingeräumt.
Die Ukraine steht als „Parte und Opfer“ für den Stellvertreterkrieg vom Imperium USA gegen Russland zur Verfügung, in dem sich auch der Westen (Europa und EU) für den geopolitischen Kampf der USA und NATO gegen Russland sich solidarisch und mitschuldig erklärt hat.

Ich möchte hiermit für mich betonen, dass ich ein Kritiker für beide Seiten des Konfliktes bin, d.h. für Russland und der Ukraine.
Ich bin kein „Putin-Versteher“, aber ich bin auch kein „Selensky-Versteher“.
Ich möchte mit meinen Gedanken und Aufzeichnungen hinter den einseitigen Berichterstattungen des Westens und deren Mainstrem-Medien (Lügenpresse) schauen und die Wirklichkeit bzw. die wahren Ursachen und Gründe erforschen und aufzeigen.

 Mit meinen Beiträgen möchte ich den Menschen helfen, sich auch Gedanken über die Entwicklung der geostrategischen und weltpolitischen Macht- und Auseinandersetzungen Gedanken zu machen.
Dazu ist vorgesehen, dass durch laufend weitere Beiträge zum Thema, das Bild ergänzt bzw. vervollständiget wird.

Folgende Bereiche werden angesprochen.

  • Imperium USA – ein geostrategischer Machtkampf?
  • Russland – der Energie- und Bodenschätze-Reichtum?
  • CHINA – eine Gefahr fürs Imperium USA?
  • Europa/EU – der Lakai und Diener der USA?
  • UKRAINE – ein Stellvertreterkrieger für die USA?
  • NATO – eine militärische Waffe der USA in Europa?
  • CIA/NSA – die militärische Auslandsgeheimdienste der USA?
  • UNO – die Weltpolitik des Westens (USA)?
  • Deutschland – ohne einen Friedensvertrag mit der USA?
  • Österreich – mit eine zweifelhafte Neutralität?
  • u.a.m.

Wir werden sehen was uns die Zukunft bringen wird!

  • Kommt es zu einem Frieden in der UKRAINE?
  • Entsteht ein 3. Weltkrieg?
  • Steuern wir auf einen Atomkrieg zu?
  • Geraten wir in Europa in die Armut?
  • Dient der Ukrainekonflikt nur zur Schwächung von Europa und Russland?
  • Wie geht das Imperium USA mit seinen wirklichen Gegen CHINA um?
  • Ist eine Teilung der Ukraine in Ost- und West-Ukraine der einzige Lösungsweg

Alles Fragen die auf eine Antwort warten!

PERSÖNLICHES:
Für seine vermeintliche Wahrheit besitzt niemand ein Recht darauf.
Was ich weiß und was ich glaube, ist nur meine persönliche Meinung.
Wichtig ist, meine Meinung zu akzeptieren und auch andere Meinung zuzulassen.
Niemand hat das Recht über andere Meinungen zu verurteilen!


Beitrag 08 – Ukrainekrieg Resümee Ende 2022
Vor 10 Monaten ist Russland mit seinem Militär in der Ukraine einmarschiert.
Die Ukraine selbst ist in diesem Krieg der größte Verlierer, weil sie für den Stellvertreterkrieg der USA mit Russland, Tod und Elend im eigenen Lande in Kauf nehmen muss.
Vor 10 Jahren hat die USA mit seiner Geheimdiensten die Ukraine destabilisiert, Unruhen geschaffen und die vom Volk gewählte Regierung gestürzt.
Derzeit zeigt keiner der Verantwortlichen einen Ansatz zu Verhandlungen bzw. Friedensbemühungen, obwohl jeder weiß, dass dieser Konflikt militärisch das Problem nicht lösen wird.

Die USA als Verursacher dieses Konfliktes hat kein Interesse, die Kampfhandlungen in der Ukraine zu beenden, denn sie liefern offiziell nur Waffen und Geld. Der Waffenverkauf verschafft den USA riesige Gewinne und der Geldverleih bringt die Ukraine in noch mehr Abhängigkeit (Schulden).
Je länger dieser Krieg noch dauert, umso schwächer geht Russland und auch Europa mit seiner EU aus diesem geopolitischen Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland hervor.
Europa und die EU, sind durch NATO in Geiselhaft der USA, sie liefern Waffen in die Ukraine und verlängern damit nur das Elend mit den Krieg. 
Mit dem Embargo gegen Russland schaden sich die europäischen Staaten selbst mehr.
Die Milliarden Kriegshilfe, der Wiederaufbau der Ukraine sowie die Millionen ukrainischen Flüchtlinge schaden unserer Wirtschaft mehr als Russland.

Russland ist seit 2014 mit der Ukraine, vor allem in der Ostukraine im Krieg, da die Ukraine sich nicht ans Minsker-Abkommen gehalten hat und die Russen in dieser Region weiter bekämpft hat.
Die Ukraine. mit der Marionette der USA Selenskyj, den nationalistischen Bewegungen sowie den korrupten Oligarchen, alle haben wenig Interesse an einer Beendigung der Kriegshandlungen, denn sie verdienen weiterhin gutes Geld in diesem Krieg.

Russland hat 2014 nur die Fronten geklärt, die Ostukraine und deren dort lebende Russen befreit.
Mit dem Einmarsch 2022 hat Russland den Krieg gegen die Ukraine nicht wirklich begonnen, denn sie haben nur die Russen in der Ostukraine unterstützt.
In letzter Zeit hat Russland zwar begonnen die Infrastruktur in der Ukraine zu zerstören um damit die ukrainische Bevölkerung zu zermürben, damit diese ihre Regierung auffordert, diesen sinnlosen Stellvertreterkrieg für die USA zu beenden.
Sollte dieser Schritt noch nicht zur Verhandlungen führen, wird in einem nächsten Schritt die gesamte Zerstörung der Ukraine folgen.
So wie es die USA in ihren bisherigen Militäreinsätzen in vielen Ländern der Welt gemacht hat, wie auch in Deutschland 1945 mit der Bombardierung der Städte und Tötung der Zivilisten.
Da die USA aus dem Hintergrund sich ins Fäustchen lacht, wie die anderen den Schaden haben und sich die Schädel einschlagen, wird das Spiel leider noch etwas dauern, bis die leidgeprüften Ukrainer kapieren, dass sie nur ausgenutzt bzw. missbraucht werden.
So einen Konflikt lässt sich nicht mit Krieg sondern nur durch Friedensverhandlungen beenden!

Beitrag 07 – Biolabore in der Ukraine

Wissenschaftler fordern Stopp für Forschung an Horrorviren 05.04.2022 | www.kla.tv/22148
Zweieinhalb Wochen nach Kriegsbeginn in der Ukraine brachte t-online am 11. März 2022 in seinem Nachrichtenportal die Meldung: „WHO rät Ukraine, Krankheitserreger in Laboren zu zerstören“ was vermutlich eine neue Schockwelle weltweit hervorrief.

Die zuvor ergangenen Warnungen aus Russland über das Vorhandensein solcher Biolabore wurden als Fake abgetan.
Nun hat die WHO das aber bestätigt.
Weltweit gibt es Pentagon-Laboratorien in 25 Ländern!
In der Ukraine wurden solche Bio-Labore besonders in den Jahren 2014 bis 2017 von den USA unterhalten, denn in diesem Zeitraum war in ihrem eigenen Land die Finanzierung von „Gain-of-function“-Experimenten, [Gain of function = Funktionsgewinn] insbesondere mit Influenza-, SARS- und MERS-Viren, ausgesetzt worden.

In der Ukraine sind in 9 größeren Städten US-Bio-Labore bekannt.
Nun brachte Vassily Nebenzia, Russlands Botschafter in den Vereinten Nationen, neue Beweise, dass es in der Ukraine mindestens 30 verdächtige Biolabore gibt, die von den Vereinigten Staaten im Rahmen ihrer Defense Threat Reduction Agency [=militärische Dienststelle des Verteidigungsministeriums] gemeinsam finanziert werden.
In diesen sogenannten Biolaboren oder Forschungseinrichtungen wird die „Gain-of-function-Forschung“, kurz GOF, betrieben.
GOF ist ein umstrittener Bereich der biomedizinischen Forschung, bei dem Organismen mit neuen Fähigkeiten ausgestattet werden und experimentiert werden, wie sich diese dem Organismus anpassen lassen. Z.B. werden natürlich vorkommende Viren durch Veränderungen der Gensequenz so angepasst, dass Erreger, die normal nicht von Tieren auf Menschen übergehen, dann doch in menschliche Zellen eindringen können.

Vereinfacht ausgedrückt, werden Krankheitserreger im Labor so hoch gezüchtet, dass sie möglichst ansteckender werden!
Angeblich soll auf diese Weise erforscht werden, wie die Erreger bei entsprechenden Mutationen in natürlicher Umgebung besser bekämpft werden könnten.
Tatsache ist jedoch, dass der Ausgang solcher Experimente oftmals schwer oder gar nicht vorhersehbar ist.

Ein solch schlimmer Fall ereignete sich 2015 in Süd- und Mittelamerika.
Das bis dahin für den Menschen völlig harmlose Zika-Virus wurde durch Gen-Veränderungen gefährlich gemacht, insbesondere für das ungeborene Leben.
Es verursachte am Fötus einen Geburtsfehler, die Mikrozephalie, eine deutliche Verkleinerung des Schädels mit möglicher geistiger Entwicklungsverzögerung.
In der Sendung „Pandemien: Ziele, Wege, Drahtzieher“, www.kla.tv/16456, berichtete Kla.TV u. a. über das Leid betroffener Familien.
Aufgrund des Risikos nicht vorhersehbarer Folgen der beschriebenen GOF-Forschung darf nur in Hochsicherheitslaboren gearbeitet werden.

Davon sind laut Tagesspiegel weltweit 59 mit der höchsten Bio-Sicherheitsstufe 4 in Betrieb.
Sie sind so konzipiert, dass dort sehr gefährliche Viren und Bakterien, welche schwere Erkrankungen verursachen und gegen die es keine bekannten Gegenmittel und Impfstoffe gibt, erforscht werden können.

Allerdings gebe es keine verbindlichen internationalen Standards für das sichere und verantwortungsvolle Arbeiten mit Krankheitserregern. Es gibt also weltweit kein Biotechnologielabor, das sicher genug wäre, um einen Austritt solch gentechnisch veränderter Viren garantiert ausschließen zu können.
Auch im chinesischen Wuhan, das für den Ausbruch von Corona verantwortlich gemacht wurde, befindet sich eines dieser Hochsicherheitslabore. Dr. Christian Drosten, Chef-Virologe der Berliner Charité, einer der Gründer und Befürworter der Gain-of-function-Forschung gab in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung am 8. Februar 2022 zu: „Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte.
“ Ganz offensichtlich birgt diese Art von Forschung das Risiko schwerer Pandemien in sich!
Aufgrund dieses Hintergrundes ist die Empfehlung der WHO gegenüber der Ukraine allzu verständlich, hoch gefährliche Krankheitserreger in ihren Laboren zu zerstören, um mögliche Ausbreitungen aufgrund militärischen Angriffen zu verhindern.

Diese Gefahr und das mit dieser Forschung einhergehende Risiko, das große Teile der Weltbevölkerung auslöschen könnte, haben 45 internationale Wissenschaftsforscher zu einer dringenden Forderung bewogen.
In der sogenannten „Hamburger Erklärung“ wurde umgehend die weltweite Beendigung der hoch risikoreichen “Gain-of-function“-Forschung an Krankheitserregern gefordert.
Nach ihren Erkenntnissen bestehe die Gefahr, dass weitaus gefährlichere Viren in Laboren entstehen könnten als das Corona-Virus. Der notwendige Stopp dieses Wissenschaftszweiges gebietet die Überwachung und kontinuierliche Kontrolle durch eine unabhängige internationale Aufsichtsbehörde.
Es liege in der Verantwortung der Wissenschaftler und der Medien weltweit, auf dieses riesige Gefahrenpotenzial hinzuweisen und Politiker wie auch die Gesellschaft als Ganzes zu sensibilisieren. Verehrte Zuschauer, verbreiten Sie diese Sendung, bevor sich die ersehnte Vorhersehung von Bill und Melinda Gates erfüllt:

„Das nächste Virus wird wirklich Aufmerksamkeit erzeugen!“
„Wir werden uns für das Virus vorbereiten müssen. Und der wird wirklich Aufmerksamkeit erregen.“ Zitat von Bill Gates (Interview Live Übertragung vom 23.06.2020)

Quellen/Links: 
Nachricht T-online https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91783712/ukraine-krieg-who-raet-ukraine-krankheitserreger-in-laboren-zerstoeren.html
Erklärung GOF https://de.wikipedia.org/wiki/Gain-of-function-Forschung
Russischer Botschafter 30 Biolabore in Ukraine https://www.naturalnews.com/2022-03-16-russia-exposes-network-of-biolabs-obama-biden-administration.html
Errichtung und Finanzierung von US Laboren 2014-2017 in der Ukraine https://uncutnews.ch/u-s-biolabore-in-der-ukraine-toedliche-viren-und-gefahr-fuer-die-bevoelkerung/
Drosten-Zitat https://fargowells.com/wissenschaftler-fordern-ende-der-gain-of-function-forschung/
Sicherheit in Hochsicherheitslaboren https://www.tagesspiegel.de/politik/riskante-forschung-mit-gefaehrlichen-erregern-us-experten-schliessen-pandemie-durch-laborunfall-nicht-aus/27288102.html
Hamburger Erklärung https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/hamburger-erklaerung-2022/
Bill und Melinda Gates https://www.youtube.com/watch?v=U04Eot3yrsY

Um die Wahrheit zu erfahren, darf man nicht den Mainstrem-Medien glauben!

Beitrag 06 – Die Zukunft der Ukraine

Die Vergangenheit zeigt, dass es die Ukraine als souveränen Staat nie wirklich gegeben hat.
Das heutige Territorium der Ukraine war fast immer nur ein Teil eines anderen Staates.
In der Gegenwart wird die Ukraine vom Imperium USA, der NATO und der EU umworben bzw. beansprucht. Gegen diesen geopolitischen Schachzug der USA und aus Sicherheitsgründen Russland, hat sich Russland auch deshalb zur Wehr gesetzt, im Sinne der russischen Bevölkerung in der Ukraine.

Nach dem derzeitigen militärischen Konflikt in der Ukraine werden sich nicht nur die Verhältnisse in der Ukraine ändern, sondern es wird auch Auswirkungen und Folgen auf die internationale Politik haben.
Russland wird seine Beziehungen nach dem proamerikanischen Westen in Europa einfrieren und sich nach Osten Richtung China und Indien neu und langfristig zum Schaden von Europa aufstellen.

Das Imperium USA als Verursacher dieses geopolitischen Kampfes mit ihrer NATO gegen Russland, ist einer der größten Profiteure aus dem Rusland-Ukraine-Konflikt. Nebenbei gewinnen die größten Waffenhersteller bei jedem militärischen Konflikt zu den ersten und wichtigsten Gewinnern. Geopolitisch haben die USA Finnland und Schweden aus ihrer Neutralität in ihren Machtbereich der NATO gewonnen und wirtschaftlich können sie Europa mit ihrem teuren Öl und Frackinggas als neue Kunden beliefern.

China wird neben den USA auch ein wirtschaftlich großer Nutznießer aus dem Ukraine-Konflikt sein.
Auch kann China von Russland strategisch viel lernen, wie man ein Land besetzt. Vielleicht wird China dadurch motiviert Taiwan in naher Zukunft angreifen.
Mit den Erfahrungen vom Ukraine-Konflikt kann China wenn es militärisch so weit ist einen Angriff auf Taiwan wagen, denn die USA, Japan und Australien als Schutzmacht von Taiwan sind sicher nicht in der Lage einem neuen Konflikt Parole zu bieten.

Zu weiteren Profiteuren des Ukraine-Kriegs gehören weitere Staaten, wie ganz besonders Saudi-Arabien (Öl), Norwegen (Öl und Gas) und die Schweiz (Rohstoffhandel und Reedereien).

Europa und die EU sind auf jeden Fall durch ihre Politik Verlierer aus diesem Konflikt durch ihre Embargos gegen Russland, in dem sie sich selbst wirtschaftlich schädigen bzw. ruinieren und einen Abbruch der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland riskieren. Die Rüstungsausgaben steigen europaweit auch durch die militärische Hochrüstung enorm an. In der zukünftigen Weltpolitik werden Europa und die EU nur mehr eine kleine Nebenrolle spielen wegen dem wirtschaftlichen Niedergang und einer falschen Ostpolitik.

Russland wird außer dem militärischen Erfolg auch wirtschaftlich große Schwierigkeiten bekommen, einerseits durch die Militärausgaben, dem westlichen Embargo und Rückgang der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Westen. Außerdem wird die wirtschaftliche Neuorientierung nach dem Osten nicht ohne hohe Kosten möglich sein.

Die Ukraine ist jedoch der größte Verlierer im geopolitischen Stellvertreterkrieg der USA, aber auch wirtschaftlich bzw. finanziell. Sie haben durch den Krieg wirklich nichts davon, außer dass sie für Jahrzehnte vom Westen finanziell abhängig werden. Dass ihr Land und seine Infrastruktur zerstört wird und dass viele Ukrainer ihr Leben lassen müssen bzw. ins Ausland gezogen sind und der eigenen Wirtschaft fehlen werden.

Wie könnte die neue Zukunft der Ukraine ausschauen?

Als derzeit einzige Lösung für ein Ende des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine kann nur eine Teilung der heutigen Ukraine sein, in eine europaorientierte „Westukraine“ sowie in eine russlandorientierte „Ostukraine.

  In der Westukraine könnte dann die prowestlich orientierten Ukrainer und ukrainisch sprechende Bevölkerung ihre Zukunft finden und sich vom Westen, an die EU und NATO binden bzw. abhängig von den USA zu machen.

In der Ostukraine, können dann für die prorussischen Ukrainer und die russisch sprechende Bevölkerung ein neuer unabhängigen Staat aufbauen, das sich an Russland bindet und sich nach russischen Vorstellungen entwickeln könnte.

Damit könnte man für beide Seiten (USA/EU und Russland) eine Lösung finden und auch gleich eine neue Pufferzone zwischen der NATO und Russland schaffen.

Abhängig von den Waffenlieferungen aus dem Westen für diesen Stellvertreterkrieg, den die Ukraine für das Imperium USA führt, wird Russland den Krieg noch länger fortsetzen und noch weiter die Landesbesetzung vorantreiben, um eine günstigere Ausgangslage bei Verhandlungen für die Bildung und Gestaltung eines neuen zukünftigen Staates Ostukraine haben.

Das russische Ziel kann und muss nur sein, die geopolitischen Aggressionen der USA mit der NATO zu stoppen, obwohl sich im Norden durch den möglichen Eintritt von Finnland und Schweden in die NATO ein neuer Konflikt entwickeln kann.
Da die amerikanischen Geheimdienste nicht den Einfluss besitzen, Russland von Innen aus zu destabilisieren, versuchen sie es mit der Einkreistechnik von Außen der ehemaligen Bruderstaaten der Sowjetunion. Über die NATO versucht die USA Russland immer mehr einzukreisen, um so näher an die russische Grenze zu gelangen, mit dem Ziel Russland zu destabilisieren.

Auch die Ukraine haben sie für dieses Vorhaben von Innen über ihre Geheimdienste destabilisiert und den offiziellen vom Volke gewählten prorussischen Präsidenten gestürzt und durch einen proamerikanisch gesinnten Präsidenten ersetzt.
Der heut seit 2019 im Amt befindliche Selenski, ist auch nur ein idealer Verrichtungsgehilfe von Interessen der USA, er ist ein guter Schauspieler, kein Ukrainer sondern ein Jude und verkauft seinen Ukraine-Konflikt im proamerikanischen Westen sehr gut.
Dabei ist schon die Frage erlaubt, ist Selenski wirklich der Richtige, der die Interessen der Ukrainer und die von Europa mit EU vertritt?
Oder dient Selenski nur als Werkzeug dem Imperium USA und deren geopolitischen Interessen bzw. dient er nur dem Judentum und deren Gräueltaten in der Ukraine.

Die Entwicklung des ukrainischen Territoriums?

Kiewer Rus:
Die Kiewer Rus aus dem 9. Jahrhundert wurde zu einem Gründungsmythos des russischen (russländischen) und des ukrainischen Staates, ebenso wie der orthodoxen Kirchen Russlands und der Ukraine. Russische und ukrainische Historiker streiten deshalb seit mehr als zwei Jahrhunderten um ihr Erbe.

Königreich Polen:
Seit 1340 gehörte der westliche Teil der Ukraine zu Polen. Im Lauf des 14. Jahrhunderts fielen die nordöstlichen und zentralukrainischen Gebiete unter die Herrschaft des Großfürstentums Litauen, der südwestliche Teil unter die Herrschaft Polens

Zarenreich Russland und Kaiserreich Österreich:
Im Verlauf der Teilung Polen-Litauens (1772, 1793, 1795) wurde auch das nördliche und westliche Territorium der Ukraine zwischen Russland und Österreich aufgeteilt.
So wurde die Ukraine geteilt, der nördliche Teil mit Wolhynien und Podolien kam zu  Russland, der Süden mit Galizien zu Österreich

Sowjetunion:
Durch das Ende des Zarenreichs kamen die Bolschewisten an die Macht und die Regierung wo die ersten unabhängigen Versuche der Ukraine entstanden. In den 1920er und 1930er Jahren gelang es wieder die Ukraine voll in die Sowjetunion einzubinden und bis 1991 bestand.
Der Sowjetunion unter Stalin gelang 1944 wieder die Rückeroberung der Ukraine durch die Rote Armee.

Deutschland:
Im 2. Weltkrieg war die Ukraine schwer umkämpft. Hitler und Stalin kämpften um die Ukraine. Deutschland gelang die Besetzung im Juni 1941. In der Besatzungszeit von Deutschland wurden rund 1,6 Millionen Jüdinnen und Juden in der Ukraine Opfer des Holocaust.

Ukraine:
Die Ukraine befindet nach deren Gründung 1991, auf der Suche nach einer eigenen Rolle in Europa und der internationalen Politik in einem Zwiespalt zwischen Neutralität, (westlicher) Identitätsbildung und pragmatischen Beziehungen zu Russland.
In der Zeit von 2012 bis 2014 wechselte die Ukraine von einem prorussischen „eurasischen System“ zu einem proamerikanischen „europäischen System“ durch den Einfluss der Geheimdienste des Imperiums USA.
Was auch nicht zu übersehen ist, die Ukraine ist einer der korruptester Staat in Europa.

EU:
Für den geopolitischen Kampf der USA in der Ukraine wurde auch die EU eingespannt und für die amerikanischen Ziele missbraucht, sowie die Ukraine offiziell in die EU gelockt, mit dem Ziel auch in Folge mit einen NATO-Beitritt sie in die Abhängigkeit der USA zu bringen.

NATO:
Durch den Einstieg der ehemaligen russischen Brüderstaaten in die EU wurden sie in Folge auch zur  Aufnahme in die NATO gezwungen. So wie es bereits der Visegrád-Gruppe, mit den vier Hauptstaaten Ostmitteleuropas – Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei bzw. auch den drei baltischen Staaten – Estland, Lettland und Litauen erging.

USA:
Das Imperium USA ist wie in Georgien auch einen Schritt zu weit gegangen und hat damit den „Russischen Bären“ aus der Reserve gelockt, zum Schaden der Ukraine und Europa die deren Verbündete sind.

Der Kampf um Macht und Geld auf dieser Welt kennt keine Grenzen wenn es um deren Ziele geht!

Beitrag 05  – Wo bzw. was ist die Ostukraine?  

Das gilt in erster Linie für den Begriff der „Ostukraine“, der in der westlichen Berichterstattung sehr oft zum Zweck der Verortung des Konflikts eingesetzt wird und vom Publikum, wie es mir scheint, bereitwillig und zugleich sehr unreflektiert angenommen wird. Was natürlich nicht überraschend ist – schließlich gehört die „Ost-West-Teilung“ der Ukraine zu den wenigen „Fakten“, die in den westlichen und insbesondere in den deutschsprachigen Medien immer wieder akzentuiert wurden.
In der Ukraine selbst hat sich dieser Stereotyp in der Formel von den „zwei Ukrainen“ verfestigt.
Nach dieser Formel funktioniert die Unterscheidung zwischen einer national bewussten (überwiegend ukrainisch-sprachigen) und einer „kreolisierten“ (überwiegend russophonen) Ukraine.
Hier anhand der Zahl der Muttersprachler des Russischen (in blau) bzw. des Ukrainischen (grau) illustriert.

  Zuerst Mitte der 1990er ins Gespräch gebracht, bekam diese Formel allmählich eine erkennbare geographische Schärfe.

So zum Beispiel in den Schriften des ukrainischen Schriftstellers Jurij Andruchowytsch, der den ukrainischen Osten unter anderem so beschrieben hat:

Es handelt sich ja tatsächlich um das einstige Wilde Feld – ein Terrain unablässigen Umherziehens und Umsiedelns hunderter Reitervölker.
Dort, wo diese Zweiteilung zutage tritt und Konflikte auslöst, liegt der Kern der ukrainischen historischen Herausforderung

Besonderen Anklang fand die These von der ukrainischen Zweiteilung in der Zeit der „Orangefarbenen Revolution“ von 2004, seit der die internationalen Medien oft und gern über das kulturell und politisch „tief gespaltene“ Land berichten, dessen „pro-europäischer“, „liberaler“, „Westen“ dem „sowjet-nostalgischen“, „russlandfreundlichen“ Osten gegenübersteht. Hier noch mal anhand der Wahlergebnisse von 2004 verdeutlicht:

 

Bei der Formel der 2 Ukrainen, so wie sie in den Medien dargestellt wird, handelt es sich aber vor allem um ein Bündel verschiedener Klischees. Dies gilt sowohl für die politischen Präferenzen der Bevölkerung, die alles andere als stabil und gefestigt sind, als auch für die Sprache als einen distinktiven Identitätsfaktor, denn ungeachtet der vorherrschenden sprachlichen Präferenz in einer bestimmten Region ist die absolute Mehrheit der Ukrainer bilingual (und kann in der Regel problemlos zwischen der russischen und ukrainischen Sprache wechseln).

Weitaus weniger Beachtung findet dabei die sozio-kulturelle Funktion der Formel der „zwei Ukrainen“.
Ihre Metaphorik wurde dazu genutzt, die traditionell emanzipatorische Essenz des ukrainischen Nationalprojekts (als permanente Abgrenzung von den dominanten Nachbarkulturen) aufrechtzuerhalten und die seit der Erlangung der staatlichen Souveränität scheinbar obsolet gewordene anti-koloniale Matrix wiederherzustellen.
Dabei wurde der bedrohliche ‚Andere’ nun aber nicht mehr im imperialen Zentrum ausgemacht, sondern – meist in der stereotypen Gestalt des russophonen Sowjetnostalgikers – im Landesinneren aufgespürt.
Mit dem Bild der „zwei Ukrainen“ wird andererseits die Gefahr der „Balkanisierung“ des eigenen Landes abgewehrt nämlich als die Gefahr, in den Augen Europas als ‚der Andere’ bzw. als ‚Barbar’ dazustehen.
Durch die symbolische Teilung der Ukraine bekamen die ukrainischen Europa-Aspirationen ihre geographische und kulturelle Grundlage, und dennoch muss Westeuropa auf das Phantasma der ‚anderen’, fremden, nicht-europäischen gelegentlich gar ‚barbarischen’ Ukraine nicht verzichten.

Anhand der jüngsten Metamorphosen des ukrainischen Ostens kann man auch den Paradigmen-Wechsel in dem ukrainischen „Drang nach Westen“ feststellen. Unmittelbar nach  der Orangenen Revolution 2004 manifestierte sich die ideologische Grundlage der ukrainischen Europa-Integration vor allem in der Suche nach historischen und kulturellen Beweisen für die eigene Zugehörigkeit zu Europa (was die regionalen Unterschiede rhetorisch verstärkt hat, denn nicht jede ukrainische Stadt hat im Mittelalter das Magdeburger Recht eingeführt und nicht in jeder Stadt lässt sich eine barocke Kirche finden).
Doch seit Anfang der Euromajdan-Bewegung Ende letzten Jahres scheint sich allmählich ein grundsätzlich anderes Verständnis von Europa zu etablieren: Das Verständnis von Europa als ein Regelwerk, ein System von Normen und Prinzipien, ja, als einer Wertegemeinschaft, für die eine stabile demokratische Gegenwart viel bedeutender ist als die glorreiche europäische Vergangenheit.

In dieser Konstruktion ist der ukrainische Staat Andere scheinbar überflüssig geworden.
Auch wenn die Metapher von den „zwei Ukrainen“ in manchen Kontexten und für manche Beobachter nach wie vor berechtigt erscheinen mag, ist sie aber insofern problematisch, als durch vereinfachende Darstellungen und durch die Instrumentalisierung für politische Zwecke das Bild zweier klar abgegrenzter, geschlossener und antagonistischer Räume und Bevölkerungsgruppen entsteht.
Genau auf diese imaginäre Zweiteilung ging seit Ende 2013 auch die russische Staatspropaganda massiv ein, indem sie den sich anbahnenden anti-westlichen Aufstand in der sog. „Süd-Osten der Ukraine“ als Antwort auf die Euromajdan-Bewegung heraufbeschwor.
Getauft wurde dieser Aufstand auf den Namen „russischer Frühling“, was vor allem die Parallele zum „arabischen Frühling“ hervorrufen sollte ohne dabei den lokalen ukrainischen Bezug zu verlieren – so trug eine der ersten mit russischer Hilfe gegründeten paramilitärischen Gruppierungen den Namen „Die Armee des Südostens“.

Doch relativ bald stellte es sich heraus, dass es keine solchen Entitäten wie „pro-russischer Osten“ oder „Südosten“ gibt. Angesichts der separatistischen Bestrebungen und der drohenden russländischen Invasion haben die Städte und  Regionen von Dnipropetrovs‘k, Odessa, Charkiv und die anderen, ihre jeweils andere ukrainische Identität wiedergefunden bzw. erfunden und artikulieren diese auf sehr unterschiedliche Art und Weise.

Die politische Loyalität und die Bereitschaft die Ukraine zu verteidigen, haben die Fragen der kulturellen und sprachlichen Präferenzen als belanglos erscheinen lassen.
Mehr noch: Auch die ukrainische Identität als solche hat ihre exklusive ethnische Verwurzelung verloren und ist Menschen mit einem anderen ethnischen und kulturellen Hintergrund zugänglicher geworden. Dies wird besonders deutlich am Beispiel der Krimtataren (der autochthonen muslimischen Minderheit auf der Krim), die selbst unter den Bedingungen der Annexion durch Russland ihre Loyalität gegenüber der Kiever Regierung betonen und die im Rahmen des aktuellen patriotischen Diskurses beinahe zu den idealtypischen Ukrainern hochstilisiert werden – trotz oder gerade wegen ihrer ethnischen und religiösen „Andersartigkeit“.

Es wäre wahrscheinlich naiv in der heutigen ukrainischen Identität die Züge des Verfassungspatriotismus im Sinne von Jürgen Habermas zu erkennen, aber man kann wohl ohne Übertreibung sagen, dass der Euromajdan die politische und staatsbürgerliche Auffassung der ukrainischen Nation in den Rang des dominierenden Paradigmas erhoben hat.

Der Begriff der Ostukraine mit allen dazugehörigen negativen Konnotationen wurde auf die rot markierten Territorien reduziert (siehe Karte) und bezieht sich somit auf ein Steinkohle- und Industriegebiet an der ukrainisch-russischen Grenze – dem sog. Donezbecken oder einfach Donbass.

  Diese Region – bis vor kurzem noch die Wahlhochburg der „Partei der Regionen“ des Präsidenten Viktor Janukovyč – ist in seinen jetzigen Grenzen, seiner demographischen Struktur und zumindest teilweise in seiner regionalen Selbstwahrnehmung vor allem ein Produkt sowjetischer Modernisierung.
Die Erinnerung an die Sowjetzeit mutierte hier allmählich zu einem Mythos vom „goldenen Zeitalter“, in der die Region noch als Motor der sowjetischen Industrie galt.

Gerade diese Mythologie machte die lokale Bevölkerung für die neo-sowjetische Propagandarhetorik des Kremls besonders empfänglich. Zugleich blieb der Donbass im kulturellen und politischen Sinne eine typisch heterogene Frontier-Landschaft (borderlands) mit multiplen und hybriden Identitäten und diffuser politischer Loyalität.

Hier liegt wohl der Grund, warum die Bevölkerung vom Donbass auf die revolutionären Ereignisse in Kiev zunächst indifferent reagiert hat. Vor eine geostrategische Wahl zwischen Europa und „Eurasien“ gestellt haben die Donbassser wohl nicht so sehr die pro-europäische Entscheidung der Majdan-Bewegung als solche abgelehnt, sondern eben die gesamte Situation, in der man überhaupt eine Wahl treffen muss.
Dennoch haben auch in Doneck und Luhansk die pro-europäischen Kundgebungen stattgefunden. Sie waren zwar nicht so massenhaft wie die Demonstrationen in den anderen Regionen, aber zugleich waren sie die mit Abstand bedeutendsten Kundgebungen, die diese Städte seit mehr als einem Jahrzehnt politischer Lethargie erlebt haben.

Euromajdan in Doneck. Winter 2014   Der Grund, warum man sich über die politische Loyalität der örtlichen Bevölkerung im Moment nur sehr subjektiv, gar spekulativ, äußern kann, liegt vor allem darin, dass sich diese Gebiete etwa ab März 2014 in der Hand bewaffneter, gewaltbereiter Gruppierungen befinden, die jegliche unabhängige politische Aktivität und jegliche freie Meinungsäußerung beinahe unmöglich machen.
Dies führt uns zu dem anderen medialen Konstrukt, auf den man etwas ausführlicher eingehen soll – den Begriff der „Rebellen“, die eben in jener „Ostukraine“ gegen die Kiewer Regierungstruppen in das Feld gezogen sind.

Wer sind die “Rebellen”?

Hier beziehe man sich ausführlich auf die Forschungsergebnisse meines russischen Kollegen Nikolay Mitrokhin, die er in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift „Osteuropa“ präsentiert hat.
Noch im Frühling dieses Jahres bestanden die sogenannten Separatisten vor allem aus Banden von Kleinkriminellen und deklassierten Jugendlichen.
Während die lokale Oligarchie um den Milliardär Rinat Achmetov keinen Anschluss der Region an Russland anstrebte (da diese zweifellos mit einer Umverteilung des Eigentums und anderen Unannehmlichkeiten einhergehen würde), versprachen sich die niederen Chargen der halbkriminellen Welt sowie die hinteren Reihen der lokalen politischen Elite von einem solchen radikalen Umbruch viel.

Sergej Aksёnov im Gespräch mit Vladimir Putin   Wenn ein gewöhnlicher krimineller Pate wie Sergej Aksёnov – bekannt unter dem Spitznamen „Goblin“ – Ministerpräsident der Krim werden konnte, warum sollte dann ein ähnlich rascher Aufstieg im Donbass nicht möglich sein?
Sicherlich handelt es sich bei diesen Anführern der „Rebellen“ nicht ausschließlich um kleine kriminelle Paten und zweitrangige Beamte. Zumindest einige von ihnen sind Staatsbürger Russlands.
Über ihr Leben ist recht wenig bekannt. Zwei Dinge verbinden sie jedoch alle: Sie haben in der sowjetischen oder der russischen Armee gedient, teilweise im Offiziersrang.

Und sie stammen entweder gar nicht aus dem Donbass und sind erst im Laufe der vergangenen zehn Jahre in die Region gezogen, oder aber sie kommen aus dem Donbass, haben jedoch lange Zeit in Russland gelebt.
Dies gilt für Igor’ Bezler, der sich offiziell als Oberstleutnant des GRU vorstellt und vor dem Krieg den Verband der Veteranen der Luftlandetruppen in der Stadt Gorlovka (ukr. Horlivka) geleitet hatte; für Valerij Bolotov, der in Afghanistan gekämpft und denselben Verband im Gebiet Luhansk geleitet hat; für Pavel Drёmov, den ehemaligen Tschetschenien-Kämpfer, der nach ukrainischen Angaben für schwere Straftaten verurteilt worden war; für Sergej Zrdyljuk, der nach Abschluss einer ukrainischen Militärfachschule von Russland abgeworben und dort eine weitere militärische Ausbildung erhalten hat; für den „Volksbürgermeister“ von Slavjansk, den ehemaligen Afghanistan-Kämpfer Vjačeslav Ponomarev und für viele andere Mitglieder der sog. „Volkswehr“.

Eine andere Gruppe, die bereits im April 2014 am Aufstand im Osten der Ukraine beteiligt war, rekrutierte sich aus überzeugten russischen Nationalisten, die bereits zuvor an mehreren Kriegen teilgenommen hatten und während der Ereignisse auf der Krim mobilisiert worden waren.
Die bekannteste Figur aus dieser Gruppe ist der aus Moskau stammende FSB-Offizier Igor’ Girkin alias Strelkov. Er vertritt eine Strömung, die sich die Wiederherstellung des russischen Imperiums in den Grenzen vor 1917 zum Ziel gesetzt hat und das Existenzrecht einer unabhängigen Ukraine strikt verneint.
Die militärisch bedeutendste Gruppe aus den Reihen der überzeugten Nationalisten waren die Don-Kosaken, die unter dem Kommando des Ataman Nikolaj Kozicyn in die Ukraine kamen und eine entscheidende Rolle bei der Eroberung von nahe zur russischen Grenze gelegenen Städte des Gebiets Luhansk spielten.

Diese Truppen haben recht wenig mit den „historischen“ südrussischen Kosaken zu tun und sind am besten wohl mit dem Begriff „Paramilitärs“ zu definieren. Zugleich ist Kozicyn wohl der einzige „Rebellenführer“, den man im eigentlichen Sinne als einen „Separatisten“ bezeichnen kann, da er und seine Mitstreiter offensichtlich eine eigene autonome Republik im Grenzgebiet zwischen Russland und der Ukraine etablieren wollen.
Die militärisch unbedeutendste, politisch aber wichtige Gruppe waren im April 2014 lokale prorussische Aktivisten aus einer Vielzahl kleiner und kleinster Gruppierungen.

Sie sorgten dafür, dass der Sturm der Verwaltungsgebäude als spontaner Volksaufstand, als eine Art Majdan des Donbass dargestellt werden konnte, der keineswegs von außen inspiriert worden sei.
Dies führte zu wahrhaftig grotesken Szenen.
Die „Rebellen“ haben im Zentrum der Stadt Luhansk Barrikaden errichtet und ließen Reifen brennen – die Bilder erinnerten stark an die Ereignisse auf den Kiever Majdan, allerdings mit einer Ausnahme – niemand hatte es vor diese Barrikaden zu stürmen.

Zugleich verbreiteten die lokalen Politiker und die Journalisten aus dem Umfeld der „Partei der Region“ (nach wie vor der stärksten politischen Kraft in dieser Gegend) massiv Gerüchte über den drohenden Anmarsch der Rechtsextremisten und gewaltbereiten Paramilitärs aus Kiev und der Westukraine.

Barrikaden in Luhansk   Noch bis Ende März existierten die prorussischen und proukrainischen Lager mehr oder weniger friedlich nebeneinander.
Anfang April kam es in den beiden Städten (Luhansk und Doneck) zu gewaltsamen Übergriffen auf die Majdan-Aktivisten:
Einige von Ihnen wurden gefangen genommen und eingesperrt, viele mussten fliehen. Ihre Kontrahenten gingen sogleich zu den „staatsbildenden Maßnahmen“ über.
So wurde etwa in Luhansk am 2. April ein „Gesellschaftlicher Koordinationsrat“ gegründet, der aus Vertretern einiger Dutzend prorussischer Gruppierungen besteht.

Am 21. April fand in Luhansk eine „Gebiets-Volksversammlung“ statt, bei der Valerij Bolotov zum Volksgouverneur gewählt und der Beschluss zur Durchführung eines Referendums über den territorialen Status des Gebiets gefasst wurde. Bereits am 27. April veröffentlichte der Koordinationsrat dann eine Souveränitätserklärung und am 29. April stürmte die „Armee des Südostens“ – eine militärische Formation unter dem Kommando von Bolotov – die wichtigsten Verwaltungsgebäude in Luhans’k und einigen anderen Städten des Gebiets.

  Der „Volksgouverneur“ Valerij Bolotov (in der Mitte) und seine Mitstreiter.
Auf diese Ereignisse will ich etwas ausführlicher eingehen, um den Einblick in die Dynamik des Konflikts zu geben, wenngleich diese Einblicke sehr subjektiver oder gar privater Natur sind. Das untere Bild habe ich vor zwei Jahren vom Balkon unserer Wohnung in Luhansk gemacht. Im Hintergrund sieht man eben dasselbe „wilde Feld der Ostukraine“ – eine offene Steppenlandschaft, die sich von hier ununterbrochen in Richtung ukrainisch-russischer Grenze erstreckt.

Rechts unten im Bild direkt hinter der Kirche befindet sich das Gelände einer Kommandozentrale der ukrainischen Grenzpolizei – ein Kommandopunkt, von dem mehrere Posten der Grenzpolizei entlang der Grenze zu Russland koordiniert wurden.

  In der Nacht auf den 2. Juni haben die bewaffneten „Separatisten“ die Wohnhäuser in der Nähe des Kommandopunktes (darunter auch unser Haus) besetzt und die Grenzpolizisten mit Maschinengewehren und Granatenwerfer unter Beschuss genommen.
Der Angriff begann um 4 Uhr morgens, als die meisten Bewohner noch geschlafen haben. Vorgewarnt oder gar evakuiert wurden sie nicht. Vielmehr haben die Separatisten sie stundenlang daran gehindert die Wohnungen zu verlassen und haben sie als menschliches Schutzschild benutzt – wohl wissend, dass die Truppen der Grenzpolizei nicht auf die Wohnhäuser schießen würden.

Luhansk am 2. Juni 2014

Am selben Tag hatten die „Separatisten“ sich auf den Dächern und einigen Balkonen verschanzt und haben von dort geschossen.
Der russische Sender LifeNews hat das Video des Angriffs live übertragen, behauptete aber, dass sich auf dem Gelände die Soldaten der ukrainischen Nationalgarde verschanzt und von dort die naheliegenden Wohnviertel mit schwerer Artillerie beschossen hätten. Was natürlich eine glatte Lüge war.

Nach 3 Tagen heftigen Beschusses haben die ukrainischen Grenzpolizisten in der Nacht das Gelände verlassen.
Eine Reihe von Zivilisten aus dem Donbass konnten die Kämpfer dann nach der Eroberung der Verwaltungsgebäude in ihre Reihen ziehen, indem sie aus den Beständen der ukrainischen Miliz, der Armee und der Grenzpolizei erbeutete Waffen an alle verteilten, die sich bereit erklärten, sich ihnen anzuschließen.

Es handelt sich dabei um einige Tausend Menschen.
Zu ihren Motiven gehört ein lange gehegter Hass auf die Ukraine sowie die Erinnerung an die „gute alte Zeit“ des Kampfes in Afghanistan oder Tschetschenien, zu ihren Zielen, die Bedeutung des Donbasss zu steigern, eine Umverteilung der Einkünfte und des Eigentums von den Oligarchen zum „einfachen Volk“ durchzusetzen. Natürlich zogen die Ausgabe von Waffen und die Möglichkeit, ohne Strafe stehlen und plündern zu können, auch viele Kriminelle an, mit denen die Organisatoren des Umsturzes zunächst gar nicht gerechnet hatten.

Die zweite Phase der bewaffneten Auseinandersetzung begann Mitte Mai 2014.
Die ukrainische Armee erwachte zu diesem Zeitpunkt aus ihrem Koma und begann, gegen die „Separatisten“ vorzugehen. Es zeigte sich, dass diese auf weitaus geringere Gebiete Einfluss hatten, als dies einige „Strategen“ im Kreml erhofft hatten.
Das windige Projekt eines „Neurussland“ (russ. Novorossija), das den gesamten Osten und Süden der Ukraine umfassen sollte und bis März 2014 nur in den Köpfen einiger „Experten“ des Moskauer Think Tanks existiert hatte, war bereits Ende April gescheitert.
Ein letztes Aufflackern war der gescheiterte antiukrainische Putsch in Odessa am 2. Mai 2014. Selbst im Donbass blieb der Einfluss der rasch zusammen gezimmerten Volksrepubliken auf Teile der Gebiete Luhansk und Doneck beschränkt.

Und auch in diesen Gebieten verhielt sich die Bevölkerung ganz und gar nicht so, wie die neuen Machthaber es von ihr erwarteten. Auf die gesamten Gebiete Doneck und Luhansk gesehen unterstützte jeweils nur ein Drittel der Bevölkerung die Idee einer Angliederung an Russland, ein weiteres Drittel wollte sich mit einer Autonomie für den Donbass zufrieden geben, und ein Drittel wollte den Status quo erhalten.
So die Ergebnisse einer Umfrage des Kiewer internationalen Instituts für Soziologie (KMIS), die im Frühjahr, d.h. noch vor den aktiven militärischen Auseinandersetzungen durchgeführt wurde.

Wenngleich dort keine klare Mehrheit zu erkennen ist, bleiben diese Zahlen alles andere als harmlos.
Denn selbst wenn nur ein Drittel der örtlichen Bevölkerung bereit war die Separatisten zu unterstützen, so handelt es sich dabei um hunderttausende von Menschen, deren politische Loyalität und deren Willensbekundungen man nicht einfach ignorieren kann.
In den Städten Doneck und Luhansk war die Zustimmung zu einem Anschluss an Russland sicherlich größer, doch auch dort war es mit der ersten Euphorie rasch vorbei, so dass sich bereits am 18. Mai der Anführer der Kämpfer Igor’ Girkin in einer verzweifelten Ansprache an die „Bürger der Volksrepublik“ wandte, in der er den Mangel an Kämpfern beklagte und Männer und Frauen dazu aufforderte, sich seiner Truppe anzuschließen.

„Was sehen wir? 
Es gibt alles im Überfluss, außer Menschenmassen von Freiwilligen an den Toren unserer Generalstäbe. Insgesamt leben in der Region Donbass 4.5 Millionen Einwohner. Man kann ehrlich sagen, dass überhaupt nicht erwartet wurde, dass in der ganzen Region sich nicht einmal tausend Menschen finden würden, die bereit wären, ihr Leben zu riskieren“
Die mangelnde Kriegsbereitschaft der lokalen Bevölkerung sollte von den größeren Zahlen russischer „Freiwillige“ kompensiert werden.
Zu diesem Zeitpunkt waren in Russland die Strukturen zur Suche, zur Anwerbung und zur Organisation des Transports von Kämpfern für den „russischen Frühling“ bereits etabliert.
Besonders wichtig waren die Wehrerfassungsämter, über die ehemalige Kämpfer aus den Kriegen in Afghanistan, Tschetschenien und Georgien ausfindig gemacht wurden, die sich materiell und mental oft in einer schwierigen Lebenslage befanden.

Eine weitere große Gruppe, die in dieser zweiten Phase aufseiten der „Separatisten“ hinzukam, waren politisierte „Freiwillige“, die von der Flamme des Widerstands in den sozialen Netzwerken angelockt wurden.
Die ganze Palette der imperialen Organisationen – von der neostalinistischen Sekte Sut’ vremeni (Wesen der Zeit) des Publizisten Sergej Kurginjan über die „Eurasische Bewegung“ des erzkonservativen Denkers Aleksandra Dugin bis hin zu der einst größten, heute in viele Grüppchen gespaltenen neonazistischen Organisation Russische Nationale Einheit (RNE), deren militärischer Arm „Russisch-Orthodoxe Armee“ im Donbass ultrareligiöse konservative Werte verteidigen möchte. Im Gegensatz zu diesem ultrarechten Segment der Kämpfer verbinden die Mitglieder der „National-bolschewistischen Partei“ um den Schriftsteller Eduard Limonov nationalistische Ideen mit linksradikalen Programmen; Ziel ihres Kampfes, der sich u.a. auf Che Guevara beruft, ist die Zerschlagung des „oligarchischen Kapitalismus“ und eine umfangreiche Enteignungskampagne.
Dabei spricht der offizielle Diskurs des Kremls paradoxerweise von einem „Kampf gegen den ukrainischen Faschismus“, die die russischen „Freiwilligen“ im Donbass führen und auch die europäischen Linken ließen sich oft von denselben Parolen begeistern.
Auch für das heutige Russland sind diese ideologischen Diskurse aus mehreren Gründen bedeutsam:
Der Krieg hat sie aus der bisherigen Marginalität befreit und in den Fokus der russischen Öffentlichkeit gerückt.
Neben Strelkov, der wohl in Russland zu dem größten Held des „antifaschistischen Widerstands“ im Donbass hochstilisiert wurde, sind auch die Kämpfer aus den oben genannten Gruppierungen zu Symbolfiguren eines „richtigen“ russischen Patriotismus geworden. Die schwierige Lage der Separatisten Anfang Mai kulminierte in einer Reihe personeller Umstellungen an der Führungsspitze der Bewegung. In Doneck fand am 15.–16. Mai faktisch ein politischer Umsturz statt.

  Die lokalen politischen Aktivisten, die formal an der Spitze der Volksrepublik Doneck standen, wurden von der Macht verdrängt.
Ministerpräsident wurde ein russischer Nationalist, der Moskauer Polittechnologe Aleksandr Borodaj, der zuvor nur die Koordination zwischen verschiedenen Gruppen von Kämpfern und den Moskauer Hintermännern übernommen hatte. Gleiches war auch in Luhansk zu beobachten.

Dort wurde der Moskauer PR-Manager Marat Baširov am 3. Juli zum Ministerpräsidenten der Volksrepublik designiert. Zuvor hatten Baširov ebenso wie Borodaj keinerlei Beziehungen zur Ukraine gehabt.

  Neben ihrer Tätigkeit als Krisenmanager haben diese beiden Herren enorm zu der Schärfung ideologischer Positionen beider „Volksrepubliken“ beigetragen.
In die “Verfassung der Donecker Volksrepublik” fügte Borodaj eine Formel ein, die wortwörtlich aus den Fundamentalen Gesetzen des Russischen Imperiums von 1906 übernommen wurde, nämlich dass “der primäre und vorherrschende Glaube” dieser “Republik” der “Orthodoxe Glaube” ist.

Sie schrieben dort auch, dass dies der Glaube ist, “wie er von der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats erklärt wird”.

Von der ukrainischen Peripherie ausgehend muss sich die Konterrevolution auf die ganze “Russische Welt” ausdehnen und zu einer Restauration des „historischen Russlands“ führen – dem Russland der Zaren. In seiner “Verfassung” verkündete Borodaj die “Schaffung eines souveränen und unabhängigen Staates, der auf die Restauration eines einheitlichen kulturellen und zivilisatorischen Raums der Russischen Welt ausgerichtet ist, auf der Basis ihrer traditionellen religiösen, kulturellen und moralischen Werte, mit der Perspektive des Beitritts zu Großrussland, dem Glorienschein der Territorien der Russischen Welt.” Nach dieser Vision sollte die ganze Ukraine, so Borodaj, zusammen mit Russland und Belarus, „in einen einzigen existenzfähigen Staat vereinigt werden, der mit einem slawischen Nationalkern ausgestattet ist”.

Im Übrigen ist diese Ideologie eine Mischung aus den imperialen Großreichvisionen und rhetorischen Angeboten der Sowjetzeit (es wird sehr viel von einem antifaschistischen Kampf gesprochen, von der Notwendigkeit die Reichen und die Oligarchen zu enteignen und Macht sowie Ressourcen zwischen einfachen Menschen zu verteilen).

Wappen der Volksrepublik Doneck

Wappen der Volksrepublik Lugansk Diese Diskrepanz spiegelt sich auch in der Symbolik beider Volksrepubliken wider.
Die Schätzungen über die tatsächliche Truppenstärke der „Separatisten“ sowie deren Zusammensetzung variieren erheblich.
Dennoch kämpfte auf Seiten der „Separatisten“ sicherlich eine große Zahl kriegserfahrener Soldaten. 

Aus Russland erhielten sie immer wieder neue Waffen und Munition sowie logistische und strategische Unterstützung durch Militärberater. Auf ukrainischer Seite standen ihnen in der desolaten regulären Armee vor allem Reservisten gegenüber, die nie in ihrem Leben im Krieg gewesen waren. Auch die Truppen des Innenministeriums, die nun als „Nationalgarde“ bezeichnet werden, hatten keine Kampferfahrung.
Erst recht gilt das für die rasch zusammen gewürfelten Freiwilligenbataillone.

Daher kamen die ukrainischen Truppen gegen die prorussischen Kämpfer nur äußerst langsam voran. Gleichwohl gelang es ihnen, die strategische Initiative zu übernehmen. Im Juni und Juli gelang es der ukrainischen Armee die „Separatisten“-Gruppen weiträumig einzukreisen und die Versorgungswege in die Städte, in denen sich diese verschanzten, abzuschneiden.
Nachdem es der ukrainischen Armee Ende der ersten Augustwoche 2014 zu gelingen schien, die Nachschubwege der „Separatisten“ vollständig zu unterbrechen, änderte sich die Lage zwischen dem 7. und dem 14. August dramatisch.
Zum einen wurde die politische Führung der beiden „Volksrepubliken“ erneut ausgetauscht. In nur einer Woche traten die beiden Moskauer Borodaj und Baširov zurück.
An ihre Stelle traten „respektierte“ Feldkommandeure mit ukrainischer Staatsbürgerschaft (siehe Bild).

  Doch diese Besetzung diente nur Propagandazwecken. Anders als ihre Vorgänger hatte die neue Führung keinen realen Einfluss mehr. Ihre Unfähigkeit und schreiende Inkompetenz sollte sich erst Monate später in aller Deutlichkeit zeigen, als es darum ging die grundlegenden Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen.

Doch im August schlugen russische Truppen im Verlauf von einer Woche die ukrainische Armee zurück und öffneten die Nachschubwege nach Doneck wieder. Bei diesen Kämpfen sowie bei dem Versuch, eine ukrainische Gegenoffensive südlich von Luhansk aufzuhalten, erlitten die ersten größeren Einheiten aus Russland zahlreiche Verluste. Die unerwarteten militärischen Erfolge der „Separatisten“ erklärte der neue Ministerpräsident der Volksrepublik Doneck Aleksandr Zaharčenko am 16. August ganz offen damit, dass seine Leute aus Russland Hilfe in Form von 150 Panzerfahrzeugen erhalten hätten und 1200 Mann im Verlaufe von vier Monaten in Russland militärisch ausgebildet worden wären.
Die ukrainische Armee war auf eine solche Invasion nicht vorbereitet.
Es war ihr nicht gelungen, ausreichend Soldaten zu mobilisieren, genügend Ausrüstung, Waffen und Munition zur Verfügung zu stellen, um die Grenzen des befreiten Territoriums zu sichern.
Russland hat es erst durch den nicht mehr zu verhüllenden Einmarsch von Soldaten der regulären Armee geschafft, eine Niederlage der „Separatisten“ im Donbass zu verhindern.
Hunderte Soldaten aus Russland haben in diesem unerklärten Krieg ihr Leben gelassen.
Militärisch hat Russland einen Sieg errungen. Politisch ist das Ergebnis alles andere als eindeutig. Die separatistischen Gebilde werden nicht anerkannt und erstrecken sich nicht auf das gesamte Territorium der Gebiete Doneck und Luhansk, sondern ausschließlich auf die von prorussischen Kämpfern und russischen Soldaten gehaltenen Gebiete.
Doch die Kämpfe dauern an – zunächst mit geringerer Intensität, seit Anfang Oktober sind sie jedoch wieder heftiger geworden.
Die humanitäre Lage dort verschlechtert sich vom Tag zu Tag, vor allem weil die erhofften Hilfeleistungen aus Russland entweder ausbleiben oder auf einem Minimalniveau gehalten werden.
Es ist aber auch klar geworden, dass die neuen regionalen Machthaber nicht in der Lage sind diese Gebiete erfolgreich zu verwalten, von einem versprochenen Wiederaufbau der Region ganz zu schweigen.
Was dort geschieht ist vor allem eine rapide De-Modernisierung der Gesellschaft. Es gibt keine Rechtsprechung, keine funktionierenden Sicherheitsorgane, kein Finanzsystem, usw.
Anstatt der Modernisierung der Infrastruktur bringt man öffentliche Prügelstrafen sowie „Volkstribunale“ auf die Tagesordnung, bei denen die Frage der Schuld oder das Strafmaß vom Publikum durch simples Handzeichen entschieden wird, wie. z.B. neulich in der Stadt Alčevsk, wo ein angeblicher Vergewaltiger zum Tode verurteilt wurde.

 

De-Modernisierung der Gesellschaft. Die Bilder aus den Städten Alčevsk und Antracit

Ausblick

Es stellt sich natürlich die Frage – Wie geht es weiter?
Trotz weit verbreiteter Meinung, dass die Situation völlig offen bleibt, scheint mir die Zahl möglicher Szenarien nicht allzu groß zu sein.
1)   Man könnte sich vorstellen, dass RF diese Territorien nicht nur de-facto, sondern auch de jure annektiert, was die gegenwärtige militärische Auseinandersetzung im Donbass wohl beenden, aber langfristig gesehen wohl kaum die Beruhigung der Lage mit sich bringen würde.
Zumal auch Russland in diesem Fall wohl mit der Verschärfung der Wirtschaftssanktionen rechnen müsste.
2)   Entsendung von Friedenstruppen mit UN-Mandat (und wohl auch mit russischer Beteiligung).
Dies würde aber bedeuten, dass diese Gebiete de jure ukrainisch bleiben und weder deren Sezession noch die Souveränität faktisch durchsetzbar wären.
3)   Der Rückzug der russischen Truppen und Rückkehr zum Minsker Abkommen, das den beiden Gebieten eine auf 3 Jahre befristete Autonomie gewährt, aber ebenfalls die Unversehrtheit der ukrainischen Staatsgrenzen bekräftigt.
4)   Das Szenario des „frozen conflict“ würde bedeuten,  dass diese Gebiete keinen rechtlichen Status bekommen und sozusagen in einem schwebenden Zustand zwischen Russland und der Ukraine bleiben.
Diese Lage kann sich, wie wir wissen, als relativ stabil bzw. langfristig erweisen – man denkt hier z.B. an die Region Transnistrien, die seit Anfang der 1990er Jahre de facto von Moldova unabhängig ist.
Doch anders als Transnistrien, wo die Infrastruktur während der militärischen Auseinandersetzung nicht zerstört worden war, ist der Donbass gegenwärtig stark zerstört.
Die verbliebenen Fabriken und Kohleschächte stehen still, weil die Strom- und Wasserversorgung sowie die Eisenbahnverbindungen unterbrochen sind.
Der Wiederaufbau auch nur der grundlegenden Infrastruktur wird riesige Summen kosten, die selbst Russland nicht ohne weiteres aufbringen kann.
Ein solches „totes Land“ fördert sicher nicht das Streben weiterer Regionen in den Nachbarstaaten Russlands nach einer „Rückkehr heim ins Reich“.
Gleichwohl – oder gerade deswegen – ist es angesichts dessen, dass EU und NATO sehr verspätet und nur inkonsequent reagiert haben und der Ukraine jegliche militärische Unterstützung verweigern, sehr gut möglich, dass Russland um den Preis weiterer Tausender Toter versuchen wird, das gesamte Territorium der beiden Gebiete Doneck und Luhansk oder sogar weitere Gebiete der Ukraine zu erobern.
Doch bei allen möglichen Szenarien ist vor allem eins sicher – die Hoffnung auf einen Neubeginn (ob in Form der pro-europäischen Visionen der Majdan-Bewegung oder im Sinne eines Anschlusses an Russland, so wie es auf der Krim der Fall war) endeten im Donbass mit einem Trauma, dessen weitere Folgen im Moment aber noch schwer einzuschätzen sind.

Bevor die ukrainische und russische Bevölkerung nach ihrer Selbstständigkeit 1991 in der Ost- und West-Ukraine für sich selbst, eine für beiden Seiten akzeptierbare friedliche Lösung gefunden haben, sind sie vom Westen und deren Eliten und Geheimdienste unterwandert worden um sie für den geopolitischen Kampf der USA gegen Russland  zu gewinnen.

Das Imperium USA, dass seit über 70 Jahre durch Kriege und politische Regierungsumstürze für den Frieden auf unserer Erde sorgt, hat auch die Ukraine in Fokus bzw. in seine Abhängigkeit gebracht.
Leidtragende daraus ist die Bevölkerung der Ukraine, ob Russen oder Ukrainer, denn sie müssen den Blutzoll für die USA tragen.

Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es sein böser Nachbar nicht erlaubt!

Beitrag 04 – Geschichte der Ukraine
https://osteuropa.lpb-bw.de/osteuropa-uebersicht

Was bzw. wer ist eigentlich die Ukraine?
In seinem Ursprung war sie nur ein Teil von Russland und bis zum Fall der Sowjetunion 1991 ein russischer Bruderstaat.
Heute ist die Ukraine das zweitgrößte Land Europas mit 44 Millionen Menschen.
Der seit damals selbstständige Staat, der in Folge das Opfer vom geopolitischen Kampf der USA gegen Russland wurde.
Heute ist die Ukraine der große Verlierer im Stellvertreterkrieg von USA gegen Russland.
Wer den Einsatz Russlands global verstehen möchte muss sich mit der Entwicklung der USA in der Ukraine der letzten Jahre auseinandersetzen.
Das Angebot Putins an das Imperium USA auf gleicher Ebene gemeinsam zusammen zu arbeiten, wurde seitens USA auf überheblicher Weise ignoriert.
Im Westen (USA, NATO und EU) gibt es natürlich eine andere offizielle Sichtweise über den Ukraine-Konflikt, da man den geopolitischen Kampf vom Imperium USA gegen Russland einfach ignoriert bzw. ausblendet.
In Russland nimmt man die geopolitischen und finanziellem Maßnahmen und die Manipulationen der gekauften amerikaabhängigen Ukrainischen Regierung mit seinen Oligarchien durch den amerikanischen Geheimdienste CIA und NSA, durch die NATO sowie der unfähigen EU einfach ernst.
Russland beobachtet seit vielen Jahren, wie die USA und seine Verbündeten den „Kalten Krieg“ einfach weiter geführt haben um ihr Ziel zu erreichen und Russland zu destabilisieren und an die Bodenschätze in Sibirien zu kommen.
Es bleibt Jedem frei, zu glauben was er will. Glaubt man den Aussagen der Westpropaganda oder der Ostpropaganda?
Welche Nachricht ist richtig, welche Nachricht ist falsch bzw. wurde die Nachricht manipuliert oder gefälscht. Nimmt man nur die aktuelle Gegenwart oder bindet man auch die Vergangenheit bei einer Entscheidungsfindung ein
Jede Sichtweise ist dabei denkbar und möglich.

Kiewer Rus um 1000 n. Chr.

Zusammenfassung https://osteuropa.lpb-bw.de/ukraine-geschichte

Das ukrainische Territorium in Mittelalter und Neuzeit
Die Anfänge der Kiewer Rus reichen bis in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts zurück.
Auf dem Gebiet zwischen Ostseeraum, Schwarzem Meer und dem Bosporus bildete sich zu dieser Zeit ein Großreich heraus, das seit 862 von den Rjurikiden, einer Fürstendynastie aus dem Stamm der Rus, beherrscht wurde.
Das Reich umfasste bald die gesamten ostslawischen Gebiete und vereinte zahlreiche Ethnien: neben Ostslawen lebten etwa auch baltische, finno-ugrische und turksprachige Stämme innerhalb des Territoriums der Kiewer Rus. Durch den Handel mit dem Byzantinischen Reich und mit der Annahme des Christentums 988 durch die Rjurikiden erlebte das Reich eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit.
Zunehmende Fehden unter den Herrschern der Teilfürstentümer um die Nachfolge als Großfürsten von Kiew und ständige Einfälle von Reiter- und Steppenvölkern in die südlichen und südöstlichen Landesteile führten im Laufe des 11. und 12. Jahrhunderts zum Zerfall der Kiewer Rus als Großreich. Gleichzeitig erlangten die einzelnen Teilfürstentümer eine größere Selbständigkeit. Die mongolische Invasion der Rus ab 1237 und die Besetzung Kiews im Jahr 1240 führten schließlich zum Ende der Kiewer Rus und zum Beginn der mongolischen Herrschaft – auch auf weiten Gebieten der heutigen Ukraine.
Im Lauf des 14. Jahrhunderts fielen die nordöstlichen und zentralukrainischen Gebiete unter die Herrschaft des Großfürstentums Litauen, der südwestliche Teil unter die Herrschaft Polens.
Nach der Gründung des Staates Polen-Litauen im Jahr 1569 wurde auch das bisher litauische Territorium unter polnische Verwaltung gestellt. Das Gebiet um die Krim hingegen blieb unter mongolischer Herrschaft und wurde zur Mitte des 15. Jahrhunderts zu einem eigenständigen Khanat, in dem vorwiegend die sogenannten Krimtartaren lebten. 

Wappen des Kosaken Hetmanats.

  Während des 16. Jahrhunderts schlossen sich vor allem entlaufene leibeigene Bauern und Abenteurer zu Kosaken-Heeren zusammen und gründeten unter anderem am Dnjeper größere Gemeinschaften.
Nach dem Volksaufstand von 1648 und der Befreiung von der polnischen Herrschaft bildeten sie zunächst einen unabhängigen Herrschaftsverband, gerieten jedoch bald wieder in neue Abhängigkeiten ihrer Nachbarn Polen und Russland – etwa durch den Treueeid von Perejaslaw 1654, den das Kosakenheer auf den russischen Zaren ablegte, um Unterstützung im Kampf gegen Polen zu erhalten.

In der Folge zerfiel das Gebiet der heutigen Ukraine bald mehrheitlich in einen kleineren polnischen und einen großen russischen Teil.
Unter der Herrschaft Katharinas der Großen (1762–1796) wurden in den südlichen und östlichen Gebieten der heutigen Ukraine zunehmend auch deutsche Auswanderer und Russen angesiedelt.
Im Verlauf der Teilung Polen-Litauens (1772, 1793, 1795) wurde auch das nördliche und westliche Territorium der Ukraine zwischen Russland und Österreich aufgeteilt.
Während die ukrainische Sprache und Kultur im Zarenreich mehr und mehr einer massiven Russifizierung ausgesetzt war, konnte sie sich unter habsburgischer Herrschaft freier entfalten.
Vor allem von dort gingen im 19. Jahrhundert erste Impulse zur Herausbildung einer eigenen Nation aus.

„Ukraine“, „Rus“ und „Dreieiniges Russland“
„Ukraine“ bedeutet „Grenzland“. Bezeichnete der Begriff zunächst nur die Lage des Territoriums an der Grenze zur Steppe, entwickelte er sich seit dem 16. Jahrhundert zu einer eigenständigen Bezeichnung für das Territorium. Gleichzeitig schwelten Streitigkeiten über den Begriff der „Rus“. Sowohl Ukrainer als auch Russen beanspruchten die „Kiewer Rus“ als Wiege ihres Staates.
Während die Ukraine vor allem territoriale Argumente geltend machte und sich als Ursprung Russlands verstand, berief sich die russische Seite vor allem darauf, dass auch die russischen Zaren bis zum Ende des 16. Jahrhunderts den direkten Nachfahren der Kiewer Rjurikiden entstammten. Gleichzeitig hatte sich – zunächst vor allem auf ukrainischer Seite – die Idee einer „Dreieinigkeit“ des russischen Volkes aus Russen, Belarussen und Ukrainern herausgebildet, also die Vorstellung, dass dieses „altrussische“ Volk den Kern des multiethnischen Kaiserreichs bildete.
Anhänger der „ukrainischen Idee“ hingegen betonten verstärkt die kulturelle und ethnische Unabhängigkeit von Russland.

Zwischen Erstem Weltkrieg und Gründung der Sowjetunion

Während des Ersten Weltkriegs geriet die Ukraine wortwörtlich zwischen die Fronten:
Das Deutsche Kaiserreich unterstützte anfänglich die Unabhängigkeitsbemühungen, die vor allem vom westlichen Teil des Landes ausgingen, um das russische Zarenreich geografisch wie auch „moralisch“ zu schwächen – eine Politik, die auch aufgrund der Entwicklungen in Russland im Frühjahr 1917 allerdings nie zur Umsetzung kam.
Als die Februarrevolution 1917 den russischen Zaren vom Thron vertrieb, erlebten die bescheidenen Separationsbestrebungen der Ukraine neuen Aufwind:
Am 17. März kamen Vertreter aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen in Kiew in der Zentralna Rada, dem neu eingerichteten Versammlungsrat der Ukraine, zusammen und bildeten eine provisorische Regierung, die fortan eigenständig arbeiten sollte.
Hauptanliegen der Rada bestanden etwa in der Festlegung einer ukrainischen Staatsgrenze und schließlich in der Schaffung einer unabhängigen Republik. Solche Bestrebungen führten allerdings vermehrt zu Konflikten mit der russischen provisorischen Regierung unter Alexander Kerenski.

Der ehemalige Sitz der Zentralna Rada in Kiew heute.   Die politische und territoriale Gemengelage änderte sich ab Herbst 1917 erneut:
Unmittelbar nach der Oktoberrevolution der Bolschewiki in Russland rief der ukrainische Zentralrat am 20. November die Ukrainische Volksrepublik aus und erklärte sich zum unabhängigen Staat.
Bereits im Dezember allerdings organisierten die Bolschewiki Aufstände auf ukrainischem Gebiet.

Eine Loslösung der Ukraine vom russischen Imperium galt es ihrer Ansicht nach zu vermeiden, da sie dadurch eine Destabilisierung der revolutionären Entwicklungen befürchteten.
Ende Dezember drangen die Bolschewiki bis nach Charkiw vor und proklamierten sogleich die „Ukrainische Volksrepublik der Sowjets“.
Während noch im Januar 1918 im nicht besetzten, westlichen Teil der Ukraine Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung ausgerufen wurden, eroberten die Bolschewiki bald darauf auch Kiew.
Unter anderem in der Hoffnung, die Mittelmächte würden die Ukraine gegen die drohende Sowjetherrschaft unterstützen, unterzeichnete die ukrainische Delegation in Brest-Litowsk den sogenannten „Brotfrieden“.
Am 3. März eroberten deutsche und österreichische Truppen sodann auch Kiew zurück und setzten die Zentralna Rada wieder ein.
Ihre Befugnisse behielt sie indes nur für kurze Zeit: Nachdem die ukrainische Regierung weder fähig noch willens war, die im “Brotfrieden” vereinbarten Lieferungen an Getreide in vollem Umfang bereitzustellen, wurde der Zentralrat bereits wenige Wochen später mit Unterstützung deutscher Militärs gestürzt und durch ein autoritäres Regime unter der Führung von Pawlo Skoropadsyj ersetzt. Auch dieser sogenannte Ukrainische Staat fand seinerseits bereits im Dezember nach schweren Auseinandersetzungen wieder sein Ende.
Während Gebiete und Verwaltungen im westlichen Teil des Landes (vor allem im Zuge des polnisch-russischen Kriegs) weitere Male wechselten, brachten die Bolschewiki die östliche Ukraine einschließlich Kiews bis zum Februar 1919 wieder unter ihre Kontrolle.
Nach neun Machtwechseln, die die Stadt innerhalb von zwei Jahren erlebt hatte, dauerte es noch bis Anfang 1921, bis die Bolschewiki die Zentral- und Ostukraine vollständig beherrschten und mit der Ausrufung der Sowjetunion 1922 auch die „Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik“ proklamierten. Der südwestliche Teil, die Karpaten-Ukraine, hingegen fiel nach dem Ende des polnisch-russischen Kriegs im März 1921 der Tschechoslowakei, Galizien und West-Wolhynien im nordwestlichen Teil Polen zu.

Zwischenkriegszeit: Ukrainisierung und „Holodomor“

Kurze Phase der Ukrainisierung
Nach ihrer Machtergreifung verfolgten die Bolschewiki in den Sowjetstaaten zu Beginn der 1920er Jahre eine Politik der Nationalisierung. Der Sozialismus sollte zunächst in nationalen Formen verwirklicht werden – als Durchgangsstadium zu einer klassenlosen Gesellschaft.
Durch die sogenannte Korenisazija, die „Einwurzelung“, wie die Bolschewiki ihre Politik nannten, sollten nationale Minderheiten in den Sowjetstaaten gefördert und schließlich in den Kader der KPdSU eingebunden werden.
Auch die jeweiligen Nationalsprachen und eine damit einhergehende frühe Alphabetisierung der Bevölkerung erhielten infolgedessen große Bedeutung. Vor allem in den multiethnisch geprägten Unionsrepubliken musste eine einheitliche Nationalkultur und Nationalgeschichte aber oftmals erst nachträglich konstruiert werden.
Auch in der Ukraine führte die Politik der Bolschewiki zu einem kurzen Aufschwung der eigenen Sprache, die nun als offizielle Schul- und Amtssprache anerkannt wurde. Viele Bewohner vor allem in den nichtstädtischen Gebieten verstanden sich allerdings weiterhin nicht primär als „Ukrainer“, sondern sahen sich schlicht als „Hiesige“ des jeweiligen Territoriums, in erster Linie ihrer eigenen Ethnie zugehörig.

„Säuberungen“ und „Holodomor“
Die Förderung nationaler Minderheiten fand bereits Anfang der 1930er Jahre ein jähes Ende.
Die forcierte Industrialisierung und die damit einhergehende rücksichtslose Umsetzung der Fünfjahrespläne führte zur gewaltsamen Zwangskollektivierung aller wirtschaftlichen Bereiche.
In der Ukraine, die aufgrund ihrer fruchtbaren Schwarzerde als „Kornkammer“ des Zarenreichs und der Sowjetunion galt – nach einer populären Deutung ist das Gelb der Flagge Ausdruck dieses an Getreide reichen Gebiets, während das Blau den Himmel symbolisiert –, waren vor allem die Bauern und landwirtschaftlichen Betriebe von den radikalen Maßnahmen betroffen. Gleichzeitig war hier auch der Widerstand gegen die Politik der Bolschewiki am größten.
Den Machthabern, die jede Abweichung vom Plansoll als Verrat am kommunistischen Projekt betrachteten, waren nun, nur wenige Jahre nach ihrer Nationalisierungspolitik, vor allem die nationalen Minderheiten ein Dorn im Auge.
Viele Angehörige der neuen ukrainischen Eliten wurden durch russische Kader ersetzt und fielen in den 1930er Jahren den stalinistischen „Säuberungen“ zum Opfer.

Verhungernde Bauern auf einer Straße in Charkiw 1933..   Hinzu kamen Missernten in den Jahren 1931 und 1932, die am Beginn des Massenmords an der ukrainischen Bevölkerung standen.
Trotz der ohnehin prekären Lage – vor allem die Landbevölkerung litt zunächst besonders hart am Ernteausfall –, erhöhte die Sowjetführung das Abgabensoll für Getreide um fast 50 Prozent.
Die Bauern, die diese Forderungen weder erfüllen konnten noch wollten, wurden als „Kulaken“ zum Hauptfeind der Kommunisten.

Um mehr Getreide für den internationalen Devisenhandel zu beschaffen, plünderten Stalins Genossen ganze Dörfer und Landstriche, sodass der eigenen Bevölkerung selbst oft nichts mehr zu essen übrigblieb. Selbst Fälle von Kannibalismus sind für diese Zeit dokumentiert.
Insgesamt fielen Schätzungen zufolge zwischen 3,5 und 4,5 Millionen Menschen dem „Holodomor“, dem „Hungertod“, zum Opfer.
Seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 bemüht sich die Ukraine um Anerkennung des „Holodomor“ als Völkermord.
Zum Thema „Holodomor 1932/33. Politik der Vernichtung“ hat die LpB Baden-Württemberg am 24. November 2007 eine Tagung in Mannheim veranstaltet.
Zwei der Referentenbeiträge finden Sie hier:
Prof. Dr. Gerhard Simon:
Der Holodomor als Völkermord. Tatsachen und Kontroversen (Textmanuskript)

Dr. Ernst Lüdemann:
 Stalins Feldzug gegen die Bauern in deutschen Schulbüchern (Textmanuskript)

Die Ukraine im Zweiten Weltkrieg       

Propagandaplakat in der Ukraine mit der Unterschrift: „Hitler, der Befreier“.   Im Zweiten Weltkrieg geriet die Ukraine erneut zwischen die Fronten.
Auch sie gehörte zu den „Bloodlands“ zwischen Hitler und Stalin, die der US-amerikanische Historiker Timothy Snyder beschrieben hat.
Neben Polen, Weißrussland und dem Baltikum war die Ukraine einer der Hauptschauplätze des Zweiten Weltkrieges.
Das Land litt enorm mit über acht Millionen Toten, darunter geschätzte fünf Millionen Zivilisten, die im deutschen Vernichtungskrieg ihr Leben lassen mussten.
Zunächst von vielen als „Befreier“ geradezu bejubelt, musste die ukrainische Bevölkerung nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion bald feststellen, dass auch das NS-Regime keinesfalls die Rettung der Ansässigen im Sinn hatte.

Vielmehr war auch ukrainisches Territorium Ziel der deutschen Osterweiterung, in deren Rahmen Hitler für sein eigenes Volk einen neuen „Lebensraum im Osten“ schaffen wollte.
Mehr als 2,4 Millionen Männer und Frauen wurden als sogenannte „Ostarbeiter“ aus der Ukraine, die von September 1941 an als „Reichskommissariat Ukraine“ von den Nationalsozialisten besetzt worden war, ins Deutsche Reich verschleppt, wo sie in zahlreichen Betrieben Zwangsarbeit leisten mussten und oftmals daran starben.
Allerdings sind auch Formen der Kollaboration mit den nationalsozialistischen Machthabern dokumentiert.
Mit der Gründung nationaler Gruppierungen wie etwa der „Organisation Ukrainischer Nationalisten“ erhofften sich einige Ukrainer neuen Aufschwung eines von Hitler unterstützten Nationalstaats. Darüber hinaus wurden ukrainische Männer auch für das „Bataillon Nachtigall“ rekrutiert – ein Verband von Freiwilligen, der an der Seite der Wehrmacht gegen die Sowjetunion kämpfen sollte. Nachdem sich allerdings rasch gezeigt hatte, dass die Nationalsozialisten keineswegs die Nationalbestrebungen der Ukrainer unterstützen würden, wandten sich die Angehörigen des Bataillons bald auch gegen die deutschen Besatzer. Der Verband wurde schließlich entwaffnet. Einigen Offizieren gelang die Flucht, andere kamen in Gestapo-Haft.

Vernichtung jüdischen Lebens
Rund 1,6 Millionen Jüdinnen und Juden wurden in der Ukraine Opfer des Holocaust.
An der jüdischen Bevölkerung, deren Leben auf dem Gebiet der heutigen Ukraine für über zweitausend Jahre dokumentiert ist, verübten die Nationalsozialisten auch mehrere Massaker.
Neben Massenmorden an Jüdinnen und Juden in Charkiw, Berditschew und an anderen Orten ist das Massaker von Babyn Jar in der Nähe von Kiew das bis heute bekannteste Verbrechen der deutschen Wehrmacht auf ukrainischem Boden.
In der Schlucht von Babyn Jar wurden mehr als 30.000 Menschen ermordet. Die wenigen Überlebenden wurden nach der Rückeroberung der Ukraine durch die Rote Armee 1944 Opfer antijüdischer Kampagnen durch die Sowjetunion.

Die Ukraine nach 1945

Gebietsgewinne und Nationalismus 
Bereits 1942 hatte sich die nationalistisch eingestellte „Ukrajinska Powstanska Armija“, die Ukrainische Aufständischen-Armee (UPA) gegründet, deren Ziel vor allem die Loslösung von der Sowjetunion und eine forcierte „Ukrainisierung“ war.
So wurden über 100.000 in der Ukraine lebende Polen von der UPA ermordet, viele weitere wurden aus den Karpaten und Wolhynien vertrieben.
In den Nachkriegskonferenzen erlangte die wieder eingesetzte „Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik“ Gebiete Polens, Rumäniens und der Tschechoslowakei (zurück).
Die Sowjetführung versuchte die Gebietsabtretungen, die die Ukraine in den Friedensverträgen von Brest-Litowsk und Riga hinnehmen musste, rückgängig zu machen, um das an der Sowjetunion orientierte Einflussgebiet gen Westen zu vergrößern.

Von der Entstalinisierung zur Re-Stalinisierung

 


Nikita Chruschtschow war von 1938 bis 1949.
Erster Sekretär der ukrainischen Kommunistischen Partei.

  Mit dem Tod Stalins im März 1953 endete auch die Verfolgung und der Terror in der Sowjetunion abrupt.
War das ukrainische Gebiet bis weit in das 20. Jahrhundert hinein vor allem bäuerlich geprägt, so setzte nun eine Phase der Urbanisierung ein. Allerdings war die Ukraine nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu einem großen Teil zerstört. Die Bevölkerung litt unter bitterer Armut.
Der Fokus der Sowjetführung galt indessen vor allem dem Osten des Imperiums, während der Westen – darunter auch die Ukraine – trotz vorangetriebener Industrialisierung zunächst eher strukturschwach blieb.

Dennoch verbesserte sich die Lage unter dem neuen Parteichef der KPdSU Nikita Chruschtschow. Dieser war zwischen 1938 und 1949 zehn Jahre lang Erster Sekretär der ukrainischen Kommunistischen Partei gewesen und bemühte sich nun um eine bessere Integration der Republik: Allmählich waren wieder mehr Ukrainer in den Kadern und Führungsgremien der Partei vertreten; auch der Druck auf die Bauern ließ nach.
Im kulturellen Bereich erhielten die Befürworter einer „Ukrainisierung“ mehr Spielraum.
Bis in die 1970er Jahre hinein wurde auch die Wiederaufwertung der ukrainischen Sprache bis in die Parteispitze hinein vorangetrieben.
Mit der Übernahme des Amts als Erster Sekretär der ukrainischen Kommunistischen Partei durch Wolodymyr Schtscherbyzkyj im Jahr 1972 erfuhr das nationale Selbstbewusstsein wiederum einen herben Dämpfer: Erneut setzten „Säuberungen“ der nationalen Elite ein; wieder einmal wurde die Russifizierung mit aller Kraft vorangetrieben.
Erst mit dem zunächst schleichenden Zusammenbruch des Sowjetsystems zu Beginn der 1980er Jahre gewannen die Stimmen der liberal orientierten Opposition wieder an Gewicht.
Auch die Veränderungen, die Michail Gorbatschows Perestroika mit sich brachten, nahmen – wenn auch erst zögerlich – Einfluss auf die ukrainische Politik.
Eine breite Wirkung in der Bevölkerung rief in diesem Zusammenhang die Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl am 26. April 1986 und der Umgang der Sowjetführung mit diesem Unglück hervor. Eine Fläche von fast 150.000 km² wurde radioaktiv verseucht. Der Vorfall hinterließ enorme Schäden für Menschen und Umwelt.

Bild von Tschernobyl ?   Dossier: Die Atomkatastrophe von Tschernobyl
Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor in Tschernobyl. Was passierte damals genau?
Wie viele Menschen starben?
Und welche Folgen hat dieser schwere Unfall bis heute? Alle Informationen zur Katastrophe. 

Zusammenbruch der Sowjetunion und Nationalstaat 
1989 hatten sich mehrere oppositionelle Gruppierungen zur „Volksbewegung“ („Ruch“) zusammengeschlossen.
In den ersten freien Wahlen im März 1990 erreichte die Gruppierung knapp 25 Prozent der Stimmen. Vertrat die Ruch zu Beginn moderate Positionen gegenüber der Sowjetunion und setzte ihren Schwerpunkt auf kulturelle Themen, entwickelte sie sich bald zur herausragenden Bewegung der nationalen Unabhängigkeit – in deutlicher Opposition zur Kommunistischen Partei.
Nach dem gescheiterten Augustputsch in Moskau im Jahr 1991, in dessen Rahmen reaktionäre Kräfte vergeblich versucht hatten, Michail Gorbatschow als Präsidenten der Sowjetunion abzusetzen, erklärte die Ukraine gemeinsam mit weiteren Sowjetrepubliken ihre Unabhängigkeit.
Über 90 Prozent der Bevölkerung bestätigten den Schritt zum Nationalstaat in einem Referendum am 1. Dezember 1991.

Nach dem gescheiterten Augustputsch in Moskau 1991 zerfiel die Sowjetunion endgültig.   Die Loslösung der ehemaligen Republiken von der Sowjetunion kann dennoch nicht als vollumfänglicher Erfolg der nationalen Kräfte gelten.
Die Entscheidung, Nationalstaat zu sein, beruhte mehrheitlich nicht darauf, dass sich die Bevölkerung von der Sowjetunion geistig verabschiedet hätte.
Vielmehr waren die Entwicklungen Ausdruck einer Orientierung am westlichen Vorbild: Man glaubte, dass die wirtschaftlichen und politischen Probleme besser in nationalen Grenzen zu lösen seien.

Das Referendum war letztlich keine Entscheidung für Kiew, sondern eine Entscheidung gegen Moskau, gegen den tradierten sowjetischen Zentralismus.
Für viele ehemalige Sowjetbürger – auch für die ukrainischen – bedeutete der endgültige Zusammenbruch der Sowjetunion, dass sie von heute auf morgen in einem anderen Land lebten. Viele Russen, die auf dem Gebiet der Ukrainischen Republik gelebt hatten, waren von einem Tag auf den anderen Ausländer im eigenen Land geworden. Ebenso erging es den zahlreichen Ukrainern, die nun auf russischem, nicht mehr auf unionssowjetischem Gebiet beheimatet waren.

Wem gehört die Krim?
Die schwierige Frage nach nationaler Zugehörigkeit und Befinden der Bewohner der ehemaligen Sowjetstaaten ist kompliziert zu beantworten. Exemplarisch zeigt das die Frage nach der Zugehörigkeit der Krim.
Am 8. April 1783 erklärte der Zarenhof nach dem Sieg im russisch-türkischen Krieg, in dessen Folge die Krim von Russland annektiert worden war: „Von nun an und für alle Zeiten ist die Krim Teil des russischen Reiches.“ Katharina die Große vertrieb einen Großteil der tatarischen Bevölkerung und siedelte vor allem russische Bauern an. Die Krim entwickelte sich in dieser Zeit zum wichtigsten strategischen Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte.
Im Zuge der bolschewistischen Korenisazija erhielt die Krim zunächst den Status einer Autonomen Sowjetrepublik. Diesen verlor sie allerdings unter Stalin wieder, der die Halbinsel fast vollständig von der tatarischen Minderheit „säuberte“ und die Krim unter russische Verwaltung stellte.
Nach mehr als 170-jähriger Zugehörigkeit der Krim zu Russland vermachte der neue Parteichef Nikita Chruschtschow die Halbinsel 1954 der Ukraine. Hintergrund war das 300. Jubiläum des Vertrags von Perejaslaw – aus russischer Sicht eines der wichtigsten Zeugnisse russisch-ukrainischer Beziehungen, in dessen Rahmen die Kosaken 1654 mehrheitlich den Treueid auf den russischen Zaren abgelegt hatten. Gleichzeitig verpflichtete sich der Zar, die Ukraine zu schützen, indem er Polen-Litauen den Krieg erklärte. Nationalukrainische Historiker bewerten den Vertrag hingegen als „Betrug“ des Zaren an den Kosaken. Diese hätten die Vereinbarung als eine Art Militärkonvention verstanden, der ihre Selbständigkeit wahrte. Der Zar habe sich mit dem Akt die Ukraine einfach einverleibt und die Bewohner zu Untertanen gemacht.
Die Schenkung der Krim an die Ukraine durch Chruschtschow muss vor diesem Hintergrund wohl als Ausdruck der Sowjetführung gesehen werden, die enge Verbundenheit der Unionsrepubliken nach russischer Lesart zu betonen – als Erneuerung der „Wiedervereinigung“ der Ukraine mit Russland, die im Vertrag von Perejslaw vollzogen worden war. Politisch allerdings änderte der Wechsel der Zugehörigkeit wenig. Auch die Bevölkerung blieb mehrheitlich russisch.
Trotzdem stimmten auch auf der Krim eine knappe Mehrheit der Bewohner im Rahmen des Referendums vom 1. Dezember 1991 für eine Loslösung von der Sowjetunion.
Auch auf der Halbinsel dominierte aber eher die antizentralistische Stimmung, von der die Unionsrepubliken nach dem Zerfall der Sowjetunion erfasst waren, als dass das Votum Ausdruck eines selbstbewussten nationalen Bewusstseins gewesen wäre.
Dennoch erkannte auch Russland die neuen Grenzen der ehemaligen Unionsrepubliken an.

Zersplitterung der Parteienlandschaft und Suche nach Orientierung    

 


Leonid Kutschma.

  Seit ihrer staatlichen Unabhängigkeit 1991 befindet sich die Ukraine auf der Suche nach einer Rolle in der internationalen Politik in einem Zwiespalt zwischen Neutralität, (westlicher) Identitätsbildung und pragmatischen Beziehungen zu Russland.
Nach der jahrzehntelangen Parteidiktatur der KPdSU wollte sich die Ukraine in den 1990er Jahren künftig mehr an demokratisch-parlamentarischen Strukturen und an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientieren.

War bislang die Sowjetunion die identitätsbildende Klammer der Unionsrepubliken gewesen, so waren die Staaten nach dem Zusammenbruch des Imperiums nun gezwungen, als „nationale Projekte“ ihrer multiethnischen Bevölkerung neue Identifikationsangebote zu machen. In der Ukraine wurden nationale Mythen (wieder-)belebt und Vorbilder des neuen Nationalstaats gesucht: Man fand sie vor allem in der Kiewer Rus, dem Hetmanat der Kosaken und in der Ukrainischen Volksrepublik.
Allerdings war das neue politische Herrschaftssystem weiterhin von den alten sowjetischen Eliten geprägt und beeinflusst, was die Demokratie- und Marktwirtschaftsbestrebungen massiv beeinflusste.
Der erste Präsident der Ukraine, Leonid Krawtschuk, ein ehemaliger Kader der Kommunistischen Partei, hatte sich zwar bereits Anfang der 1990er Jahre zur nationalen Idee bekannt.
Ein umfassender Systemwechsel war von ihm aber nicht zu erwarten.
Bei den ersten freien Parlamentswahlen 1994 und 1998 dominierte die Kommunistische Partei, die 1993 wieder zugelassen worden war.
Die zweitstärkste Gruppierung bestand aus meist unabhängigen Abgeordneten, Funktionären aus Politik und Wirtschaft, die dem Präsidenten nahestanden.
Die Politik dieser Jahre war meist von persönlichen Kontakten und Seilschaften geprägt.
Allein Leonid Kutschma, Präsident der Ukraine seit 1994, ernannte in seiner Amtszeit bis 2005 sechs Ministerpräsidenten, die aus dem sogenannten „Klan“ von Dnipropetrowsk entstammten, einem Netzwerk von Oligarchen und Parteifunktionären. Zunehmend kontrollierte Kutschma auch die Regionalverwaltungen und schränkte die Macht des Parlaments ein. Darüber hinaus erlangte er auch schrittweise mehr Kontrolle über Medien und Journalisten.

Neue Verfassung, Budapester Memorandum, Verhältnis zu Russland 
Die 1990er Jahre brachten für die Ukraine wichtige Entwicklungen in der Innen- und Außenpolitik mit sich.
1996 verabschiedete das Parlament für die Ukraine als letzte ehemalige Sowjetrepublik eine neue Verfassung, die diejenige aus der Sowjetzeit von 1978 ersetzte.
Der Präsident erhielt eine starke Stellung. Ihm gegenüber stand das ihn kontrollierende Parlament.
In der Verfassung wurden Grundrechte garantiert, Ukrainisch zur Staatssprache erhoben und die Ukraine zum „Einheitsstaat“ erklärt – mit dem Bekenntnis zu einer Nation als „Volk der Ukrainer“, in dessen Rahmen alle Bewohner die ukrainische Staatsbürgerschaft erhielten.
Gleichzeitig wurde den Minderheiten der Schutz ihrer Identitäten und Sprachen garantiert.
Außenpolitische Bedeutung erlangte unter anderem das „Budapester Memorandum“ vom 5. Dezember 1994.
Darin verpflichteten sich die USA, Russland und Großbritannien zur Einhaltung der territorialen Unversehrtheit und politischen Unabhängigkeit Kasachstans, Belarus’ und der Ukraine.
Im Gegenzug erklärten die Staaten einen Verzicht auf den Besitz nuklearer Waffen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatte die Ukraine 176 strategische und mehr als 2.500 taktische Atomraketen „geerbt“. Die ukrainischen Raketen wurden bis 1996 nach Russland abtransportiert oder zerstört.
Nach dem Verzicht auf Kernwaffen intensivierten sich allmählich die Beziehungen zum Westen, nachdem die Ukraine zuvor international weitestgehend isoliert gewesen war.
Auch was die Beziehungen zu Russland angeht, war die Politik um pragmatische Entscheidungen bemüht.
Anlässlich des Besuchs von Boris Jelzin in Kiew am 31. März 1997 schlossen Russland und die Ukraine einen Grundlagenvertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft, der die Anerkennung staatlicher Souveränität bestätigte.
Dennoch blieb vor allem für Russland das Verhältnis zum „Bruderstaat“ mit seiner Eigenständigkeit kompliziert. Reaktionäre, konservative und kommunistische (teilweise selbst liberale) Strömungen in Russland hielten an der Erzählung fest, die „russische Zivilisation“ – also Russland, die Ukraine und Belarus – müsse wieder vereint werden.
Die „multivektorale“ Außenpolitik, die die Ukraine unter Leonid Kutschma verfolgt hatte und die von pragmatischen Beziehungen zwischen der Ukraine, Russland und dem Westen geprägt war, geriet mit der „Orangenen Revolution“ zum Nachteil des Verhältnisses zu Russland und schließlich ins Wanken.

Die Ukraine und die „Orangene Revolution“ 2004 
Seit Ende der 1990er Jahre erlebte Leonid Kutschma einen zunehmenden Verlust seiner Legitimation. Nach dem Mord an einem Journalisten, in den Kutschma verwickelt war, organisierten junge Ukrainer im September 2000 in Kiew eine Demonstration mit mehreren Tausend Teilnehmern.
An ihre Spitze setzten sich Julia Tymoschenko und Wiktor Juschtschenko, seit 1999 stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerpräsident der Ukraine.
Auch wenn Kutschmas Partei bei den Wahlen 2002 noch einmal als knappe Siegerin hervorging, war ihr Abstieg bereits besiegelt.
Im März 2003 fanden sich mehr als 50.000 Demonstranten auf den Straßen.
Die Staatsmacht reagierte mit Verhaftungen. Als 2004 die zweite Amtszeit Kutschmas auslief und er auf Grundlage der Verfassung von 1996 nicht wiedergewählt werden durfte, suchten politische und wirtschaftliche Eliten einen neuen Kandidaten, der ihre Machenschaften und ihre Macht nicht antasten würde.
Sie fanden ihn in Wiktor Janukowytsch, der seit 2002 Ministerpräsident war und darüber hinaus den Donezker Klan hinter sich wusste.

 


Wiktor Juschtschenko 2016:
Die Narben seiner Vergiftung sind immer noch zu sehen.

  Als aussichtsreichster Gegenkandidat trat Wiktor Juschtschenko auf.
Hinter ihm standen unter anderem Julia Tymoschenko mit ihrem Wahlbündnis und die Sozialistische Partei Moroz. Während Janukowytsch offen vom Kreml unterstützt wurde, sprachen sich europäische und US-amerikanische Politiker für den Kurs Juschtschenkos aus, der eine soziale Marktwirtschaft, den Kampf gegen die Korruption und eine Annäherung an den Westen versprach.
Nachdem die Umfragen zunächst auf einen Sieg Juschtschenkos hindeuteten, gerieten die Eliten um Präsident Kutschma und den Kandidaten Janukowytsch in Panik. Sie verstärkten die Propaganda und betrieben eine kurzfristige Klientelpolitik.

Am 5. September 2004 wurde Juschtschenko bei einem Abendessen mit Dioxin vergiftet.
Er überlebte, war aber für länger Zeit im Wahlkampf außer Gefecht gesetzt. Für seine Unterstützer allerdings galt er fortan als Märtyrer.
Aus dem ersten Wahlgang am 31. Oktober waren Janukowytsch und Juschtschenko wie erwartet als Sieger hervorgegangen.
Die Stichwahl am 21. November hatte Janukowytsch knapp für sich entschieden. Wie sich allerdings bald zeigte, waren die Ergebnisse manipuliert worden. Der Wahlbetrug rief heftige Proteste hervor: In den folgenden Tagen kamen jeden Abend mehr als 500.000 bis zu einer Million Menschen auf dem Majdan, dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz, zusammen.
Die Farbe Orange, die Wiktor Juschtschenkos Anhänger bereits im Wahlkampf verwendet hatten, gab den Ereignissen ihren künftigen Namen: die „Orangene Revolution“. Juschtschenko selbst erklärte sich am 23. November zum Sieger der Stichwahl und legte den Eid auf die Verfassung ab.
Auch wenn es aus Janukowytschs Lager nun zu Gegenprotesten kam – die Demonstranten wurden vor allem aus den ostukrainischen Regionen nach Kiew gebracht – musste das Regierungslager seine Niederlage schließlich eingestehen:
Die Wahl Janukowytschs wurde für ungültig erklärt und Neuwahlen für den 27. Dezember angesetzt, aus denen nun Juschtschenko als deutlicher Gewinner hervorging. Am 23. Januar 2005 wurde er als dritter Präsident der Ukraine vereidigt.

2004: Wer wählte wen? 
Die Auszählung der Wahl vom 27. Dezember zeigt, dass vor allem der Osten und Süden der Ukraine nach wie vor in ihrer Ausrichtung gespalten waren. Während der westlich orientierte Wiktor Juschtschenko vor allem in der West- und Nordwestukraine Ergebnisse von bis zu 95 Prozent Zustimmung erhielt, unterstützte die Bevölkerung im Osten der Ukraine mehrheitlich den kremltreuen Wiktor Janukowytsch.
Vor allem auf der Krim und im Donbass erlangte Janukowytsch über 80 und bis zu 90 Prozent der Stimmen. In der Zentral- und Südukraine hingegen lassen sich nur weniger deutliche Tendenzen für einen Kandidaten ausmachen.

Machtkämpfe bis 2010 
Bis 2010 war die Politik in der Ukraine vor allem durch innere Machtkämpfe geprägt.
Wiktor Juschtschenko verlor in der Bevölkerung bald an Rückhalt, unter anderem weil er sich mit seiner ehemaligen Verbündeten Julia Tymoschenko zerstritten hatte und fortan auf seinen Vertrauten Petro Poroschenko setzte. Versprochene Reformen fanden kaum Umsetzung.
Außenpolitisch war die Präsidentschaft Juschtschenkos geprägt von einer Annäherung an den Westen und Konflikten mit Russland.
Bereits 2005 hatte der Präsident bekräftigt, dass die Ukraine das Ziel habe, in die EU und in die NATO aufgenommen zu werden.
Während der Invasion Russlands in Georgien 2008 bezog Juschtschenko klar Stellung gegen den „großen Bruder“.
Die Auseinandersetzungen mit Russland gingen sogar soweit, dass der ukrainische Präsident drohte, den Vertrag mit Russland in Bezug auf die Stationierung der Schwarzmeerflotte in Sewastopol nicht zu verlängern.
Russland drohte daraufhin, den 1997 mit der Ukraine geschlossenen Freundschaftsvertrag zu kündigen – ein Schritt, der auch die Anerkennung der territorialen Unabhängigkeit der Ukraine negiert hätte.
Trotz der prowestlichen Politik Juschtschenkos verschlechterte sich sein Ansehen auch in weiten Teilen seiner Unterstützer.
Die Parlamentswahlen im März 2006 brachten der „Partei der Regionen“ von Wiktor Janukowytsch den Sieg, während Juschtschenkos Partei „Unsere Ukraine“ noch hinter dem „Tymoschenko-Block“ auf Platz drei landete.
Am 4. August 2006 wurde Wiktor Janukowytsch – auch mit Unterstützung aus den Reihen von Akteuren der „Orangenen Revolution“ – zum Ministerpräsidenten gewählt.
Auch diese fragile Koalition hielt nicht lange, sodass Juschtschenko bereits 2007 Neuwahlen ansetzte. Nachdem Tymoschenkos Block mit beachtlichen Zugewinnen aus der Wahl hervorgegangen war, bildete sich eine erneute Koalition zwischen „Unserer Ukraine“ und Tymoschenkos Partei, die sich alsbald wiederum in Streitigkeiten aufrieb.
Bis 2010 konnten die Akteure der Revolution kaum Reformen auf den Weg bringen.
Die wirtschaftliche und soziale Lage war angespannt. Das Parlament war meist Schauplatz von gegenseitigen Vorwürfen bis hin zu Handgreiflichkeiten. In der Bevölkerung hatte vor allem Wiktor Juschtschenko sein Ansehen verspielt.

Die Präsidentschaft Janukowytschs bis 2014 
Wenig überraschend konnte Wiktor Janukowytsch, wenn auch knapp, die Präsidentschaftswahl 2010 mit 48,98 Prozent im zweiten Wahlgang gegen Julia Tymoschenko (45,48 %) für sich entscheiden. Zwar weniger polarisierend als noch bei der Wahl 2004, aber dennoch deutlich gab es erneut eine klare Trennung zwischen der Unterstützung für den eher nach Russland orientierten Janukowytsch im Osten und Süden und für die eher europäisch-westlich ausgerichtete Kandidatin Tymoschenko im Zentrum, Norden und Westen des Landes.
Die Politik Janukowytschs war in der Folgezeit geprägt von Einschüchterungen seiner Gegner, hartem Vorgehen gegen missliebige Presse und einer Reihe von Verordnungen, die dem Präsidenten eine neue Machtfülle bescherten. Zahlreiche ehemalige Abgeordnete und Politiker wurden in Schauprozessen des angeblichen Amtsmissbrauchs angeklagt und inhaftiert – so auch Julia Tymoschenko, die zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde.
Darüber hinaus verfolgte Wiktor Janukowytsch das Ziel, die Oligarchen, die bisher unterschiedliche Parteien unterstützt und damit großen Einfluss auf die Politik ausgeübt hatten, aus ihrem Einflussgebiet zurückzudrängen.
Stattdessen baute der Präsident selbst ein System aus Vertrauten und Geschäftspartnern auf, anhand derer er sich zu bereichern suchte.

 Die Villa ,Meschyhirja’, die Januokowytsch bewohnte, galt vielen Ukrainern als Inbegriff der Raffsucht des Präsidenten.   Außenpolitisch verfolgte Janukowytsch einen gemäßigteren Weg als sein Vorgänger Juschtschenko:
Er hielt weiterhin an einer Annäherung an die EU fest, pflegte aber auch gute Beziehungen zu Russland.
So führte etwa ein 2012 verabschiedetes Sprachengesetz zum Schutz der Minderheiten dazu, dass vor allem im Osten und Süden des Landes Russisch de facto zur zweiten Amtssprache erhoben wurde

Ab 2010 führte die Ukraine Verhandlungen sowohl mit der EU über ein Assoziierungsabkommen, das eine weitreichende Integration des Landes in den europäischen Wirtschaftsraum in Aussicht stellte, als auch mit Russland über den Beitritt der Ukraine in die von Russland ins Leben gerufene Zollunion, die das Ziel hatte, möglichst viele ehemalige Sowjetstaaten in einem neuen Wirtschaftsraum zu vereinen. Vor allem vor dem Hintergrund dieser Entscheidung entflammten ab 2013 Massenproteste, die die Situation der Ukraine in den kommenden Jahren massiv beeinflussen sollten.

Der Euromajdan 2013/14 
Die Regierung Janukowytsch hatte viele Anhänger enttäuscht zurückgelassen:
Die Einkommen der breiten Bevölkerung waren weiterhin niedrig und es herrschte bittere Armut, während sich der Reichtum bei einigen Wenigen konzentrierte. Historiker wie etwa Andreas Kappeler vermuten, dass nur Schwarzmarktgeschäfte und illegaler Handel innerhalb der Bevölkerung eine größere Hungerkatastrophe verhinderten.
So gab es seit 2012 vereinzelt immer wieder Proteste und größere Aufmärsche, in denen sich der Unmut über die Regierung Luft verschaffen konnte. Der Opposition fehlte allerdings eine echte Führungsfigur, die nicht im Gefängnis saß oder mit den „alten“ Eliten verbunden war, die sich an die Spitze einer neuen Bewegung hätte setzen können.
Zu landesweiten, großen Demonstrationen kam es erst, als die Regierung am 21. November – für viele überraschend – den Stopp der Verhandlungen über das Assoziierungsabkommen mit der EU verkündete. Offenbar hatte Präsident Janukowytsch dem Druck aus Russland nachgegeben.
Am Abend des 21. November rief der Journalist Mustafa Najem in den Sozialen Netzwerken dazu auf, sich auf dem Majdan in Kiew zu versammeln.
Diesem und weiteren Aufrufen folgten zunächst rund 2.000 Menschen. Auch prominente Persönlichkeiten, von Popstars über Kulturschaffende bis hin zu oppositionellen Politikern, riefen dazu auf, gegen die Regierung auf die Straße zu gehen – neben vielen vor allem demokratisch und westlich orientierten Parteien und Gruppierungen auch die „Swoboda“, eine rechtsextreme Partei, die sich in der Nachfolge der „Organisation Unabhängiger Nationalisten“ (OUN) sah.
Diese und weitere rechtsextreme Gruppierungen glaubten, in den Protesten die Chance ergreifen zu können, den moskauzentrierten Kurs der Regierung zu beenden und einen nationalistischen Kurs einzuschlagen.
Innerhalb weniger Tage stieg die Zahl der Demonstranten auf dem Majdan auf über 10.000 an.
Auch in anderen Städten der Ukraine bildeten sich große Protestbewegungen und Menschenketten, so etwa in Lwiw.
Als die militärische Spezialeinheit „Berkut“ den Majdan am 30. November gewaltsam zu räumen versuchte, wuchs der Protest noch einmal enorm an: Schätzungsweise bis zu 800.000 Menschen versammelten sich nun auf den Straßen.
In Kiew rief die Opposition zu einem Generalstreik auf; das Kiewer Rathaus wurde besetzt.
Anfang Dezember eskalierte die Gewalt erneut auf beiden Seiten.
Am 8. Dezember kam es zu einem „Marsch der Millionen“, an dem nach Angaben der Opposition mehr als eine Million Menschen teilnahmen.
Im Dezember besuchten auch mehrere westliche Politiker den Majdan und solidarisierten sich mit den Demonstranten.
Aus Sicht des Kreml musste dieser „Schulterschluss“ bedrohlich wirken:
Der russische Außenminister Sergej Lawrow warnte den Westen sogar davor, sich in die Angelegenheiten der Ukraine einzumischen, und drohte mit Konsequenzen.
Russland sah sich weiterhin als „Nachlassverwalter“ des ehemaligen Imperiums und als Schutzmacht der ehemaligen Republiken.
Eine Einmischung der westlichen Politik musste für den Kreml wie ein weiterer Schritt der Ukraine Richtung EU und NATO erscheinen.

Demonstration in Kiew am 1. Dezember 2013.   Die ukrainische Staatsmacht reagierte auf die anhaltenden Proteste mit willkürlichen Verhaftungen und eskalierender Gewalt – die von Seiten der Demonstranten wiederum mit Gewalt beantwortet wurde.
Am 28. Januar 2014 erklärten Ministerpräsident Mykola Asarow und seine Regierung zwar ihren Rücktritt, die gewalttätigen Ausschreitungen setzten sich jedoch zunächst ungemindert fort.

Allein am 20. Februar starben 48 Personen.
Zwar handelten Teile der Opposition am darauffolgenden Tag ein Abkommen aus, das unter anderem Neuwahlen für Dezember vorsah; vielen Demonstranten gingen die Schritte aber nicht weit genug. Sie forderten den sofortigen Rücktritt von Präsident Janukowytsch und setzten ihre Proteste ungemindert fort.
Am 22. Februar kündigte das Innenministerium an, man unterstütze fortan mit allen dem Ministerium unterstehenden Einheiten, etwa der Polizei, die Seite der Opposition. Auch Geheimdienst und Armee schlossen sich der Opposition an.
Am selben Tag stimmte das Parlament für die Amtsenthebung Janukowytsch und setzte Neuwahlen für den kommenden Mai an.
Am 24. Februar erkannte auch die Europäische Kommission die Amtsenthebung Janukowytschs und dessen Interimsnachfolger Oleksandr Turtschynow an.

Wer waren die Demonstranten? 
Untersuchungen zu den Demonstrationen auf dem Majdan können inzwischen ein recht differenziertes Bild der Protestierenden nachzeichnen. Die Mehrheit der Demonstranten war männlich (knapp 60 %), zwischen 30 und 54 Jahren alt (rund 55 %) und stammte aus vorwiegend gebildeten und urbanen Teilen der Gesellschaft. Als Hauptgegenstand der Proteste galt bis zum November 2013 zunächst der Unmut über die Nichtunterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU. Spätestens mit der zunehmenden Gewalt von Seiten der Regierung Ende November 2013 kanalisierten sich die Proteste allerdings zunehmend hin zur Absetzung der Regierung und dem Ende der Korruption im Land.
Unbestritten ist, dass an den Protesten auch rechtsextreme Parteien und Gruppierungen beteiligt waren, die teilweise auch für die Eskalation der Gewalt von Seiten der Demonstranten verantwortlich gemacht werden konnten. Um ihre Forderungen auch auf parlamentarischem Weg voranzubringen, arbeiteten sowohl Julia Tymoschenkos Partei „Vaterland“ als auch die von Witali Klytschko gegründete „Ukrainische demokratische Allianz für Reformen“ (UDAR) mit der rechtsextremen Swoboda zusammen. Inwieweit die Partei allerdings Einfluss auf die Demonstranten besaß, ist umstritten. Bei Umfragen zu Parlamentswahlen im April 2014 erreichte die Swoboda lediglich 3,5 Prozent (2012: rund 10 %), der „Rechte Sektor“, eine weitere auf dem Majdan vertretene rechtsextreme Partei, erhielt 1,8 Prozent der Stimmen.
Die Protestanten am Majdan wurden vom amerikanischen Geheimdienst CAI und NSA finanziell gekauft. Die politische Führung wurde auch durch die USA manipuliert um eine Destabilisierung in der Ukraine zu erzielen. Mit dieser Taktik hat die USA schon viele Staaten in Südamerika gestürzt.

Die Folgen des Euromajdan

Die Annexion der Krim 
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte die Vorgänge auf dem Majdan mit Argwohn betrachtet.
Er sah die vermeintliche Einmischung der westlichen Politik als Bedrohung der „allrussischen“ Welt – gesellschaftlich wie auch wirtschaftlich. Noch im September 2013 hatte er sich in einer Rede zur Unabhängigkeit der ukrainischen Nation bekannt. Gleichzeitig zeigen seine Ausführungen, dass er die „Kiewer Rus“ und damit auch die heutige Ukraine als Teil der großen russischen Geschichte sieht: „Die Ukraine ist ohne Zweifel ein unabhängiger Staat. So hat sich die Geschichte entwickelt. Aber lasst uns nicht vergessen, dass der heutige russische Staat seine Wurzeln am Dnjepr hat. […]
Die Ukraine ist ein Teil unserer großen russischen oder russisch-ukrainischen Welt.“ In den Gebieten im Osten und Süden der Ukraine verfing die russische Propaganda weiterhin. Aus diesen Regionen regte sich – wenn auch bisweilen zögerlicher – Widerspruch gegen die Forderungen der Majdan-Demonstranten.
Vor allem aber in Kiew und den größeren urbanen Zentren im Zentrum und Westen (USA, NATO, EU) des Landes hatte die ukrainische Zivilgesellschaft allerdings auch gezeigt, dass sie sich als selbstbestimmte, demokratische Nation verkaufte, die bereit war, sich aus der „Umarmung“ des „großen Bruders“ zu lösen und in Geiselhaft des Westens zu wechseln.
Es ist anzunehmen, dass Präsident Putin befürchtete, die Revolution könnte als Blaupause für die heimische Opposition dienen und auch in Russland für Unruhen sorgen. Russland reagierte zunächst mit massiven Anschuldigungen gegen die Demonstranten in der Ukraine: Die Aufstände seien vom Westen initiiert; sie seien von militanten Nationalisten, Faschisten und Antisemiten organisiert.
Diese bedrohten die russische Bevölkerung in der Ukraine und hätten die „Ausrottung“ alles Russischen zum Ziel. All diese Behauptungen konnten allesamt nicht eindeutig widerlegt werden.
So wurde die Krim – hier lebten rund 59 Prozent ethnische Russen und nur 24 Prozent Ukrainer – zum Ziel der russischen Destabilisierungspolitik der Ukraine. Unterstützt von russischen Politikern, besetzten im Februar 2014 Soldaten das Regierungsgebäude der seit 1994 „Autonomen Republik“ Krim und setzten mit Sergij Askenow einen neuen Ministerpräsidenten ein. Dieser setzte für den 17. März ein Referendum über die Wiedervereinigung der Krim mit Russland an und bat den russischen Präsidenten um militärische Hilfe zum „Schutz der russischen Bevölkerung auf der Krim“.
Trotz Fälschungen der Ergebnisse gehen Beobachter davon aus, dass dennoch eine Mehrheit der Krim-Bewohner für die Wiedervereinigung mit Russland stimmte. Am 20. März wurde die Krim offiziell Teil Russlands. Unter anderem wurde der Rubel als Zahlungsmittel eingeführt, die Krim in offizielle russische Karten integriert und die Bewohner erhielten die russische Staatsbürgerschaft.
Die ukrainische – und vor allem die krimtartarische – Minderheit war hingegen Repressionen ausgesetzt. Die westliche Politik reagierte auf den Bruch des Völkerrechts mit harten Sanktionen gegen Russland. Im eigenen Land allerdings erfreute sich Putin größter Beliebtheit: Die Mehrheit der russischen Bevölkerung stand voll und ganz hinter der Einverleibung der Krim.

Neuregelung in der Ostukraine 
Die Argumentation Putins zur Rückholung der Krim – die russischen Bürger in der Ukraine seien bedroht – galt in der Folge auch für die Einsätze im Donbass im Osten des Landes. Als Gebiet des Steinkohlebergbaus und der Schwerindustrie war die Region seit jeher von großer Bedeutung zunächst für das russische Imperium, später auch für die Sowjetunion. Viele Bewohner des Donbass – rund 40 Prozent Russen – verklärten noch immer das angeblich „Goldene Zeitalter“ unter den Sowjets.
Ähnlich wie im Vorfeld der Krim-Rückholung liefen auch hier die russischen Aussagen der angeblichen Diskriminierung an den Russen durch das Kiewer Regime. Nach dem Sturz Janukowytschs mehrten sich die prorussischen Ukrainer etwa in Charkiw, Donezk und Luhansk.
Im April 2014 besetzten prorussische Ukrainer die Gebäude der Regionalverwaltung – meist ohne Gegenwehr der örtlichen Behörden. Nach einer Volksabstimmung wurden die beiden „Souveränen Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk ausgerufen. Die Separatisten wurden von Russland militärisch mit Waffen unterstützt. Wenn auch zahlenmäßig wenige, schufen sie doch ein Klima der Angst und stürzten den Donbass in ein beinahe anarchistisches Chaos. Allerdings erlangten Städte wie Charkiw, Dnipropetrowsk und Odessa bald die Kontrolle zurück. Trotz russischsprachiger Mehrheit zeigte es sich, dass die meisten Menschen weiterhin bereit waren, an einer unabhängigen Ukraine festzuhalten.

Minsker Abkommen 
Trotz der instabilen Lage in Teilen des Landes konnten die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine am 25. Mai 2014 regulär durchgeführt werden. Aus ihnen ging der Oligarch Petro Poroschenko bereits im ersten Wahlgang als Sieger hervor. Selbst im Süden und Osten der Ukraine erhielt er die Mehrheit der Stimmen.
Poroschenkos größte Herausforderung bestand nun darin, die Auseinandersetzungen im Osten des Landes zu beenden und die Souveränität des Territoriums wiederherzustellen. Die Verhandlungen für einen „Friedensplan“, der unter anderem den einzelnen Regionen mehr Macht zusichern sollte, scheiterte im Juni trotz Zustimmung auch durch den russischen Präsidenten am Widerstand der Separatisten. Infolgedessen kam es zu immer heftigeren kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem ukrainischen Militär und den prorussischen Separatisten. Am 17. Juli schossen letztere ein Passagierflugzeug der Malaysian Airlines ab – im Glauben, es habe sich um eine ukrainische Militärmaschine gehandelt.
Die westliche Politik reagierte auf die mehr oder weniger offene Unterstützung der Separatisten durch Russland mit weiteren Sanktionen, die ihre Wirkung nicht verfehlten: Am 3. September legte Präsident Putin einen Vorschlag zur Waffenruhe vor. Zwei Tage später einigten sich in Minsk Vertreter der Ukraine, der Separatisten, Russlands und der OSZE schließlich auf eine Waffenruhe und den Austausch von Gefangenen – ein erster Schritt hin zum Abkommen, das schließlich am 12. Februar 2015 unterzeichnet wurde. Einer der zentralen Punkte des Abkommens legte fest, dass die Ukraine die vollständige Kontrolle über das Gebiet innerhalb ihrer Staatsgrenzen zurückerlangen sollte.
Zur ausführlichen Darstellung und zu den aktuellen Entwicklungen

Die Ukraine seit 2015 
Das Abkommen „Minsk 2“ vom 12. Februar 2015 existierte bald nur noch auf dem Papier.
Der unausgesprochene Krieg zwischen Russland und der Ukraine wurde auch in der Folgezeit fortgeführt. Die USA, NATO und EU hielt an seinem Ziel – der Destabilisierung der Ukraine – weiterhin fest. Russland auf der anderen Seite beharrte weiterhin auf der Souveränität der Krim und des Donbass.
Innenpolitisch wurden, verstärkt seit 2016, einige Reformen angegangen, deren Umsetzung teilweise auf den Forderungen der westlichen Geldgeber (EU, IWF) basierten: etwa im Justizwesen, in der Verwaltung und bei der Bekämpfung der Korruption jedoch ohne Erfolg. Der erhoffte wirtschaftliche Aufschwung blieb allerdings teilweise aus, was zu erneuter Unzufriedenheit in der Bevölkerung führte.
Aus der Präsidentenwahl am 31. Mai 2019 ging der Jurist und Schauspieler Wolodymyr Selenksyj bereits im ersten Wahlgang mit über 70 Prozent der Stimmen als Sieger hervor. Seit 2016/17 war er einem breiten Publikum durch die Fernsehsendung „Diener des Volkes“ bekannt geworden, in der er einen Geschichtslehrer spielt, der durch eine zufällig in den Sozialen Netzwerken gelandete Wutrede über Nacht zum Präsidenten wird.
Unterstützt wurde Selenskyj durch den Oligarchen Ihor Kolomjskyj der USA, NATO und EU, dem Mehrheitseigner des Fernsehsenders „1+1“, der die Sendung „Diener des Volkes“ ausgestrahlt hatte. Selenskyj als Jude betonte allerdings immer wieder seine politische Unabhängigkeit von Kolomjskyj.
Seit seinem Amtsantritt hat Selenskyj keine Reformen auf den Weg gebracht; darunter etwa ein Lobbygesetz, das den Oligarchen künftig eine Finanzierung von Parteien verbietet. Trotz einer forcierten Annäherung an den Westen hielt Selenskyj an Friedensgesprächen mit Russland fest. Seit 2019 kam es zu mehreren Telefonaten der beiden Präsidenten und mehrere Gefangenenaustausche wurden realisiert.

Übersicht: Chronologie der Ukraine 1991-2022 
Eine ausführliche Darstellung der Ereignisse von 2014 bis 2022 finden Sie auf unserer Seite:
Chronologie des Ukraine-Konflikts               

   

 Was im Westen gerne verschwiegen wird? 
Dass die Ukraine weit entfernt ist von einer demokratischen Regierung, was nicht kommuniziert wird.
Dass die Korruption in der Ukraine die höchste in Europa ist und von deren Oligarchien schändlich be- und ausgenutzt wird, wird auch nicht vermittelt.
Dass die von der Ukraine verursachten Waffenstillstandsverletzungen in Luhansk und Donezk in der Vergangenheit (2014  2022) wieder erheblich vor den Krieg gestiegen sind.
In der Ukraine leben 77,8 % Ukrainer, 17,3 % Russen und über 100 weitere Ethnien.

Dass das amerikanische Imperium USA mit seinen Geheimdiensten CAI und NSA sowie mit Hilfe der NATO seit vielen Jahren die Ukraine gezielt destabilisiert und manipuliert, um dadurch der USA hörig zu machen, wird auch nicht erwähnt.
Dass viele Biochemielabors die in der USA verboten sind ihren Platz in der Ukraine gefunden haben, verbreiten auch nicht die Mainstrem-Medien.
Dass das Imperium USA die Ukraine in ihrem Stellvertreterkrieg gezwungen hat für ihrem geopolitischen Kampf gegen Russland
Dass die USA den Sturz von Janukowytschs federführend organisiert hat und diesen durch den vom Westen gekauften proamerikanischen Turtschynow ersetzt wurde, ist auch ein offenes Geheimnis.
Auch haben die amerikanischen Geheimdienste die Demonstrationen am Majdan in Kiew großzügig finanziell unterstützt und jeden einzelnen Demonstranten für seine Teilnahme dafür entlohnten.

Auch die provokanten NATO-Truppenverschiebungen gegen den Osten bleiben bei einer Bewertung unerwähnt, wie auch kein Wort daüber verloren wird über provozierende gigantische NATO-Manöver an der russischen Grenze.
Die NATO-Manöver Defender-Europe 20 und 21 wurden die größten Manöver seit Ende des Kalten Krieges. Beteiligt waren neben den USA mehrere NATO-Länder, natürlich auch Deutschland.
Aus den USA wurden 2020 bereits 20’000 Soldaten eingeflogen, weitere 17’000 stammten aus anderen NATO-Ländern und 2021 waren es noch 28’000 Streitkräfte aus 27 Ländern.
Durch das Ende der Sowjetunion wurde auch der „Kalte Krieg“ und der Warschauer Pakt zwar von Russland aufgelöst, jedoch die NATO mit ihren verdeckten militärischen Angriffen und Besetzung von ehemaligen russischen Brüderstaaten setzte den geopolitischen Kampf bis heute fort.
Wobei auch die EU dieser amerikanischen Aggression zu Russland hilfreich zur Seite steht.
Der Ukraine-Konflikt offenbart die Unvereinbarkeit der Interessen insbesondere in Fragen der NATO-Osterweiterung.

Russland forderte von der NATO und den USA Sicherheitsgarantien, eine Verringerung der Militärpräsenz an der NATO-Ostflanke und vor allem einen Stopp der NATO-Osterweiterung.
Nach Ansicht Putins soll sich die NATO gar wieder aus Osteuropa zurückziehen und der Stand von 1997 soll wiederhergestellt werden.
Die USA und die NATO weisen diese geopolitischen Forderungen als in weiten Teilen unannehmbar zurück.

Die EU mit ihrer proamerikanischen Einstellung lockten die Ukraine mit einem möglichen Aufnahmeverfahren und Beitrittsverhandlungen und schürten damit nichterfüllbare Hoffnungen, die sie es nicht erfüllen können.
Die an Russland verhängten Embargos durch die EU ist für alle Staaten ein „Knieschuss“ in das eigene Wirtschaftsystem, wie auch die Einschränkungen von Energie, Öl und Gas aus Russland.
Dass Deutschland schwere Waffen in ein Kriegsgebiet liefert ist auch ein Kriegsverbrechen. Obwohl sie bis heute mit den USA und Russland nur über einen Waffenstillstand verfügen und noch keinen Friedensvertrag aus dem 2. Weltkrieg besitzen. Im Prinzip ist es eine Kriegserklärung an Russland.
Dass Österreich eine ewige Neutralität als Friedensvereinbarung mit den Kriegsgewinnern (z.B. USA; Russland) anstreben sollte hat sich aber auch nicht daran hält, weil Österreich mir dem Embargo (Sanktionen) mitmacht und somit auch in den Wirtschaftskrieg gegen Russland mitmacht.
Bei all dem Bösen, (Staatsputsche, Politikermorde, Kriege) seit den 2. Weltkrieg auf unserer Welt, werden diese immer wieder überwiegend vom Imperium USA inszeniert, sozusagen vom kapitalistischen Westen mit seinen USA hörigen Ländern, weil sie abhängig bzw. untertänig sind.
Für die Blutspur bis heute, mit Toten, mit Verletzten und Flüchtlingen weltweit, gehen auf das Konto vom Imperium USA, so auch der Ukraine-Konflik.

Bevor man urteilt sollte man sich vorher mit den Tatsachen vertraut machen!

Beitrag 03 – Ukraine-Russland-Konflikt

Es ist kein Thema, dass jeder Krieg zu verurteilen ist, so auch der in der Ukraine.
Jeder Tote, Verletzter oder Flüchtling im Krieg ist einer zuviel, gleich auf welcher Seite, ob auf der ukrainischen oder russischen.
Vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden den ein Krieg auslöst, wollen wir gar nicht reden. Auch so sind die Zerstörungen in der Ukraine von Infrastruktur, Fabriken, Wohnhäuser und sonstigen Einrichtungen, sowie die vielen Flüchtlinge aus der Ukraine und aus ganz Europa, sind durch nichts zu entschuldigen.’
Wer aber die wirklichen Schuldigen bzw. Verursacher für diesen Ukrainekonflikt sind, dazu gibt es verschiedene Sichtweisen. Geht man in die Vergangenheit und auf den Ursprung dieses Konfliktes (USA) zurück oder betrachtet man nur die Gegenwart vom letzten Vorfall (Russland), kommt man zu unterschiedlichen Einschätzungen und Ergebnissen.

Um den Konflikt in der Ukraine richtig einzuordnen bzw. zu verstehen, muss man sich die Frage stellen, warum gibt es überhaupt Kriege und was sind deren Ursachen.
Seit der Antike ist uns bekannt, dass auf unserer Erde über 4.000 Kriege mit vielen Millionen Menschen als Gefallenen gegeben hat und jeder hatte eine Ursache bzw. seinen Grund.
Seit dem 2. Weltkrieg, seit das Imperium USA, das Imperium Großbritannien ablöste, stehen die meisten kriegerischen Verbrechen in Verbindung mit der USA.
Auch stellt sich die Frage, warum hat die Menschheit bis heute nichts daraus gelernt, dass Kriege nicht wirklich eine Lösung sind und immer wieder Leid bzw. Elend verbreiten.
Gibt es für diesen Krieg nur einen Grund weshalb dieser entstanden ist oder gibt es dazu mehrere Ursachen die zu diesen Grausamkeiten führen.
Wer einen Krieg auslöst oder ein Land überfällt wird als Aggressor bezeichnet, so wird auch Putin im Ukrainekrieg bei uns im Westen bezeichnet.
Doch wann beginnt überhaupt ein Krieg, wer bzw. was ist der Auslöser für so eine Untat?
Gründe für einen Krieg sind vielseitig und oft schwer einzuordnen z.B. Angriff, Bereicherung, Besetzung, Elend, Gier, Hass, Macht, Neid, Not, Unterdrückung, Verletzung und Verteidigung.
Was war im Ukrainekrieg der wahre Grund bzw. der Auslöser dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist?
Auch hier gibt es verschiedene Denk- und Sichtweisen, die des Westens (USA, EU und Ukraine) und die des Osten aus Russland. Was ist richtig, was ist falsch, wer hat in diesem Konflikt wirklich recht?

 Die Ausgangslage:
Bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 rüsteten sich das Imperium USA und Russland auf, einerseits über die militärische Ebene der NATO (1949) und dem Warschauer Packt (1955) sowie mit Unterstützung deren Geheimdienste, zur gegenseitigen Abschreckung.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion bildeten sich daraus 15 unabhängige Staaten, wobei sich damals die meisten neuen Staaten nach und an der russische Föderation orientierten.

  Fortsetzerstaat: Russische Föderation (11).

Ehemalige Unionsrepubliken:
Osteuropa: Estland (4), Lettland (8), Litauen (9), Belarus (3) Republik Moldau (10), Ukraine (14).
Zentralasien: Kasachstan (7), Kirgisistan(10), Tadschikistan (13), Turkmenistan (14), Usbekistan (15).
Kaukasus:
Armenien (1), Aserbaidschan (2), Georgien (5).

Nach dem Ende der Sowjetunion löste sich der Warschauer Pakt auf, jedoch die NATO blieb weiterhin bestehen und setzte ihren Kampf gegen Russland über ihren Einfluss in den ehemaligen russischen Unionsstaaten fort.
Wir in Europa glaubten, dass durch das Ende des „Kalten Krieges“ zwischen USA und Russland bei uns in Europa Frieden wieder eingetreten sei, doch hat Europa die Rechnung nicht mit unserem amerikanischen Verbündeten gemacht.
Das Imperium USA hat seine weltweite Machtpolitik auch in Europa fortgeführt und über seinen militärischen und kriegstreibenden Arm der NATO, den sie nach Außen zwar nur als Sicherheitspakt bezeichnen, in Wirklichkeit setzte die USA den geopolitischen Einfluss gegen die Brüder- und GUS-Staaten fort, so auch in Georgien bzw. in der Ukraine.

  Zusammen mit anderen ehemaligen Sowjetrepubliken gründete Russland im Dezember 1991 die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS).
Die GUS bestand aus der Russische Föderation und 11 Mitgliedsländern:
Belarus, Ukraine, Moldawien, Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgistan, und Tadschikistan.
  Die USA versuchten trickreich mit und über die NATO erfolgreich die ehemaligen Brüderstaaten Russland einzunehmen und zu besetzen.
Auch weitere Vorstöße in die ehemaligen Unionsstaaten wurden sugsessiv versucht, um diese in ihre Kontrolle bzw.  Einflussbereich zu bringen.
Auch die Ukraine ist auch so ein strategisches Land der USA über die sie die Macht erreichen möchten.

Der damalige russische Präsident Boris Jelzin (Alkoholiker) war viel zu schwach um sich gegen die westliche Unterwanderung von Russland durch amerikanische Geheimdienste, den Freimaurern und den Eliten aus dem Westen zur Wehr zu setzen. Erst nach dem Regierungswechsel mit dem neuen Präsidenten Putin wurden die eingedrungenen westlichen Machthaber aus dem Westen wieder aus dem Land geworfen.
Putin versuchte in den folgenden Jahren eine Basis mit dem Westen zu finden, wo sich beide Seiten auf gleicher Ebene begegnen könnten.
Ob es die Teilnahme am G8-Gipfel oder der Beitrittsversuch bzw. Zusammenarbeit mit Europa und der EU sowie der NATO war, alle Versuche Putins mit dem Westen auf einer politischen und wirtschaftlichen Ebene eine Lösung zu finden, die vom Westen (vor allem durch die USA) in deren Überheblichkeit abgelehnt und völlig ignoriert wurde.
Die Europäer (EU) bauten in diesem Zeitraum zwar die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland aus, sei es mit Importe und Exporte sowie Bodenschätze und Energielieferungen aus Russland.
Diese Beziehung der EU und Europa mit Russland war dem Imperium USA immer ein Dorn im Auge, wegen ihrer politischen und geostrategischen Sicht bekämpften. Denn das Ziel der USA ist es über die militärische Macht der NATO in und über Europa Russland einzukreisen, zu destabilisieren bzw. zu erobern um zu den Bodenschätzen in Sibirien zu gelangen.
Ein typisches Beispiel von der Abhängigkeit der USA ist auch die Gasleitung Nordstream 2, womit Deutschland versucht mit den Gaslieferungen aus Russland über die ehemaligen Länder der Sowjetrepublik unabhängiger zu werden.
Die Inbetriebnahme der Pipeline musste Deutschland verschieben als immer noch besetzter und höriger Staat der USA und so auf Forderungen der USA eingehen.
Das Imperium USA mit seiner verdeckten militärischen Machtoperation der Geheimdienste, missbraucht auch die NATO, die offiziell für den Schutz und Sicherheit von Europa da sein sollte, und spielte ihr geostrategisches Spiel weiter und verpflichtete die ehemaligen osteuropäischen Staaten neben einem Eintritt in die EU auch dem amerikanischen Sicherheitspakt NATO beizutreten, um so diese überwachen bzw. kontrollieren zu können.
Nach dem Zusammenbruch der DDR versprach der Westen sich mit der NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen, was Russland auch dazu bewegte seine Brigaden aus der DDR abzuziehen.
Auch in der Ukraine verzichtet man auf die russischen Atomwaffen um eine entmilitarisierte Zone zwischen der EU und Russland zu schaffen.
Wer sich aber nicht daran gehalten hat, war das Imperium USA mit seiner NATO, denn sie besetzten in Folge immer mehr ehemalige sowjetische Brüderstaaten (Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen) aus dem Osten. Die rote Linie überschritt die NATO mit der Besetzung von Estland, Lettland und Litauen wo sich die NATO direkt an die russische Grenze hin ausdehnte.
Die Destabilisierung und eine mögliche Besetzung der NATO von Georgien durch die amerikanischen Geheimdienste konnte durch den Einmarsch der russischen Armee unterbunden werden.
Genauso versuchten die Geheimdienste der USA (CIA und NSA) in der Ukraine 2013 durch den Sturz des damalig gewählten auf Russland orientierten Präsidenten das Land auf ihre Seite zu bringen.
Der neue und amerikahörige Präsident löste 2014 mit Hilfe des amerikanischen Geheimdienstes den organisierten Demos am Maidan-Platz von Kiew aus, die mit dem Einmarsch von Russland in der Ostukraine die militärische Auseinandersetzung auslösten. Wo Russland seine dort lebende russische Bevölkerung gegen die amerikanischen Aggressionen schützen wollte.

  Gleichzeitig holte sich Russland die Krim als strategischen Schwarzmeer-Stützpunkt wieder zurück, die 1954 von Nikita Sergejewitsch Chruschtschow an die Ukraine verschenkt wurde.

Bis zum Kriegsausbruch 2022 versuchte die Ukraine alles um die russische Bevölkerung zu diskriminieren und kämpfte im Osten der Ukraine gegen die russischen Seperatisten in Doneck und Luchansk.

Es gibt Aussagen, dass der Ukrainekrieg bereits 2014 begonnen hat und über 8 Jahre fortgeführt wurde und 2022 nur eine neue Dimension der Grausamkeit erreicht hat.

 Die Ukraine:
Die staatliche Tradition der Ukraine führt wie ihre Nachbarländer Russland und Belarus auf das mittelalterlicheKiewer Reich“ zurück.

  Nach dem Untergang im 13. Jahrhundert gehörte das Gebiet der Ukraine abwechselnd ganz oder teilweise zu den Herrschaftsgebieten der „Goldenen Horde“, „Polen-Litauens“, des „Russischen Zarenreichs“ und der „Habsburgermonarchie“.
Nach der Oktoberrevolution 1917 im russischen Bürgerkrieg gründete sich die Ukrainische Volksrepublik.

Es war damals ein Versuch, die Ukraine als Gemeinwesen zu konstituieren und staatliche Unabhängigkeit zu bringen, kontrollierte aber längst nicht alle Gebiete der späteren Ukraine.
Schon ab Ende Januar/Anfang Februar 1918 befand sich Kiew in den Händen der Roten Armee.
Fast ein Jahr später wurde im Januar 1919 die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik ausgerufen, territorial bestehend aus dem südwestlichen Kraj der Zarenzeit (westlich des Dnepr) und Kleinrussland mit den Gouvernements Charkow/Charkiw, Poltawa und Tschernigow/Tschernihiw.
Bei der Konstituierung der Sowjetunion 1922 war sie eines der Gründungsmitglieder. 
Bei der Gründung der UNO wurden auf Betreiben Stalins auch die Sowjetrepubliken Belarus und Ukraine deren Mitglieder.
Erst 1954 unterstellte Nikita Chruschtschow die bis dahin zu RSFSR gehörende Krim der Ukraine.
Und erst nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde die Ukraine erneut souverän, erstmals mit internationaler Anerkennung.
Dadurch zerfiel auch der „Warschauer Pakt“ der ursprünglich als Gegenmacht zur NATO ins Leben gerufen wurde.
Als Gegenleistung für den Verzicht der Ukraine auf die auf ihrem Territorium stationierten sowjetischen Nuklearwaffen garantierten Russland, die USA und Großbritannien im Budapester Memorandum von 1994 die Eigenständigkeit und die damals bestehenden Grenzen des Landes.

Die Folgen:
Das Imperium USA setzte aber weiterhin mit der NATO den amerikanischen Geheimdiensten (CAI, NSA) und über die EU ihre geopolitische Strategie weiterhin gegen Russland fort. Unter dem  Vorwand und Deckmantel Sicherheit in Europa besetzten sie reihenweise die ehemaligen Brüderstaaten der UDSSR.
Die Osterweiterung der NATO 2004, Beitrittsgespräch mit Bulgarien, Rumänien, die Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland und Litauen.
Aufnahme in die NATO, 1999 mit Polen, Tschechien und Ungarn, 2004 mit Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien,
Seit 2010 versucht die USA/NATO auch Georgien sowie auch die Ukraine in ihrem Einflussbereich zu gewinnen um die geopolitische Einkreisung von Russland fortzusetzen.
2013/2014 gelang es über den amerikanischen Geheimdienst den russlandfreundlichen Präsidenten Wiktor Janukowytsch zu stürzen und durch den USA gesinnten Präsidenten Oleksandr Turtschynow zu ersetzen.
Seit Februar 2014 folgte infolge auf die gezielten amerikanischen Aggressionen und deren der NATO der Einmarsch von Russland die Ukraine im Osten des Landes, sie besetzten Teile von Donezk und Luhansk und führten die Krim wieder an Russland zurück.
Die Ukraine führte seit dieser Zeit einen verdeckten Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland aus, der bis heute andauernder Konflikt zwischen den beiden Ländern folgte.
Die Krim und Teile des Donbas befinden sich seither unter russischer Kontrolle.
Der seit Jahren schwellende Grenzkonflikt eskalierte im Februar 2022 zum Russisch-Ukrainischen Krieg. Russland erkannte am 21. Februar 2022 die von prorussischen Separatisten proklamiertenVolksrepublikenLugansk und Donezk als eigenständige, von der Ukraine unabhängige Staaten an.  Am 24. Februar 2022 begannen die Streitkräfte der Russischen Föderation mit einer groß angelegten Invasion der Ukraine.
Sie drangen sowohl von Russland als auch von Belarus, dem Schwarzen Meer vor und besetzten Gebiete der Ukraine. 
Präsident Wolodymyr Selenskyj rief daraufhin den Kriegszustand und das Kriegsrecht aus.

er sind die Nutznießer und wer sind die Verlierer in diesem Ukrainekrieg?
Die Gewinner aus dem Konflikt:

  Die USA sind der größte Gewinner im Ukrainisch-Russischen-Krieg, sie zeichnen auch für ihren Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine verantwortlich und sind auch die wahren Verursacher.

Der Krieg dient dem Imperium die Position in der Welt weiter zu stärken und Europa mit der EU sowie Russland durch den Ukrainekrieg zu schädigen bzw. zu schwächen.
Geopolitisch haben sie auch einen weiteren Fortschritt gemacht, denn es ist ihnen gelungen mit dem geplanten NATO Betritt von Schweden und Finnland, wieder ein Stück mehr Kontrolle über Europa zu bekommen und näher an die russische Grenze gelangt zu sein.
Die NATO ist und bleibt der amerikanische Kriegstreiber der USA in Europa und gegen den Osten den ehemaligen Unionsrepubliken von Russland und wird sie es weiterhin bleiben.
Das Embargo trifft die USA nicht, im Gegenteil sie haben seitdem Ukrainekrieg eine bessere wirtschaftliche Orientierung aus Europa und eine Ablehnung zu Russland im Handel mit Europa zu erreichen.
Durch den Krieg kann die USA ihr teures Fracking-Gas in Zukunft statt Billig-Gas aus Russland nach Europa liefern.

CHINA und Indien sind neben den USA auch Gewinner dieses Krieges, denn Russland wird sich wirtschaftlich anders orientieren und  die fehlenden Importe und Exporte zum Schaden von Europa mit diesen Ländern ausgleichen.

Die Verlierer aus dem Konflikt:

  Die Ukraine selbst ist natürlich der größte Verlierer durch diesen Krieg, weil sie tragen diesen Konflikt die Folgen aus dem geostrategischen Streit der USA mit Russland aus. Durch die geopolitische Strategie der USA und einen NATO-Beitritt der Ukraine haben sie Russland aus der Reserve gelockt und quasi zu diesem Krieg indirekt gezwungen.

Neben den vielen Toden, den Verletzten und den Millionen Flüchtlinge wurde eine menschliche Tragödie mit Not und Elend in der Bevölkerung und die Zerstörung der Ukraine geschaffen.
Durch die russischen Angriffe und Bombardierungen wurde die gesamte Infrastruktur in der Ukraine schwer getroffen, deren Wiederaufbau viele Jahre und viel Geld benötigen wird.
Ob Selenskkyj seinem Volk und der Kriegshetze weltweit damit einen guten Dienst erweist, ist anzuzweifeln.

  Russland selbst geht aus dem Ukrainekrieg auch als Verlierer heraus.

Neben den vielen toten und verletzten Soldaten die durch den Krieg verursacht werden, aber auch die wirtschaftliche Belastung durch die militärische Aufrüstung im eigenen Lande und die Embargos aus dem Westen haben und werden enorme Kosten verursachen.

Auch der europäische Markt mit Energielieferungen bzw. der Import und Export aus dem Westen wird durch die verhängten Embargos nicht ohne Folgen sein.
Russland muss seine neue wirtschaftliche Orientierung und Infrastruktur nach China und Indien neu aufbauen, wozu auch riesige Investitionen  notwendig werden.
Ob und wieweit die geopolitischen Ambitionen der USA auf die sibirischen Rohstoffe durch den Ukrainekrieg zurückgedrängt wurden, wird erst die Zukunft zeigen.
Ob Putin den Angriff auf sein Land durch die USA auch auf längere Zeit eingrenzen kann, wird sich noch zeigen müssen.

  Die EU wird mit ihrer Politik auch zu den Verlierern des Ukrainekriegs werden, weil sie sich durch die an Russland verhängten Embargos selbst in das „Knie geschossen“ haben.
Da der wirtschaftliche Handel mit Russland (Import und Export) eingeschränkt wird, werden wir selbst daraus die Folgen tragen müssen.

Durch die Blockade von „Nordstream 2“ und dem Ölembargo schaden wir nur uns in Europa weil wir auf preisgünstiges Gas verzichten, zur Freude der USA, die daraus ihren wirtschaftlichen Vorteil mit teuren Gaslieferungen ziehen können.
Beim Gas tauschen wir die verlässliche Versorgung aus Russland mit dem teuren Fracking-Gas aus der USA und mit neuen Verträgen aus Katar, einem Land wo Demokratie auch ein Fremdwort ist.
Dass Ursula von der Lainen mit ihrem Solitaritätsgetue zur USA und Ukraine uns in Europa mehr schadet als nützt kann man jetzt schon erkennen.

  Deutschland als EU-Mitgliedstaat und NATO-Mitglied ist in der Zwickmühle im Ukrainekrieg.
Da es Deutschland bist heute seit dem 2. Weltkrieg nicht gelungen ist, mit den USA ein gültiges Friedensabkommen zu vereinbaren, gilt derzeit noch eine Waffenstillstandsvereinbarung und deshalb muss es tun was die USA will.

Auch mit der quasi aufgezwungenen Mitgliedschaft der NATO, muss Deutschland das tun was das Imperium USA will.
Mit den  schweren Waffenlieferungen an die Ukraine mischt sich Deutschland indirekt in den Ukrainekrieg ein und verzögert damit eine frühere Beendigung des Ukrainekriegs. Womit auch Deutschland für die zusätzlichen Toten und Verletzen auf beiden Seiten verantwortlich ist, sowie zum größeren Zerstörung der Infrastruktur in der Ukraine beiträgt.
Die Deutschen können sich schon auf Verzicht von Lebensqualität und Sparen einstellen, denn durch die Inflation werden die Menschen im Lande immer ärmer und für den Wiederaufbau nach dem Krieg in der Ukraine wird die Bevölkerung auch sicher  wieder zur Kasse gebeten.
Verblüffend ist nur, dass wenn die GRÜNEN in die Regierung kommen, immer wieder ein Krieg in Europa wütet.
Kanzler Scholz mit seiner Politik riskiert mit der Lieferung von schweren Waffen, dass sich der Konflikt über ganz Europa ausdehnt und wir am Ende auch noch mit einen Atomkrieg zu rechnen haben.

  Österreich als EU-Mitgliedsstaat nimmt im Ukrainekrieg eine sehr zweifelhafte Stellung ein.
Einerseits  behauptet man wir sind neutral und andererseits vertritt unsere Regierung die Unschuld der Ukraine und die Schuld von Russland im Ukrainekrieg ohne auf die geopolitischen Ziele der USA Rücksicht zu nehmen.

Weiters ist Österreich von den russischen Energielieferungen voll abhängig, bei Gas sogar bis zu 80 %.
Auch Österreich stimmte als „neutrales Land“ dem EU-Embargo gegen Russland zu, was unserer Bevölkerung enormen Schaden auslösen wird.
Jetzt haben schon unsere unfähigen Politiker in der Regierung bereits bei Corona versagt und damit eine Inflationswelle ausgelöst und nun kommen die wirtschaftlichen Schäden durch Import und Export aus Russland dazu, sowie die Teuerung am Energiesektor durch die selbstverursachte Verknappung der Resourcen.
Mit der falschen Strategie unserer Regierung im Ukrainekrieg wird sie die Bevölkerung in die Armut zwingen.
Eine bessere Strategie wäre gewesen, wenn Österreich als neutrales Land, als Brückenbauer für Friedensbemühungen und Verhandlungspartner zwischen der Ukraine und Russland aufgetreten wäre.
Unsere Politik und Abhängigkeit sowie blinde Orientierung nur für den Westen (USA) ist zum Schaden der gesamten österreichischen Bevölkerung.
Die Verletzung unserer Neutralität vom Bundeskanzler Nehammer zieht Österreich auch in den Ukrainekonflikt hinein, an dem die österreichische Bevölkerung wirklich kein Interesse hat.

Fazit:
Es stellt sich schon die Frage, ist der verdeckte amerikanische Angriff auf Russland über die Ukraine und deren Schäden und Elend durch den Krieg in der Ukraine in irgendeiner Form auch noch zu rechtfertigen?
Es ist natürlich leicht Russland, und Putin als den Aggressor und den Bösen für diesen Krieg in der westlichen Medienwelt darzustellen, wenn man die Vorgeschichte bzw. die Vergangenheit und Ursachen ignoriert.
Auch wenn wir bisher die meisten Verbrechen nach den 2. Weltkrieg durch die USA auf dieser Welt verursacht, seit über 70 Jahren in Europa für richtig und gut halten und diese sogar mit unserer Hilfe aus dem Westen unterstützen sollte man die geostrategische Kriegsführung der USA nicht verteidigen und auch nicht wirtschaftlich bzw. militärisch in der Ukraine unterstützen.
Sind die Handlungen von Russland auf die hinterhältigen Angriffe der USA und der Missbrauch von Staaten wie die Ukraine bei uns im Westen schlecht und böse und somit zu verurteilen?
Sind wir im Westen so verblendet, blöd oder schon so manipuliert, dass wir nicht mehr erkennen bzw. wissen, was da auf der internationalen Bühne läuft?
Dem Imperium USA ist es mit dem Krieg in der Ukraine gelungen, das eigene Imperium abzusichern bzw. zu verteidigen und geopolitisch wieder einen Schritt näher an die Bodenschätze in Sibirien gekommen zu sein, über den Kriegstreiber NATO in Europa, ein Geheimdiensten CAI und NSA gelang es wieder zwei weitere Länder (Finnland, Schweden) in deren Machteinfluss zu bringen und ihre Überwachung und Kontrolle auszubauen.
Die wirtschaftliche Lage der USA konnte auch verbessert werden durch die Energieblockade der EU gegen Russland.
Auf Jahre hinaus wird die Wirtschaft in Europa (EU) und auch Russland an den Folgen des Ukraine-Krieg leiden, damit hat das Imperium USA gleich „zwei Fliegen“ auf einen Schlag bekämpfen können und sie können sich auf ihren wirklichen Feind CHINA konzentrieren.
Die Ukraine nur als Kolatoralschaden der USA-Politik darzustellen, ist zwar makaber aber wahr.
Die Ukraine ist dadurch über Jahrzehnte wirtschaftlich zerstört, viele Menschen getötet, verletzt oder geflüchtet, doch die naiven und blöden Europäer werden das Land schon wieder aufbauen.

Das alles nennt man Weltpolitik für die Menschheit, die einen holen sich die Vorteile (USA), die anderen müssen halt die Schäden (Europa) tragen bzw. übernehmen.
Die einen sind die Sieger/Gewinner (USA) die nur ihre Ziele verfolgen die anderen sind halt die Verlierer/Louser (Europa, Ukraine, Russland) die in einem Krieg verwickelt werden, so ist es auch in der Ukraine.

 Wann lernt die Menschheit mal dazu, dass man das Böse in der Welt bekämpfen soll und nicht auch noch unterstützt!?!

Beitrag 02 – Die geopolitische Lage 2022
Es gab immer schon einflussreiche herrschende Imperien auf unserer Erde, z.B. das Römische Imperium beherrschte den Mittelmeerraum, das Englische Imperium beherrschte viele Länder rund um den Globus, das heute herrschende Imperium USA beherrscht die Weltmeere und den Luftraum auf unserer Erde.
Alle Imperien haben eines gemeinsam, sie verteidigen ihre Macht mit allen Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen und sind rücksichtslos bei der Verteidigung ihrer Ziele.

In der Antike haben im Mittelmeerraum und Europa hauptsächlich die Sumerer, Ägypter, Perser, Griechen Römer und Germanen die geopolitischen Verhältnisse bestimmt.
Mit der Kolonialisierung übernahmen die Europäer (Großbritannien, Spanien, Portugal, Holland) die geopolitische Führung der Welt, allen voran die Briten bauten ihr Imperium weltweit aus.
Dabei zeigten sich die Briten als die Erfolgreicheren, die sogar ganze Kontinente wie Nordamerika und Australien durch die Vernichtung der Urbevölkerung übernahmen. Großbritanien war die erste Weltmacht über mehrere Jahrhunderte auf dieser Erde, weil sie den größten geopolitischen Teil dieser Erde beherrschte bzw. unterdrückten und ausbeutete.
Später folgten Sultanate, Zarenreich und die Kaiser- und Königreiche in Europa die die geopolitische Lage immer mehr in Frage stellten.

Ende des 19. Jahrhunderts wurden neue Machtverhältnisse durch die Industrialisierung für die Weltmacht Großbritanien zur Gefahr, was sie mit Hilfe des 1. Weltkrieges mit Unterstützung der USA lösten. Dabei wurden die bestehenden geopolitischen Grenzen zerstört, das Kaiserreich Deutschland, das Kaiserreich Österreich, das Zarenreich Russland und das Sultanat Türkei wurden geschlagen und in viele Staaten aufgeteilt.
Der 2. Weltkrieg war ein verzweifelter Versuch von Deutschland sich von den auferlegten Unterdrückungen zu befreien, was wiederum England mit Hilfe der USA gelang zu verhindern.
England verlor durch die erneute Hilfe der USA auch den Anspruch auf ihr Imperium und musste diesen an die USA abgeben.

Die USA als neues geopolitisches Imperium hatte nach den 2. Weltkrieg nur mehr einen Gegner, das war Russland, was sich immer mehr entwickelte und der USA den Platz als Weltmacht streitig machte.
Neben dem Imperium USA gibt es derzeit noch zwei Machtblöcke „China und Russland“ auf unserer Erde, die der USA ihre Vormachtstellung weltweit möglicherweise verwehren und ihnen die geopolitische Lage bzw. Einfluss und Machtausübung auf unserer Erde streitig machen könnten.
Deshalb werden China und Russland von den USA mit allen Mitteln und Möglichkeiten bekämpft.
Neben den vielen Kriegen die die USA weltweit führte ging es nur darum den geopolitischen Machteinfluss der USA zu vergrößern und zu sichern.
Das begann mit dem Krieg in Korea, über Vietnam, die Kriege im Arabischen Raum zur Sicherung des neuen Israelischen Staates und Einfluss auf die Erdölenergie.

Europa machte sich die USA mit einem Trick untertänig und gefügig, sie schufen die NATO als offizielle Sicherheitszone gegen Russland, und besetzten nach und nach die Länder Europas.
Da Deutschland bis heute noch keinen Friedensvertrag mit der USA besitzt, hatten sie mit Deutschland ein leichtes Spiel, denn die mussten ja sowieso das machen was die USA wollte.
Durch die Mitgliedschaft der NATO, wird in jedem Staat auch der amerikanische Geheimdienst  (CAI, NSA) installiert und so können diese Länder problemlos überwacht und kontrolliert werden, ob sie die Interessen der USA erfüllen und ausführen.

Was ist die NATO?

Die NATO „North Atlantic Treaty Organisation“ ist eine Organisation des Nordatlantikpaktes und ein Atlantisches Bündnis bzw. eine Militärstruktur von 30 Staaten unter der Vorherrschaft der USA. bzw. Kanada. Sie wurde ursprünglich als Gegengewicht zum „Warschauer Pakt“ geschaffen.
Obwohl die Hälfte der Länder nicht am Nordatlantik liegt, sind viele Länder Europas diesem NATO-Pakt beigetreten.

  Offiziell dient die NATO dem gemeinsamen Schutz der einzelnen Territorien (Ländern) und darüber hinaus das Ziel weltweiter, politischer Sicherheit und Stabilität verfolgt.
Innoffiziell ist sie eine militärische und kriminellste Einheit der USA um Länder einfach zu besetzen, zu unterdrücken und zu überwachen. Durch die Zugehörigkeit zur NATO übernimmt dasjenige Land auch noch die Kosten für die Besetzung durch die USA. Neben der NATO wird auch noch der amerikanische Geheimdienst (CAI, NSA) installiert, um das betreffende Land zu überwachen und zu kontrollieren.

So hat die USA Europa und die EU voll im Griff und kann geopolitisch nichts anderes tun, als was die USA will.
EU und Europa sind im geopolitischen Machtkampf der USA zum Zahler bzw. zum unbedeutenden Anhängsel geworden, die machen was die USA möchte.

Durch den Einmarsch von Russland in die Ukraine beginnt eine neue geopolitische Lage in Europa.
Russland versucht anscheinend mit dem Krieg gegen die Ukraine die weitere Ausbreitung bzw. den Vormarsch der NATO (amerikanischen Einfluss) in Europa zu stoppen.
Es ist ein geopolitischer Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland und sonst nichts, wobei die Ukraine die Folgen zum tragen hat.

Die drei Weltmächte:

USA

CHINA

RUSSLAND

Fläche: 9.834.000 km²
Bevölkerung: 329,5 Mio.
Bruttoinlandsprodukt: 20,94 Bio.$
Volksvermögen (1) 126.340 Mrd. $
Rohstoffvorkommen: 39,2 Bio €
Militärausgaben 778 Mrd. $
Soldaten 1,83 Millionen
Milliardäre 724
Millionäre 18.614.000
Reichtum und Dollerwährung
Fläche: 9.597.000 km²
Bevölkerung: 1,402 Mio.
Bruttoinlandsprodukt: 14,72 Bio $

Volksvermögen (2)  74.884 Mrd. $
Rohstoffvorkommen 20,1 Bio €
Militärausgaben 252,3 Mrd. $
Soldaten 2 Millionen
Milliardäre 626
Millionäre 4.447.000
Menschen und Produktion
 Fläche: 17.100.000 km²
Bevölkerung: 144,1 Mio.

Bruttoinlandsprodukt: 1,483 Bio.$
Volksvermögen (20) 3.038 Mrd. $
Rohstoffvorkommen: 65,4 Bio €
Militärausgaben 69,2 Mrd. $
Soldaten 1,35 Millionen
Milliardäre 117
Millionäre 246.000
Energie und Bodenschätze

Das geopolitische Ziel der USA ist zu den Rohstoffvorkommen in Sibirien Zugriff zu bekommen.

Rohstoffreiche Länder, die im Besitz großer Rohstoffvorkommen wie Energie Öl, Kohle, Torf und Gas sind und auch noch ausreichend Bodenschätze wie Gold, Diamanten, Titan, Uran, Eisen, Nickel, Palladium, Kupfer, Kobalt, Blei, Zink und Platingruppenmetalle können auch in Zukunft eigentlich wirtschaftlich erblühen, doch politische Querelen, Inflation, Währungsabwertung behindern die Entwicklung von rohstoffreichen Ländern.

USA (Rohstoffvorkommen: 39,2 Billionen Euro)
Die USA ist die Nr. 2 weltweit und ein Rohstoff-Superstar.
Das liegt vor allem an den reichen Vorkommen an Bodenschätzen wie Öl, Gas sowie Stein- und Braunkohle. In Bezug auf Steinkohle besitzen die Vereinigten Staaten von Amerika die größten Reserven weltweit. Hinzu kommen Mineralien wie Kupfer, Zink oder Gold.
Die Rohstoffe sind aber nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern auch ein politisches und strategisches Instrument. Die USA nutzen ihre Rohstoffvorkommen, um Einfluss auf Angebot und Nachfrage am Weltmarkt zu nehmen und ihre Position als globale Industrienation zu stärken.
Die USA sind mit einem Bedarf von 3 Millionen Barrel pro Jahr nicht nur der weltgrößte Ölverbraucher, sondern mit einem Ölvorkommen von rund 61 Mrd. Barrel auch das Land mit den neunt-größten Ölvorkommen. Mit 7,73 Billionen Kubikmetern besitzen die USA nach Angaben der US-Energiebehörde EIA ebenfalls die fünftgrößten Gasvorkommen der Erde. In den USA herrscht ein regelrechter Öl- und Gas-Boom, seitdem sich die Amerikaner auf das sogenannte „Fracking“ konzentriert haben. Dabei werden mit Wasser und Chemie das Öl oder Gas mit Hochdruck aus dem Boden gefördert.

China (Rohstoffvorkommen: 20,1 Billionen Euro)
China ist die Nr. 6 weltweit und eine Rohstoff-Supermacht.
Das Land verfügt über große Mengen an Rohstoffen, die für die Industrie und den Export von entscheidender Bedeutung sind. Die Rohstoffvorkommen in China gelten als besonders vielversprechend, da China als wichtiger Exporteur sogenannter „Seltener Erde“ gilt. Seltene Erden wie Scandium, Yttrium oder Lanthan sind wichtige Rohstoffe für die Elektronikindustrie. Ohne seltene Erden wäre die Produktion von Smartphones, hochauflösenden Displays oder Linsen nicht möglich. Die chinesische Bayan-Obo-Mine gilt als die weltweit größte Mine für Seltene Erden.
Abseits der seltenen Erden besitzt China Rohstoffvorkommen bei Erdöl, Erzen, Gold, Kupfer und Zink. Zusätzlich ist das Land einer der größten Kohleproduzenten weltweit. Die Rohstoffgewinnung hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und spielt für die Wirtschaft des Landes eine immer größere Rolle. Der Rohstoffsektor ist mittlerweile einer der bedeutendsten Wachstumsmärkte in China. Das Land investiert daher verstärkt in die Rohstoffgewinnung und -verarbeitung und will seine Rohstoffvorkommen langfristig sichern. Die Regierung setzt dabei vor allem auf ausländische Investitionen, um die Rohstoffgewinnung voranzutreiben.
Die Rohstoffgewinnung in China ist ähnlich wie in anderen Ländern mit großen Herausforderungen verbunden. So gibt es zum Beispiel Probleme bei dem Abbau von Erzen oder bei der Gewinnung von Öl und Gas. Auch Umweltschäden durch die Rohstoffgewinnung sind ein großes Problem. Die chinesische Regierung versucht jedoch, diese Probleme zu lösen und will die Rohstoffgewinnung künftig noch umweltfreundlicher gestalten. Außerdem hat China sich in Afrika, dem größten Rohstoffland bereits weitgehend die Abbaurechte gesichert.

Russland (Rohstoffvorkommen: 65,4 Billionen Euro)
Russland ist die Nr. 1 weltweit und ist das rohstoffreichste Land der Welt.
In Russland lagern Ölvorkommen in Höhe von 108 Mrd. Barrel, was in etwa sechs Prozent der weltweiten Ölreserven entspricht. Zusätzlich befinden sich in Russland mit 37 Billionen Kubikmetern Erdgas die größten Gasreserven weltweit. Auch beim Export von Kohle ist Russland ein Land der Superlative. Im Jahre 2020 belief sich die Kohleförderung in Russland nach Angaben des Statistikportals Statista auf 400 Millionen Tonnen.
Darüber hinaus ist Russland auch einer der größten Palladium-Förderer der Welt und kommt hier auf einen Marktanteil von rund 45 %. Im Inland profitiert vor allem die Rüstungsindustrie und der Energiesektor von den Rohstoffvorkommen in Russland. Aber auch andere Branchen könnten von diesem Rohstoffreichtum profitieren. So gibt es beispielsweise in Russland sehr viel Bernstein, der für die Schmuckindustrie interessant ist. Auch Diamanten werden in Russland gefördert.
Russland hat eine lange Rohstofftradition. Bereits im 16. Jahrhundert wurden in Russland Eisen, Kupfer und Silber abgebaut. Im 18. Jahrhundert entdeckten die Russen dann Öl und Gas. Seitdem entwickelte sich Russland zum größten Rohstoffexporteur weltweit. Die Rohstoffvorkommen in Russland sind nicht nur sehr groß, sondern auch relativ einfach zugänglich und damit vergleichsweise kostengünstig zu fördern.

Heute beherrscht die Welt noch das Imperium der USA, was den höchsten wirtschaftlichen und finanziellen Standard noch besitzt.
Auf den Fersen mit den größten Herstellungs- und Produktionsvolumen ist CHINA, das sich immer mehr zur Wirtschaft- und Finanzmacht entwickelt und den USA deren Vormachtstellung in der Welt bereits streitig macht.
Doch am Ende wird im Machtkampf der Imperien derjenige als Sieger hervorgehen, der die größten Energie und Rohstoffvorkommen besitzt. Denn was eine Wirtschaft zur Herstellung ihrer Wahren benötigt sind Bodenschätze und über die verfügt Russland  am meisten von den Drei.
Wir werden sehen wie sich der Machtkampf weiter entwickelt, der Ukraine-Krieg ist nur der Anfang und ein Stellvertreter-Krieg der USA.

Der Kampf der Imperien um die Weltmacht sowie der Kampf um Ressourcen wird weiterhin Blutzoll fordern!

Beitrag 01 – Kennt die Dummheit wirklich keine Grenzen?
In der Zwischenzeit ist die Corona Hysterien und deren Manipulationen unserer Regierung durch den Ukraine-Krieg weitgehend in den Hintergrund geraten.

Jedoch so wie bei Corona gilt es auch im Ukrainekrieg die gleiche Strategie und einzige (richtige) Meinung „Putin ist an Allem schuld“.
Schon bei Corona hat unsere Regierung und ihre gleichgeschalteten Mainstream-Medien, nur die einzige (richtige) Meinung vertreten „die Gesunden und Ungeimpften“ sind die Schuldigen bei Corona. 
Regierungen und die Mainstream-Medien führen dabei einen gemeinsamen und auch einseitigen Propagandakrieg mit allen Mitteln um die Meinungsbildung der Menschen auf ihre Philosophie zu bringen und alle auf „Gutmenschen“ für die westlichen kapitalistischen Welt und deren Denkweise einzuschwingen. 
Dabei stellt sich schon die Frage, haben diese verantwortlichen Personen und Politiker nicht ausführlich darüber recherchiert oder nur das Bewusstsein ihrer Vergangenheit verloren. Sind sie möglicherweise krank (z.B. Alzheimer) oder haben kein ausreichendes Erinnerungsvermögen mehr bzw. wollen sie bewusst Lügen verbreiten. Möglicherweise sind sie auch Diener eines Systems?

Das Imperium USA legen seit dem 2. Weltkrieg eine Spur von Not und Elend durch Kriege in die Welt mit Toten, Verletzten und Flüchtlingen nur um ihre eigenen kapitalistischen Vorteile rücksichtslos zu verteidigen. Nicht umsonst benötigt die USA das höchste Militärbudget von >800 Mrd. US$ um den geopolitischen Kampf für ihre Weltherrschaft auf unserer Erde zu sichern. Im 2. Weltkrieg hat die USA noch für das damalige Imperium Großbritannien gekämpft und daraufhin die Weltmacht als neues Imperium übernommen. 
Ihre Blutspur zieht sich von Korea, Vietnam, Iran, Irak, Syrien, Libyen, Afghanistan, Jemen bis in die Ukraine, all diese Länder sind Zeugen dieser Verbrechen und deren Taten.

In Europa hat das Imperium USA eine andere Strategie bei den einzelnen Nationen (EU Länder) durchgesetzt um diese in Abhängigkeit bzw. Geiselhaft zu nehmen. 
Deutschland Abhängigkeit zur USA verbindet sie daran, dass sie bis heute mit den USA noch keinen Friedensvertrag geschlossen haben und deshalb auch weiterhin in Abhängigkeit dieses Imperium sind. 
So wie Deutschland wurden auch die anderen Länder Europas zum Schein eines „Sicherheitsbündnis“ eingegliedert und in die Abhängigkeit einer kriminellen und militärischen Organisation den „Nord-Atlantischen-Pakt“ (NATO) gebracht.
Was ursprünglich als Gegenmacht zum „Warschauer Packt“ Europa verteidigen und schützen sollte wurde zwischenzeitlich zum geopolitischen Kampfmaschine der USA gegen Russland aufgebaut.
Der wirkliche Zweck der NATO ist heute die Länder Europas in Abhängigkeit der USA zu halten, sie dadurch in die militärische Kontrolle der USA zu bringen und gleichzeitigen über die amerikanischen Geheimdienste (CIA, NSA) die Länder zu überwachen bzw. zu kontrollieren.
Nach dem Fall der Sowjetunion und Auflösung des „Warschauer Paktes“ besetzte die NATO auch noch die ehemaligen Partnernationen Russland in Osteuropa um sich näher an die Grenzen Russlands und deren Überwachung zu bringen.
So kam es auch in der Ukraine, ein geopolitisches Ziel des Aggressors USA gegen Russland, wo sie bereits vor 2014 einen Krieg mit Russland über den amerikanischen Geheimdienst provoziert hatten.
Sie stürzten den damals Russland gesinnten Präsidenten Janukowytsch und setzten dafür den USA (EU) freundlichen Turtschynow ein, ein vielfach bewehter Trick der USA um die politische Lage in einem Land zu verändern.
Die letzten acht Jahre (2014-2022) ließen die USA militärisch und geheimdienstlich nicht unversucht gelassen den Einfluss und Macht in der Ukraine auszubauen.
Nach der militärischen Niederlage 2014 in Ukraine gegen Russland versuchen die USA unter dem Deckmantel – Eintritt in die EU und Sicherheit mit NATO – die Ukraine dazu zu bringen, dass ein Krieges zwischen Russland und der Ukraine unausweichlich wurde um Russland mit Putin als den Aggressor und Kriegsverbrecher abzustempeln. Was ja auch gelungen ist.

Die NATO mag möglicherweise berechtigt im ihrem Ursprung als Nordatlantische Sicherheitspackt im „Kalten Krieg“ zwischen USA und Russland als Gegengewicht zum „Warschauer Paktes“ gegründet geworden sein.
Doch nach dem Zerfall der Russischen Förderation 1991 wäre es auch an der Zeit gewesen auch die NATO als militärische Organisation auch wieder aufzulösen.
Russland mit Putin haben in Folge mehrfach versucht mit dem Westen eine gute Zusammenarbeit aufzubauen, er hat sich sogar auch angeboten ein Teil der NATO (Sicherheitszone) zu werden.

Wir der „Westen“ (USA, EU) haben in unserer Überheblichkeit und im Sinne des Imperiums USA und deren amerikanischen geopolitischen Strategie gegen Russland, Putin die „kalte Schulter“ gezeigt. 
Die USA hat als Aggressor mit deren NATO-Strategie versucht die ehemaligen Mitgliedsstaaten von Russland bewusst zu besetzen um damit Russland immer mehr einzukreisen um dem Ziel zu destabilisieren und einen Zugang zu den sibirischen Bodenschätzen zu kommen.
In USA wurde und wird auch noch heute vor der Gefahr gewarnt (Friedmann 2015), dass es für die Weltführung der USA gefährlich sei, wenn deutsche Wirtschaft und Intelligenz und russische Bodenschätze sich vereinen würden.
Es ist ein Ziel vom Imperium USA so eine Verbindung mit allen Mitteln zu verhindern.
Heute wird nur Russland mit Putin als der Aggressor in der westlichen Welt dargestellt, was eine totale Verfälschung der Wirklichkeit ist.

Seit Jahrzehnten arbeitet die USA bereits im Hintergrund mit EU, NATO und seinen Geheimdiensten an diesem Plan, Russland wirtschaftlich zu schwächen und zu destabilisieren.
So wie es bereits Präsident Reagan mit seiner militärischen Aufrüstung der USA gelang, die russische Förderation durch deren Aufrüstung wirtschaftlich zum Zerfall getrieben zu haben, so zwingt heute die USA noch in ihrem „Stellvertreter-Krieg“ mit der Ukraine Russland in die Knie zu zwingen um am Ende den Abbau der Sibirischen-Bodenschätze zu ermöglichen. 
Zum Abtransport von Bodenschätzen aus Russland in die USA gibt es schon seit einigen Jahren Pläne für einen Tunnel von Russland nach Alaska mit einer Eisenbahnverbindung.

Es geht mir hier nicht den Krieg zwischen Russland und der Ukraine bzw. Putin uns sein Handlungen zu verteidigen, denn jeder Krieg und jeder Tode, gleich auf welcher Seite, ist zu vermeiden und immer zu verurteilen.
Doch möchte ich, dass wir den Fokus auf den wahren Aggressor nicht vergessen, der seit über 77 Jahre den Weltfrieden durch seine Macht und Gier verhindert.
Der Krieg in der Ukraine ist ja nur ein Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland, dabei sind die Ukrainer nur die Blöden weil sie für die Gier und Macht der USA den Kopf hinhalten und viele Tode im Kauf nehmen. Selenski ist ja auch nur eine gekaufte Marionette der USA.

Wir die blöden Europäer mit unserer EU haben auch noch nicht kapiert, dass wir nur von den USA ausgenützt werden um Russland wirtschaftlich und militärisch zu schwächen und unsere Wirtschaft auch gleich damit schädigen.
Mit einer Destabilisierung von Russland und eine wirtschaftlicher Ruin von Europa (EU) könnte die USA gleich zwei Gefahren ihres Imperiums besiegen um sich auf das in Entstehung befindliche Imperium CHINA zu konzentrieren. Mit dieser Taktik hat die USA schon viele Konflikte und Kriege in der Welt angezettelt, so auch den IRAN-IRAK Krieg.

Es wäre Zeit und notwendig, dass sich Europa darauf besinnt, dass die USA kein Freund der Europäer sind, sondern nur rücksichtslos ihr Imperium mit allen Mittel und Intrigen ihre Macht und im eigenen und persönlichen Interessen zu ihrem Vorteilen nutzt und umsetzt.
Die USA schreckt auch davon nicht zurück die Europäer für die eigenen Interessen auszunützen bzw. zu missbraucht. Bisher heute hat die USA weltweit sehr viele Kriege angezettelt wo im Anschluss die Europäer die „Kohlen aus dem Feuer holen durften“, wie auch in Afghanistan wo die Deutschen ihr Land im Interesse bzw. im Auftrag der USA verteidigt haben.

In der Vergangenheit konnte sich Deutschland aus den kriegerischen Handlungen der USA vor allem militärisch noch aus dem Weg gehen und nur die humanitäre Seite der USA-Kriege bedienen.
Im neuen Ukraine-Konflikt wurde Deutschland zur Waffenlieferung an die Ukraine gezwungen und in Folge auch noch zur Lieferung von schweren Waffen (Panzer) als Solidarität zu liefern, womit sie eine Ausdehnung des Krieges auf ganz Europa möglicherweise auslösen, was ja auch im Sinne der USA wäre.
Die NATO zündelt auch weiterhin für die USA im Kampf gegen die russischen Sicherheitsinteressen möglichst Finnland und Schweden in der NATO aufzunehmen um Russland noch weiter zu provozieren.
Auch der Ukraine werden Hoffnungen gemacht, in einem Schnellverfahren in die NATO aufgenommen zu werden um dadurch der NATO einen Krieg mit Russland zu ermöglichen.

Österreich macht mit seinen Regierungsvertretern auch alles falsch was nur möglich ist, wie schon in der Corona-Krise so auch im Russland-Ukraine-Konflikt.
Als quasi „neutraler Staat“ ergreifen wir natürlich auch einseitig Partei in diesem Krieg zwischen Russland und der Ukraine und schlagen uns auf den westlichen Propagandakrieg.
Versuchen uns auch mit Waren-Lieferungen und Flüchtlingsförderungen für die Ukraine zu profilieren.
Unser Bundeskanzler reist als Solidarität in die Ukraine zu Selenski und anschließend nach Russland zu Putin um sich wichtig zu machen, vergisst aber dabei die Aufgabe als Vermittler und Brückenbauer für einen Frieden aktiv zu werden.
Trotz unserer wirtschaftlichen Abhängigkeit von russischer Energie (Öl und Gas) zu 80% spielen sich unsere Politiker auf und riskieren damit einen möglichen Lieferstopp von Russland zum Schaden der Wirtschaft von Österreich.
Wenn Russland will, hat es in der Hand ganz Europa mit einem Energieempago (Kohle, Öl, Gas, Strom) in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben ohne einen Krieg mit den europäischen Ländern zu beginnen.
Auch der Abbruch von wirtschaftlichen Beziehungen (westliches Empago) schadet uns mehr als Russland, weil wir in Europa Exportländer sind und dafür keinen wirklichen Ersatzmarkt für unsere Warenlieferungen finden können.

Am Ende können wir uns bei den USA bedanken, dass wir durch ihre falsche Politik und geopolitische Strategie uns damit in die Armut treiben oder vielleicht auch noch dazu beitragen dass wir durch einen russischen Atomkrieg überhaupt ganz in Europa vernichtet werden.
Ich selbst habe kein Interesse für die Machtgier der USA diese möglichen Folgen in Kauf zu nehmen.

Es ist an der Zeit, den wirklichen Feind und Aggressor in die Schranken zu weisen!

news 2022

News #06 (10-2022)Bundespräsidenten-Wahl 2022

6.363.489 wahlberechtigte Österreich hatten nach sechs Jahren wieder mal Gelegenheit ihren Bundespräsidenten zu wählen
Noch nie gab es sieben Kandidaten die sich für das Amt beworben haben, möglicherweise ein Zeichen über die Unzufriedenheit des bisherigen Bundespräsidenten.
Noch nie haben ÖVP und SPÖ keinen Kandidaten in die Wahl geschickt, ein Armutszeichen für die beiden Parteien.
Offiziell war zwar Van der Bellen zur Wiederwahl parteilos, wurde aber von der GRÜNEN hilfreich unterstützt.
Die Einen sind erfreut, die Anderen sind enttäuscht über das Wahlergebnis.

Briefwähler:
887.020 Stimmen (14%) haben die Briefwahl gewählt und einen neuen Höchststand dieser Wahlmöglichkeit erreicht. Ein Verfahren welches umständlich, aufwendig und kompliziert ist.

Urnenwähler:
3.261.059 Stimmen (51%) haben mit gültiger abgegebenen Stimme an der Wahl teilgenommen.

Gesamtwähler:
4.148.079 Stimmen (65%) mit einer Urnen-Wahlbeteiligung von 51% welche über die Briefwahl auf 65% gesteigert werden konnte.

Nichtwähler:
2.215.410 Stimmen (35%) waren ungültige Stimmen oder Nichtwähler.
Somit wurde ein Drittel aller wahlberechtigten Österreicher einfach als Nichtwähler ignoriert bei dieser Bundespräsidentenwahl.
Nur weil unser Wahlsystem Nichtwähler einfach nicht berücksichtigt, als wären sie auch überhaupt nicht vorhanden, sind ohne es auch Österreicher mit einer persönlichen Meinung.
Ob ein Nichtwähler nur mit keinen der Kandidaten einverstanden war und deshalb nicht wählen ging. Oder ein Nichtwähler nicht vom Amt des Bundespräsidenten überzeugt ist und deshalb einfach nicht zur Wahl geht. Auch könnten es noch andere Gründe sein, warum ein Nichtwähler nicht zur Wahl geht.
Auf jeden Fall wäre auch ein Nichtwähler mit seiner Entscheidung bei einem gerechten Wahlsystem in seiner Form berechtigt berücksichtigt zu werden.

Der Wahlsieger:

  Mit 56,7 von 65% (Wahlbeteiligung) hat der Wahlsieger Dr. Alex Van der Bellen nur über 30 % der Österreicher hinter sich, die ihm eine Stimme gegeben haben.
Gewählt haben ihn vor allem die ÖVP, SPÖ, NEOS und die GRÜNEN bzw. die älteren Semester über 60 Jahre.
Van der Bellen fühlt sich politisch dem linken Spektrum zugehörig.

Van der Bellen hat schon die letzten sechs Jahre gezeigt, dass er für das Amt des Bundespräsidenten nicht die geeignete Persönlichkeit ist. Bereits 2016 haben alle Parteien gegen den führenden FPÖ Kandidaten Hofer und sogar auch die Kirche für Van der Bellen Partei ergriffen und ihn im zweiten Wahlgang ins Amt gehoben.
Mit 79 Jahren noch zum Bundespräsidenten zu kandidieren, ist keine Präferenz für das Amt und auch nicht für die Person, wenn man das Auftreten und den Alters- bzw. Gesundheitszustand von Van der Bellen berücksichtigt.
Auf jeden Fall kann man nicht erwarten, dass Van der Bellen sein Amt besser führen wird als bisher.
Mitleid kann man nur mit den 30% des österreichischen Wahlvolkes haben, die einen alten, senilen und ungepflegten Mann in das höchste Amt der Republik gewählt haben, ohne sich darüber Gedanken gemacht zu haben.

Die Wahlverlierer:

Dr. Walter Rosenkranz (FPÖ)

  Mit 17,7 % war er der erfolgreichste Gegenkandidat vom Bundespräsidenten van der Bellen.
In Kärnten hat er die absolute Mehrheit von van der Bellen gebrochen.
Walter Rosenkranz war die Hoffnung vieler van der Bellen Gegner.
Walter Rosenkranz fühlt sich politisch dem rechten Spektrum zugehörig. 

Dr. Dominik Wlazny (Bierpartei)

  Mit 8,3 % hatte Dominik Wlazny einen sehr beachtlichen Erfolg. Vor allem stand die Jugend hinter ihm, in Wien kam er auch an die 2. Stelle.
War auch bisher der jüngste Kandidat für einen Bundespräsidenten.
Dominik Wlazny fühlt sich politisch dem linken Spektrum zugehörig. 

Dr. Tassilo Wallenstein (parteiloser Rechtsanwalt)

  Mit 8,1 % und Stronachs finanzieller Unterstützung, fiel das Ergebnis leider etwas bescheiden aus.
Tassilo Wallenstein wäre auch ein möglicher würdiger Kandidat gewesen.
Tassilo Wallenstein fühlt sich politisch dem rechten Spektrum zugehörig.  

Gerald Grosz (Blocker und ex FPÖ/BZÖ)

  Mit 5,6 % hat das „Lästermaul“ der Nation für sich einen beachtlichen Erfolg eingefahren.
Aus seinem Ziel, Amtsinhaber Alexander Van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen, wurde nichts.
Gerald Grosz fühlt sich politisch dem rechten Spektrum zugehörig. 

Dr. Michael Brunner (MFG)

  Mit 2,1 % hat die MFG auch keine Erfolge nach der Tirol Wahl eingefahren.
Vielleicht war es ein Fehler, dass die MFG sich von ihrem „Arbeitspferd“ der Partei Gerhard Pöttler getrennt haben.
Der interne Machtkampf in der Partei hat sicher keine positiven Einfluss gehabt.

Heinrich Staudinger (Unternehmer)

  Mit 1,6 % war das nur ein persönlicher Erfolg von Heinrich Staudinger. Aber er war mit seiner Kandidatur auch kein ernstzunehmender Kandidat.
Er wollte weniger Zwang, weniger Angst – mehr Gerechtigkeit, mehr Miteinander, mehr Freiheit, mehr Frieden. 

Daten von https://bundeswahlen.gv.at/2022/

Fazit:
Ist Van der Bellen wirklich die Lösung um unsere zukünftigen Probleme in Österreich zu lösen, wie Corona, Energie, Ukraine, EU, Inflation, Wirtschaftskrise, Korruption und Regierung?
Der Bundespräsident ist der einzige vom Volk gewählte Volksvertreter und sollte dieses auch vertreten.
Ich persönlich sehe große Probleme, dass Österreich für uns Österreicher nicht ausreichend von Van der Bellen vertreten wird, er ist und bleibt ein GRÜNER mit linken Ansichten.
Für weitere sechs Jahre müssen wir ob wir wollen oder nicht, Van der Bellen als Bundespräsidenten akzeptieren.
Der Österreichischen Bevölkerung bleibt wirklich nichts erspart!!

Der Bericht wurde unter UKRAINE im Zusammenhang neu gestaltet!

News #06 (05-2022) – Die geopolitische Lage 2022
Stellvertreter-Krieg der USA in der Ukraine.
Der Kampf der Imperien um die Weltmacht sowie der Kampf um Ressourcen wird weiterhin Blutzoll fordern!

Der Bericht wurde unter UKRAINE im Zusammenhang neu gestaltet!

News #05 (04-2022) – Kennt die Dummheit wirklich keine Grenzen?
In der Zwischenzeit ist die Corona Hysterien und deren Manipulationen unserer Regierung durch den Ukraine-Krieg weitgehend in den Hintergrund geraten.
Es ist an der Zeit, den wirklichen Feind und Aggressor in die Schranken zu weisen!

Der Bericht wurde unter CORONA im Zusammenhang neu gestaltet!

News #04 (02-2022) – Die Verräter Österreichs der Stufe 2
Nach den 137 Abgeordneten aus dem Nationalrat folgten nun die 47 Verräter aus dem Bundesrat.

Der Bericht wurde unter CORONA im Zusammenhang neu gestaltet!

Mein geliebtes Österreich, warum wirst du von soviel Idioten regiert?

News #03 (01-2022) – Die Regierung gehört weg!
Man kann über Kickl denken was man will, doch in den meisten politischen Aussagen hat er Recht.
Sein Spruch „Kurz muss weg!“ hat sich “Gott sei Dank” auch bereits bewahrheitet.
Nun kommt seine nächste Forderung „Die Regierung muss weg!“ was er mit einem Gesetzesantrag Bundesgesetz, mit dem die XXVII. Gesetzgebungsperiode des Nationalrates vorzeitig beendet wird (2124/A) im Parlament eingereicht hat.

Meine Meinung habe ich als Stellungnahme eingereicht an https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A/A_02124/
HaPo – Stellungnahme zum Antrag 2124/A vom 9.12.2021 (XXVII.GP)
Dem Antrag, den Argumenten und dessen Begründungen von KO Kickl und Dr. Fürst kann ich bedenkenlos zustimmen, denn unsere Bundesregierung hat in den letzten zwei Jahren in ihrer Regierungstätigkeit mehr als deutlich deren Unfähigkeit unter Beweis gestellt.
Je früher sie die politische Bühne verlässt und geht, umso besser für Österreich und den Österreichern.
Mit meinen 78 Jahren ist mir nicht bekannt, dass es bisher so ein politisches Versagen einer Regierung gegeben hat. Unsere politische Lage war noch nie so bedauerlich, schlecht und miserabel seit diese türkise/schwarze/grüne Regierung  (ÖVP und GRÜNE) im Amt ist.
Wir haben keinen Rechtsstaat mehr, die Bevölkerung wurde in zwei Lager gespalten, auch wird die Bevölkerung von dieser Regierung mit Corona-Maßnahmen schikaniert, diskriminiert, ausgegrenzt, finanziell bzw. gesellschaftlich und sozial systematisch ruiniert.

ÖVP und die GRÜNEN haben bei ihren gemeinsam zu verantwortenden Entscheidungen bzw. in ihrer Zusammenarbeit völlig versagt und nur zum Schaden Österreichs und den Österreichern gehandelt.
Den GRÜNEN kann man vielleicht entlastend anrechnen, dass sie noch nie Regierungsverantwortung hatten. Doch dass sie ihre politische Ausrichtung in der Regierungszeit um 180 Grad dreht haben, können ihre Wähler auch nicht mehr verstehen.

Von der kriminellen türkisen ÖVP, wo bisher zwei beschuldigte Personen – der Bundeskanzler und der Finanzminister zurücktreten mussten, stehen auch nicht mehr die ursprünglichen Wähler hinter der Partei. Man hat in der Zwischenzeit bereits zehn unfähige Regierungsmitglieder ausgetauscht und einen Postenschacher in den Ministerien betrieben, der sicher nicht im Sinne ihrer Wähler war.

Nicht umsonst zeigt das Polit-Barometer auf, dass der ÖVP (-12,9) und den GRÜNEN (-3,8) ihre Mehrheit bei den Wähler abhanden gekommen ist.

Die schwarze ÖVP hat die Bereinigung der Regierungsvertreter aus dem falschen Lager von ihrer türkisen Ballhaustruppe bisher auch nur halbherzig gesäubert. Denn teilweise sitzen die Vertreter der türkisen Bewegung noch immer munter in der Regierung.

Für dem zwischenzeitlich dienenden akademische Bundeskanzler hat seine Zeit völlig ausgereicht um seine Unfähigkeit für das Amt unter Beweis zu stellen.

Bei der ÖVP gibt es nur mehr 5 von 12 Regierungssitzen wo noch Politiker sind, die vom Anfang an schon dabei waren und von ihren Wählern gewählt wurden.
Der österreichische Wähler hat sich so eine Entwicklung von Rücktritten und Personalrochaden sicher nicht gewünscht bzw. verdient, weshalb eine Neuwahl dadurch dringend notwendig wäre.

Der grüne Vizekanzler, auch so eine unglückliche Galionsfigur in der Regierung, hatte alle bisherigen Schweinereien der ÖVP gedeckt bzw. unterstützt.
Mit seinen beiden Gesundheitsministern hat er auch zwei unfähige Persönlichkeiten in die Regierung geschickt, die als Krisenmanager in der Corona-Zeit zuständigem Amt völlige Unfähigkeit bewiesen. Sie haben auch alles falsch gemacht was möglich war. Durch sie steht heute Österreich so katastrophal da und ist zur internationalen Lachnummer geworden. Aber auch die ÖVP ist um dieser Entwicklung nicht unschuldig, denn auch sie hat diesen Unsinn gedeckt und getragen.
Anschober und Mückstein haben durch hunderte von Verordnungen den österreichischen Rechtstaat ausgehebelt und über den Hauptausschuss im Parlament mit der ÖVP als Mehrheit und teilweise auch mit Hilfe der SPÖ durchgewunken, ungeachtet davon ob die Verordnungen gesetzeswidrig sind.
Auch das Justizministerium in der Hand der grünen Partei hat auch völlig versagt, da es bis heute dem zuständigen Verwaltungsgericht nicht die Kompetenz und Ressourcen zu Verfügung gestellt hat um diesen Missbrauch bzw. Verordnungen ihrer Partei reagieren zu können.
Eine Krähe pick halt einer anderen Krähe auch kein Auge aus.

Da die beiden Parteien ÖVP und GRÜNE durch die falsche Politik ihrer Regierung die Mehrheit der Wähler verloren haben und derzeit nicht mehr 36 % ihrer Wähler dahinter stehen, ist eine erneute Befragung des Volkes zwingend notwendig.
Es ist dringest erforderlich, dass im Sinne von Österreich und dessen Bevölkerung, die Regierung so bald und schnell wie möglich von ihrer Verantwortung befreit wird und vorzeitig in dieser Gesetzesperiode aufgelöst und beendet wird.
Deshalb stimme ich diesem Gesetzesentwurf voll zu.
Machen wir ein Ende mit dem traurigsten Abschnitt unserer politischen Geschichte in der 2. Republik und verhindern wir, dass noch mehr Schaden und Schmerzen die österreichische Bevölkerung zu erleiden bzw. zu tragen hat.

Hinweis:
Bitte anschauen, Prof. Johannes Maurek spricht mir in seinem Video aus der Seele. 
Widerstand gegen den verfassungswidrigen „Behandlungszwang“. Prof. Johannes Maurek, MA MSc Hochschullehrer / Institutsleiter
Nachdem das Video auf YouTube inzwischen widerrechtlich zensiert wurde, wurde es von RTV wieder online gestellt:
https://regionaltv.at/live/beitrag/197795?autostart=true es ist wert das man sich dafür die Zeit nimmt.
Liebes Österreich, wie weit musst du noch sinken bevor es wieder aufwärts geht?

News #02 (01-2022) – Die Verräter Österreichs
Der größte Verrat in der österreichischen Geschichte ist Wirklichkeit geworden!!
137 gewissenlose und skrupellose Abgeordneten von ÖVP, GRÜNE, SPÖ und NEOS stimmten für einen Gesetz, dass Natur- Grund- und Menschenrechte der Bürger Österreichs völlig ignoriert.

Der Bericht wurde unter CORONA im Zusammenhang neu gestaltet!

Hier geht nicht mehr um Corona es geht um unseren Rechtsstaat, Österreicher wacht auf!!

News #01 (01-2022) Verbrechen im Gesundheitssystem 
Die Grausamkeiten im Gesundheitssystem nehmen einfach kein Ende!

Fast schon zwei Jahre wird die österreichische Bevölkerung mit Corona von der Bundesregierung und dem Gesundheitsministerium schikaniert und diskriminiert. 
Nun startet das Gesundheitsministerium bereits den nächsten kriminellen Schlag gegen das österreichische Volk, denn es geht um einen Änderungsantrag zum gültigen Arzneimittelgesetz sowie zum Gentechnik-Gesetz. Dabei werden die Rechte der Österreicher erheblich eingeschränkt und dafür die Vorteile für die Pharmaindustrie verbessert.
Man muss sich schon fragen, auf welcher Seite steht unser Gesundheitsminister, wenn er für die österreichische Bevölkerung damit Nachteile schafft und für die Pharmaindustrie Vorteile?

Meine Stellungsnahme die ich eingereicht habe zum Gesetzesentwurf:

HaPo – Stellungnahme Arzneimittelgesetz und Gentechnikgesetz
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/I/I_01289/index.shtml
Stellungnahme betreffend die Regierungsvorlage (1289 d.B.): Bundesgesetz, mit dem das Arzneimittelgesetz und das Gentechnikgesetz geändert werden.
Inhalt
Aus meiner Sicht als verantwortungsvoller Österreicher ist diese aktuelle Regierungsvorlage zur Änderung des Arzneimittelgesetzes (AMG) und des Gentechnikgesetzes (GTG) zur Gänze abzulehnen, denn diese zeugt von einer großen Verantwortungslosigkeit der derzeitigen Regierung in Bezug auf die Gesundheit der Staatsbürger im Kontext der Anwendung und der klinischen Prüfung sowie der Überwachung von Arzneimitteln. Diese Regierung hat bereits mit ihrer Corona-Politik genügend Schaden für die österreichische Bevölkerung angerichtet.
Die Änderungen im Entwurf untergraben einerseits die Sicherheit und den Gesundheitsschutz von Arzneimittel-Anwendern (Probanden, Patienten und gesunden Impfwilligen) auf mehreren Ebenen und scheinen andererseits damit die Voraussetzungen für die geplante Impf-Pflicht zu schaffen. Beides ist unverantwortlich.
Legistisch höchst problematisch ist weiters, den breiten Einsatz der nur bedingt zugelassenen, experimentellen Covid-19-Vaccine (die sich allesamt immer noch in klinischen Studien befinden!) nach einem Jahr ohne entsprechende gesetzliche Voraussetzungen nachträglich mit diesem Gesetzesentwurf legitimieren zu wollen.
Die Regierung und dessen Gesundheitsminister hat bereits bei Corona bewiesen, dass ihr der notwendige Ein- bzw. Weitblick bei medizinischen Entscheidungen fehlt, so auch bei dem geplanten Arzneimittelgesetz und Gentechnikgesetz (89353/SN).

Die Kritikpunkte im Einzelnen:
Grundsätzlich stellt sich die Frage: ist unsere Regierung nur mehr der Verrichtungsgehilfe der Pharmaindustrie mit deren kriminellen menschenverachtenden Maßnahmen, die nur auf deren persönlichen Gewinn ausgerichtet sind
Es ist hinsichtlich der nötigen Arzneimittel-Sicherheit am Menschen höchst bedenklich, wenn wesentliche Sorgfalts-, Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen im Arzneimittelgesetz im Kontext klinischer Studien und Prüfungen ersatzlos gestrichen werden.

1. Dies gilt insbesondere für solche Paragraphen, in denen es um den Schutz bestimmter Personengruppen wie Schwangeren (§ 44 AMG) oder Minderjährigen (§ 42 AMG) geht.
Weiters müssen im Kontext klinischer Prüfungen und medizinischer Experimente (wie beispielsweise auch im Zuge der weiteren Ausrollung der noch experimentellen Covid-19-Impfstrategie) derzeit geltende Sicherheitsbestimmungen, insbesondere die Meldung und Prüfung von schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zu Behinderungen und Todesfällen von Probanden, nicht mehr in der bisher strikten Form erfolgen.
Es erfolgt bereits schon heute, ohne dieses Gesetzesänderungsvorschlages gesundheitlicher Missbrauch und Vertuschungen mit und durch Arzneimittel.

2. Weiters bedenklich und noch weniger im Sinne einer möglichst großen Arzneimittel-Sicherheit ist es, dass parallel dazu die bisher im Arzneimittelgesetz vorgeschriebene Beachtung der Regelungen zu klinischen Prüfungen im Gentechnikgesetz (§§ 74-78a) entfallen.
Es kann in Zukunft laut Gesetzesvorlage also ohne prinzipielle gesetzlich vorgeschriebene Einschränkungen und Sicherheitsauflagen am Menschen (auch mit GVO-Therapeutika) geforscht und therapiert werden. Das ist nicht nur verantwortungslos, es ist rücksichtslos was man damit der österreichischen Bevölkerung zumuten will!

3. Im Sinne des Vorsorgeprinzips und des Gesundheitsschutzes von Menschen, die der Anwendung von Arzneimitteln bzw. Impfstoffen ausgesetzt sind, ist es daher abzulehnen, wenn anstelle der gestrichenen Gesetzesgrundlagen im Arzneimittel- und Gentechnikgesetz in Zukunft eine (angeblich) weisungsfreie Ethikkommission allein über Einsatz, Anwendung und Therapie von Arznei- und Impfstoffen bis hin zu GVO-Therapeutika entscheiden soll (§ 32 AMG). Damit wird Willkür und Einflussnahme Tür und Tor geöffnet, denn kein Gremium ist unbeeinflussbar, kein Gremium hat die Wahrheit für sich gepachtet und ohne entsprechende Gesetzesgrundlagen, was von dieser Kommission alles zu beachten und wie tief zu prüfen ist, ist der Ermessensspielraum einer solchen Kommission untragbar groß.
Die Bürger werden zu zunehmend schlecht geschützten Versuchskaninchen im Pharma-Labor bzw. für die Pharmaindustrie.
Haben unsere Politiker jeglichen Anstand und Moral verloren, dass so ein Gesetzesentwurf überhaupt geschrieben wird und auch noch zur Beurteilung gelangt?

4. Es ist nicht nachvollziehbar und zudem hochriskant, dass die Regierungsvorlage vorsieht, dass beim Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) am Menschen weniger strenge Regeln gelten sollen, als bei Saatgut und Lebensmitteln.
Der Mensch ist und bleibt das höchste Gut was auf dieser Erde geschaffen wurde und wir haben auch nicht das Recht in den göttlichen Plan der Menschen einzugreifen. Denn im Gentechnikgesetz soll laut Entwurf der Begriff „Gentherapie“ jetzt einerseits ausgeweitet werden auf „Anwendung gentechnisch veränderter Organismen (GVO) zu therapeutischen Zwecken“ (im Falle von Impfstoffen noch dazu an Gesunden!) und zugleich sollen die bisher üblichen Regeln zur klinischen Prüfung (§§ 74-78a GTG) und die bisher übliche staatliche Kontrolle (§ 101 GTG) gestrichen werden.
Diese im Gesetzestext zudem nicht klar definierten GVO-Therapeutika sollen also in Zukunft ohne (!) staatliche Kontrollen produziert und eingesetzt werden können (§ 101 GTG neu), obwohl gerade diese Techniken in der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion verpönt (z.B. Genmais) sind und dort streng vom Staat kontrolliert wurde und die Freisetzung in die Umwelt überwacht werden (§ 101 noch geltend).

5. Es ist nicht im Sinne der Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung (der die Regierung verpflichtet ist), dass sich die Regierung und Pharmaindustrie schadlos halten können mittels des neuen § 40 AMG, worin der Sponsor zwar verpflichtet ist, für Prüfungsteilnehmer eine Personenschadensversicherung abzuschließen, die unabhängig vom Verschulden (§ 1295 ABGB) alle Schäden, die an Leben und Gesundheit des Prüfungsteilnehmers durch die an ihm durchgeführten Maßnahmen der klinischen Prüfung verursacht werden, mit Ausnahme von Schäden auf Grund von Veränderungen des Erbmaterials in Zellen der Keimbahn, abdeckt.

Also die größten unabsehbaren, langfristigen Risiken nicht abgedeckt sind.
Das ist nicht nur unverantwortlich, es ist aus meiner Sicht auch kriminell und solch ein Gesetzentwurf gehört abgelehnt!

Zusammenfassend gesprochen ist es vor obigem Hintergrund inakzeptabel, zur nachträglichen Legitimation der laufenden Impf-Kampagne sowie zur Wegbereitung der geplanten Impf-Pflicht das AMG und das GTG wie vorgeschlagen abzuändern und damit die Arzneimittel-Sicherheit insgesamt aufs Spiel zu setzen!
Eine Regierung, Politiker und Menschen die diese Ziele versuchen durchzusetzen sollte man auf deren Gesundheitszustand untersuchen, weil es damit nur um die Manipulation der Menschen geht und um die Gewinne der Pharmaindustrie die durch die Fehlentscheidungen der Regierung bei Corona keine Grenzen mehr kennen.
Harald Pohl  – Ein sehr besorgter Bürger Österreichs

news 2021

News # 10 (12-2021) Kurz ist weg – die Ära von Kanzler Sebastian Kurz
Sebastian Kurz wurde am 27. August 1986 in Wien geboren als Sohn des Ingenieurs Josef Kurz und der Lehrerin Elisabeth Kurz geb. Döller. Die Großmutter mütterlicherseits, Magdalena Müller, eine Donauschwäbin aus Temelin.
Von 1992 bis 1996 besuchte Kurz die Volksschule in der Anton-Baumgartner-Straße in Wien-Liesing, danach von 1996–2004 das Bundesgymnasium und Realgymnasium Erlgasse in Wien, wo er 2004 die Matura mit Auszeichnung ablegte.
Im Anschluss danach leistete er von 2004 bis 2005 seinen Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer.
Ab 2005 studierte Kurz Rechtswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Er zog aber bald die Politik dem Studium vor und hat bis heute keinen Abschluss in Rechtswissenschaften. Aber auch eine Berufsausbildung mit Abschluss hat er nicht angestrebt.

„Der Messias der ÖVP“
Politisch war Kurz bereits mit 19 Jahren, seit 2003, Mitglied der Jungen Volkspartei (JVP) wo er von Markus Figl protegiert wurde.
Von 2008 bis 2012 war er Obmann der JVP Wien.
Von 2009 und 2012 wurde er zum Bundesobmann der JVP gewählt den er bis 2017 abgab.
Von 2009 bis 2016 war er auch Landesparteiobmannstellvertreter der ÖVP Wien.
Von 2010 bis 2011 war er Abgeordneter zum Wiener Gemeinderat und Landtag,
Im Juni 2011 kam er durch die Protegierung von Vizekanzler Spindelecker in der neu geschaffenen Abteilung als Integrationsstaatssekretär des Bundesministeriums für Inneres.
Nach der Nationalratswahl in Österreich 2013 wurde Kurz im Dezember desselben Jahres mit 27 Jahren als jüngster Außenminister in der österreichischen Geschichte als Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres angelobt.

„Die größenwahnsinnigen Killer der ÖVP“
Bereits 2016 arbeiteten Kurz und Sobotka als „Zentrum eines Intrigantenstadels“ mit Hilfe der niederösterreichischen ÖVP am Sturz des damaligen ÖVP Obmanns und Vizekanzlers Reinhold Mitterlehner (2014 bis 2017) sowie 2017 an der Demontage des damaligen Bundeskanzlers der SPÖ Christian Kern.
Am 10. Mai 2017 kündigte Mitterlehner seinen Rücktritt an und Kurz übernahm als „neuer Messias der ÖVP“ die Partei als designierter Bundesparteiobmann.
Er ließ sich von der damaligen ÖVP Parteiführung (den alten Deppen) alle Freiheiten und Entscheidungsbefugnisse geben, um das Amt des Parteivorsitzenden der ÖVP diktatorisch zu übernehmen.
Wie das „Projekt Ballhausplatz“ zeigen interne Dokumente, wie minutiös Sebastian Kurz (Türkise-Clan) mit seinen Vertrauten die Machtübernahme mit seinen Mitstreitern in der Republik geplant haben.
Kurz kündigte Bundeskanzler der SPÖ Christian Kern die Zusammenarbeit auf und löste in Folge die Nationalratswahl in Österreich 2017 aus , wo er die ÖVP unter dem Listennamen „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei (ÖVP)“ mit ihm als Spitzenkandidaten mit 31,5 Prozent als stimmenstärkste Partei hervor ging, mit Hilfe eines überzogenen Wahlbudgets (6 Mio.).
Von 2017 bis 2019 ging Bundeskanzler Kurz eine ÖVP-FPÖ-Koalition mit K.H. Strache ein, die er über die bewusst inszenierte Ibiza-Affäre wieder beendete.
Eigentlich ging es damals nur um das schlechte Werte-Abschneiden der ÖVP in der EU Wahl sowie um den damaligen Innenminister Kickl, der eine Gefahr bedeutete um die Machenschaften der ÖVP im Innenministerium.
2019 versuchte Bundeskanzler Kurz anschließend noch eine türkise ÖVP-Minderheits- bzw. Übergangsregierung, die aber im Parlament über einen Misstrauensantrag wieder abgewählt wurde.
Es folgte eine provisorische Übergangs-Expertenrunde aus Beamten der Republik, die 2020 bis 2021 regierte und von Kurz als Bundeskanzler in einer Koalition ÖVP und den Grünen abgelöst wurde.
Durch den einberufenen Ibiza-Untersuchungsausschuss kam trotz laufender Sabotage der ÖVP (Sobotka, Blümel, Nehammer, Hanger) auf, dass was K.H. Strache im Suff andeutete und was bereits bei der türkisen ÖVP seit Jahren praktiziert wurde.
Auf Grund der gemachten manipulativen Maßnahmen durch Kurtz-Dunstkreis kann auch nicht mehr ausgeschlossen werden, dass das Ibiza-Video im Auftrag der ÖVP durch das BVT im Innenministerium in Auftrag gegeben wurde?
Auf Grund des Drucks der Öffentlichkeit und den Untersuchungen der Justiz zog sich Sebastian Kurz als Bundeskanzler zurück, blieb Parteichef der ÖVP und wurde Fraktionsführer bzw. Abgeordneter im Parlament mit Immunschutz.
Sein Nachfolger als Bundeskanzler wurde der bisherige Außenminister Schallenberg.
Den Maßstab den Sebastian Kurz beim Rauswurf von K.H. Strache und Herbert Kickl angesetzt hatte, wollte er bei sich selbst nicht akzeptieren, weil ja sein Versagen nur ein Verbrechen an den Österreichern ist. Das gleiche gilt auch für den Bundespräsidenten van der Bellen, wenn es um Entscheidungen gegen Sebastian Kurz geht, soll er sich auch erinnern, wenn das bei ihm überhaupt noch möglich ist und so handeln wie bei Strache.
Kurz ist seit der gemeinsamen Schulzeit mit der Wirtschaftspädagogin Susanne Thier liiert.
Im Dezember 2021 bekam sie ihr erstes Kind, was anscheinend und offiziell Anlass für Sebastian Kurz Rückzug aus der Politik war.

Die neue Regierung hat bereits in ihrem kurzen Regierungs-Zeitraum folgende Veränderung in der Regierung vom Team (System) Sebastian Kurz ausgelöst.

  • Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (20.3.2020) Ulrike Lunacek à Andrea Mayer
  • Arbeit, Familie und Jugend (11.1.2021) Christine Aschbacher à Martin Kocher
  • Trennung der Aufgaben (1.2.2021) nur mehr Arbeit Martin Kocher und Frauen, Familie, Jugend und Integration Susanne Raab
  • Soziales und Gesundheit (19.4.2021) Rudi Anschober à Dr. Wolfgang Mückstein
  • Bundeskanzler (11.10.2021) Sebastian Kurz à Alexander Schallenberg

Weiter im Fokus der Korruption der türkisen ÖVP Regierung stand auch die Ministerien von Gernot Blümel (Finanzministerium), Karl Nehammer (Innenministerium), Elisabeth Köstinger (Landwirtschaft und Tourismus).
Claudia Tanner (Landesverteidigung) und Heinz Faßmann (Bildung und Wissenschaft) zeichnen sich seit Anfang auch nicht durch Leistungen aus und wären auch jederzeit verzichtbar.

Der neue Bundeskanzler Alexander Schallenberger hat auch bereits in den ersten Tagen bewiesen, dass er für diese Aufgabe als Bundeskanzler auch nicht würdig ist, weil er weiterhin eine Marionette von Sebastian Kurz ist.
Bei dem grünen Regierungspartner ist die Lage auch nicht besser, denn Vizekanzler Werner Kogler ist für seinen Job und Aufgabe einfach überfordert und Dr. Wolfgang Mückstein war auch so ein Fehlgriff, weil es ihm anscheinend an medizinischen Grundkenntnissen fehlt.
Was bleibt da noch von der Regierungsmannschaft über?

Doch das dicke Ende kam am 2. Dezember 2021 als Sebastian Kurz seinen Rückzug aus allen politischen Ämtern verkündete und somit das österreichische Volk von seinen Fähigkeiten befreite.
In Solidarität zu Kurz zog sich auch der bereits angepatzte Finanzminister Gernot Blümel noch zurück.
Den Bildungsminister Faßmann hat man im Zuge der Neubesetzung von Ministerposten auch gleich rausgeworfen, denn er war ja auch nicht immer loyal zur vorherrschenden ÖVP Meinung.

Am 6. Dezember 2021 wurden weitere ÖVP-Politiker in die Regierung berufen:

  • Bundeskanzler:  Karl Nehammer statt Alexander Schallenberg.
  • Bundesminister für Finanzen:  Magnus Brunner statt Gernot Blümel.
  • Bundesminister für Inneres: Gerhard Karner statt Karl Nehammer.
  • Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung:  Martin Polaschek statt Faßmann.
  • Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten Alexander Schallenberg mit Wiedereinstieg statt Michael Linhart.
  • Staatssekretärin im Bundeskanzleramt: Claudia Plakolm mit neuer Funktion angelobt.

Nun haben wieder die „alten Deppen“ aus der schwarzen ÖVP das Sagen und bestimmen wie es politisch weiter geht. Von der türkisen ÖVP Ballhausbewegung haben auch noch einige überlebt. Doch nun bestimmt, wie in der Vergangenheit, die ÖVP Niederösterreich wie bzw. wo es in der Partei langgeht. 
Es wäre sinnvoll und richtig, Österreich eine neue Chance zu geben und Neuwahlen anzustreben.
Alles andere ist nur ein weiterer Leidensprozess.
Die Ära Kurz ist zwar vorbei, aber was kommt danach, was haben wir zu erwarten?

News 09#(9-2021) Missbrauch der Macht Stand Juli 2021
Bis 1918 war die Macht im Staat an dem Familienclan der Habsburger gebunden, die den obersten Staatsmann (Kaiser) wurde durch die Erbfolge ausgewählt.
Nach dem 1. Weltkrieg wurde Österreich eine Republik und die Macht im Staat übernahmen die etablierten Parteien, die sich ursprünglich noch als Volksvertreter brüsten, weil sie ja die Bevölkerung durch eine wiederkehrende Wahl befragen.
Im Sinne einer Demokratie, sollte eine Regierung zwar der Diener des Volkes sein, ist aber heute nur mehr ein frommer Wunsch und weit von einer Realität entfernt. Heute sind die Parteien nur mehr die Vertreter ihrer eigenen Interessen und ihrer Machthaber im Hintergrund, sowie der organisierten Weltführung in 192 Staaten der Welt.
Deshalb werden schon seit langem zukünftige Regierungsmitglieder zu den Bildenberger-Konferenzen eingeladen, um sie dort auf Linie des „Systems“ zu bringen, was natürlich auch für österreichische Politiker gilt.
Die Regierung und das Parlament mit ihren Abgeordneten sind leider nur mehr Parteinvertreter und keine Volksvertreter mehr, war sie in einer Demokratie zwar sein sollten.
Im Jahr 2020 führte unser Bundeskanzler Sebastian Kurz mit seiner Gefolgschaft Österreich aus der „Parteien-Diktatur“ in eine „Corona-Diktatur“ wo durch laufende Verordnungen der Rechtsstaat untergraben, ausgehöhlt bzw. eliminiert wird.
Durch laufende Verordnungen zu Corona wurde das noch bestehende Rechtssystem ausgehebelt und ein autokratisches System aufgebaut, auch mit dem Bewusstsein, dass der Verwaltungsgerichtshof die Verordnungen wieder rückwirkend außer Kraft setzt.
Als Bürger Österreichs habe ich heute nur mehr alle fünf Jahre die Möglichkeit eine Partei auswählen, wovon ich glaube, dass diese meine persönlichen Interessen noch am Besten vertritt.
Der Nationalrat ist auch schon lange keine Volksvertretung mehr, sondern nur mehr eine organisierte Parteienvertretung, die gegen den Regierenden keine Macht und Einfluss mehr ausüben können.
Er ist zu einem politischen Kasperltheater geworden,  wo sich Opposition- und Regierungs-Parteien nur mehr eine rhetorische und mediale Schlammschlacht liefern.
Man fragt sich wirklich, was ist aus Österreich geworden, die Geschicke der Alpenrepublik führt derzeit ein bereits senilen Bundespräsidenten mit einen ungebildete und unerfahrenen Bundeskanzler sowie mit einen Gesundheitsminister der mit lauter Verordnungen den Rechtsstaat aus den Angeln hebt.

Parteien in Österreich:
Sie rühmen sich zwar noch immer die Volksvertreter zu sein, doch sind sie in Wahrheit nur die Vertreter ihrer eigenen Interessen und die untertäniger Verrichtungsgehilfen der wahren Machthaber über Österreich.
Beide Traditionsparteien waren immer die stimmenstärksten bei den Nationalratswahlen – und es gab noch nie eine Regierung ohne sie. (76 Jahre)
Jahrzehntelang konnten die beiden Parteien dies gemeinsam auf Grund der 2/3 Regelung für Gesetze zu ihrem Vorteil ausnutzen.
Die sogenannte Große Koalition zwischen SPÖ und ÖVP hielt 44,3 Jahre lang, wo sie durch Korruption und Manipulation die Macht im Staate Österreich sich aufteilten.
Sie benutzten auch die Möglichkeit sich die Macht in ihrem Sinne aufzuteilen, sei es mit der Regierung, in Ministerien (durch Aufteilung) mit Beamten, Postenschacher, Gewerkschaften, Kammern oder auch bei Autofahrerclubs, Versicherungen, u.a.m. https://parlamentarismus.at/regierungskonstellationen-in-oesterreich-seit-1945/
Die FPÖ unter Haider und Strache opponierte gegen diese Machenschaften und Korruptionen der SPÖ und ÖVP, wodurch sie immer mehr Einfluss in der Bevölkerung gewannen. In Folge wurden sie durch eine Regierungsbeteiligung mit Intrigen und Streitigkeiten immer wieder erfolgreich abgewählt und für Jahre in die Opposition durch die ÖVP (Schüssel und Kurz) geschickt.
Da der gesamte Politische- und Verwaltungs-Apparat von ÖVP (schwarz) und SPÖ (rot) belegt war, hatten die FPÖ (blauen) keine wirklichen Chancen in ihrer Regierungszeit Einfluss geltend zu machen.
Der letzte Untersuchungsausschuss, der ursprünglich wegen Strache und den Ibiza-Skandal einberufen wurde, zeigte auf wie viel Dreck die ÖVP (türkis/schwarz) am Stecken hat und welche kriminelle Taten derzeit die Regierung besitzt und wie schmutzig Politik ist.
Es ist eine Schande für jeden Österreicher, von so miesen Politiker geführt bzw. regiert zu werden.
SPÖ-Österreich: Sozialdemokratische Partei Österreichs
Startete 1945 nach dem Krieg mit Karl Renner (SPÖ) als Staatskanzler die Regierung von Österreich.
Bruno Kreisky lenkte 1970 bis 1983, Fred Sinowatz bis 1986, Franz Vranitzky bis 1997, Viktor Klima bis 2000 die Regierung von Österreich. (30 Jahre) Alfred Gusenbauer regierte 2007 bis 2008, Werner Faymann bis 2016, Christian Kern bis 2017 die Regierung von Österreich. (9 Jahre).
Heute führt die Partei in der Opposition eine sehr unglücklich handelnde Pamela Rendi-Wagner, die mit ihren Landshauptmännern von Wien, Burgenland und Kärnten ihre Schwierigkeiten hat.
In der SPÖ hatte der Landeshauptmann von Wien Michael Häupl das Sagen, wer die Partei führt und wer regieren darf. Häupl hatte auch ein gutes vertrauliches Verhältnis zu Pröll, die Beiden machten gemeinsam Politik für Österreich. Wer sein politischer Nachfolger ist, ob Landeshauptmann Michael Ludwig die Fäden der Partei übernimmt, ist noch nicht ganz klar.
Derzeit hat die SPÖ zu einer unbedeutende einflusslose Rolle als eine der Oppositionspartei (20%) abgewirtschaftet. Wenn sie nicht ihr eigenes Profil entwickelt, wird sie noch weiter verlieren.
ÖVP/Türkis-Österreich: Österreichische  Volkspartei
Leopold Figl führte Ende 1945 bis 1953, Julius Raab bis 1961, Alfons Gorbach bis 1964, Josef Klaus bis 1970 die Regierung von Österreich. (25 Jahre) Wolfgang Schüssel herrschte von 2000 bis 2007 mit der FPÖ die Regierung von Österreich. (7 Jahre) als 3.stärkste Partei gelang es Schüssel die ÖVP zur stärksten Partei in Österreich zu werden.
Sebastian Kurz (Türkis) leitete von 2017 bis 2019 mit der FPÖ und ab 2020 bis heute mit den GRÜNEN die Regierung von Österreich. (bisher 4 Jahre) 
In der ÖVP hatte der Landeshauptmann von Niederösterreich Josef Pröll das Sagen, wer die Partei führt und wer regieren darf. Pröll hatte ein gutes vertrauliches Verhältnis zu Häupl, Beide machten gemeinsam Politik für Österreich. Wer seine Nachfolge antritt, ist bisher noch nicht klar zu erkennen.
Die Österreichische Volkspartei wurde durch die Ära Kurz zur  „Die neue Volkspartei“ (Türkis) und wurde bei den Nationalratswahlen am 15. Oktober 2017 erstmals seit 2002 mit 31,5 Prozent die stimmenstärksten Partei in Österreich.
Es ist schon faszinierend wie so ein junger unerfahrener ungebildeter Mensch ohne Ausbildung und ohne einen Studiumabschluß Bundeskanzler wurde und noch von hochgebildeten akademischen Funktionären der Partei akzeptiert und unterstützt wird. Man muss sich nur wundern, wie sich die Funktionäre und Führungskader der ÖVP sich dieser neuen korrupten Regierungsmannschaft bedingungslos ein- bzw. unterordnen.
FPÖ Österreich: Freiheitliche Partei Österreich
Die FPÖ ist eine Schicksalpartei in Österreich, nationalliberal ausgerichtet, wird sie immer wieder in das rechte Lager gedrückt. Jörg Haider übernahm 1986 die Partei und sammelte die unzufriedenen Bürger gegen den rot/schwarzen Machtaperat auf und ging mit Wolfgang Schüssel (ÖVP) 1999 einen sehr verhängnisvollen Regierungsdeal ein, der den Aufstieg der FPÖ durch Intrigen wieder beendete.
Sein Nachfolger Heinz-Christian Strache gelang es nicht anders mit der ÖVP, bis 2017 hatte er die FPÖ zu einer regierungsfähigen Partei wieder aufzubauen und in die Regierungsverantwortung geführt. Auch H.C. Strache machte quasi den gleichen Fehler wie Haider, dass er sich mit Sebastian Kurz (ÖVP) zu einem Regierungsbündnis eingelassen hat, wo er 2019 mit der Ibiza-Affäre die FPÖ wieder ins Aus katapultierte wurde. Das bis heute, auch nach vier Jahren, noch keine Spur bzw. Urheber des Ibiza-Deals gefunden oder gesucht wurde, nährt die Vermutung, dass das BMI und die ÖVP diese Schweinerei geplant und finanziert haben, denn die FPÖ wäre bei der Europa-Wahl möglicherweise die stärkste Partei in Österreich geworden, was es zu verhindern galt.
Der wahre Feind von Sebastian Kurz war nicht Strache, sondern der damalige Innenminister Herbert Kickl, der für den Filz (Machenschaften) der ÖVP im Innenministerium eine drohende Gefahr war.
Norbert Hofer übernahm den Neubeginn der wiederum angeschlagenen Partei, die durch die Hilfe der Medien wieder auf einen neuen Tiefstand landete, 2021 übernahm Herbert Kickl den Vorsitz der FPÖ auf einer nicht ganz schönen Art im Parteivorstand.
‘Herbert Kickl, ist derzeit mit der FPÖ die Einzige und wirkliche Opposition gegen dem derzeitigen türkisen/grünen Machtaperat in Österreich.
GRÜNE Österreich: Die Grüne Alternative
Die linken „Gut-Menschen“ haben sich vor allem über die Umweltprobleme zusammen gefunden.
In einem politischen Auf und Nieder seit 1986 gelangen die GRÜNEN 2020 als einzige noch mögliche Alternative für Sebastian Kurz erstmals in die Regierungsverantwortung mit der ÖVP Regierungsverantwortung zu übernehmen.
Um nur an der Macht teilzuhaben zu können haben die GRÜNEN alle politischen „Schweinerein“ der ÖVP (Türkis) bisher mitgetragen und alle ihre bisherigen Grundsätze der Partei über Bord geworfen.
Derzeit befindet sich die Partei in einer Zwickmühle zwischen Moral und Macht, sie verfügen auch nicht über wirklich regierungsfähigen Politikern, die Zeit wird zeigen wie es mit den Grünen weiter geht.
Werner Kogler gelang es zwar die Partei wieder ins Spiel der Politik zurück zu führen, doch als  Regierungspartner besitzt er und seine Mitstreiter leider nicht das notwendige Format.
Der Gesundheitsminister Mückstein wird die Zerreißprobe zwischen den Regierungsparteien werden, die anderen Regierungsvertreter sind zu farblos.
NEOS Österreich: Das Neue Österreich
Das Neue Österreich und Liberales Forum, gegründet von Mag. Dr. Matthias Strolz ist eine liberale Partei, die heute von Beate Meinl-Reisinger geführt wird.
Der Unternehmer Hans Peter Haselsteiner ist mit seinem Geld und seinem politischen Einfluss in die Partei ein entscheidender Spieler im Hintergrund:
Der Einfluss auf die Macht der politischen Ebene in Österreich ist derzeit noch sehr bescheiden.

Gefährliche Persönlichkeiten der politischen Macht:
Man muss kein Psychiater, Psychologe oder Psychotherapeut als Experten der seelischen Gesundheit sein um die Symptome (Alpha-Tiere) bei Kurz und Mückstein zu erkennen, wie sie mit der Macht umgehen.
Es reicht der gesunde Menschenverstand aus um zu erkennen, welche Gefahr durch die Macht mit CORONA von diesen beiden regierenden Politikern ausgeht.
Bundeskanzler Sebastian Kurz
Sebastian Kurz kommt 1986 in Wien auf die Welt, seine Mutter ist Lehrerin, sein Vater Techniker.
Nach der Volksschule und dem Gymnasium ging er zum Militär und begann anschließend in Wien ein Jurastudium, wovon er bis heute aber keinen Abschluss hat.
Als jungen Student zog es Sebastian Kurz bereits in die Politik wo er im Alter von 23 Jahren den Vorsitz der Jungen Österreichischen Volkspartei übernimmt, den er acht Jahre behält.
Das Sebastian Kurz ohne Studium und berufliche Ausbildung zum einflussreichsten und mächtigsten Mann Österreichs wurde, hat er hauptsächlich seinen Mentoren Michael Spindelegger und Josef Pröll zu verdanken.
Spindelegger als damaliger Vizekanzler holte Sebastian Kurz nur ein Jahr später in die Regierung zum Staatssekretär für Integration, ein Amt, das es vor Kurz noch nicht gab.
Sebastian Kurz wurde damit zum jüngsten Regierungsmitglied.
Im Alter von 27 Jahren wird er bereits ohne jeglicher Berufserfahrung und ohne Studiumabschluss Außenminister mit 1200 Diplomaten und Angestellten.
Den Nachfolger des ÖVP-Vizekanzlers von Spindelegger, Reinhold Mitterlehner schoss Kurz mit Hilfe und Unterstützung der niederösterreichischen ÖVP ab um die Position für sich zu gewinnen, was sicher auch im Sinne der grauen Eminenz der ÖVP Johann Pröll war, denn der Oberösterreicher war aus seiner Sicht sowieso nicht tragbar für die Führung der österreichische ÖVP
2017 gelang es Sebastian Kurz die SPÖ mit ihren Kanzler Christian Kern über die Klinge zu springen zu lassen um Neuwahlen auszulösen und ging einen Regierungsdeal mit der FPÖ ein.
Durch Intrigen gegen H.C. Stache (Ibiza), nach den gleichen Muster wie es schon Schüssel mit Jörg Haider inszenierte, stürzte er die FPÖ um deren Wähler zu gewinnen.
Dabei ging es in Wirklichkeit aber nur um die Beseitigung von Herbert Kickel, der als damaliger Innenminister das ÖVP-Netzwerk im Innenministerium möglicherweise aufgedeckt hätte.
In den darauffolgenden Neuwahlen hat Kurz so wie Schüssel die Wähler der FPÖ auf die Seite der ÖVP gebracht und ist als stärkste Partei wieder aus dem Wahlen gegangen.
Natürlich kann man Sebastian Kurz verstehen, dass er mit mangelnder Schul- und fehlender Berufsausbildung so eine erfolgreiche politische Kariere gemacht hat, dass dies nicht ohne Folgen auf seine Persönlichkeit (Ego) wirkt.
Er besitzt heute die Macht, die er auch entschieden ausnützt, um als sogenannter „Nobody“ über geschulte, intelligente, erfolgreiche und gebildete Menschen in Österreich zu herrschen, diese zu manipulieren und für seine Ziele einzusetzen bzw. auszunutzen.
Kurz ist insofern gefährlich, weil er einerseits über das „System“ auf Linie gebracht wurde, anderseits mit einen ausgeprägten persönliches Ego und sein Ehrgeiz bzw. sein Geltungsbedürfnis behaftet ist, was eine gefährliche Waffe für die Demokratie in Österreich wurde.
Durch seine gezeigten Persönlichkeitsmerkmale als „Schwiegermuttertyp“ und der gespielten Liebenswürdigkeit sowie seiner überzeugenden Redegewandtheit zeigt Kurz eine Seite, die seine Wirklichkeit an Gefühlskälte, Komplexe, Berechnung und rücksichtslosen Ergeiz überdecken und man Ihm nicht gleich als „Wolf im Schafpelz“ erkennen kann.
In seiner letzten USA Reise hat Sebastian Kurz Österreich den Globalisten auf dem Silbertablett serviert. Der Spruch von Herbert Kickl „Kurz muss weg“ ist nicht ganz unberechtigt.
Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein
Durch die politischen Aktionen von Sebastian Kurz war nur mehr eine Kooperation mit den GRÜNEN möglich, so landete das Gesundheitsministerium ursprünglich bei Rudolf Anschober.
Da dieser als Volksschullehrer nicht die notwendigen Voraussetzungen und Fachkompetenz für das Amt und als Corona-Krisenmanager hatte, war sein Rücktritt im März zu erwarten und unumgänglich.
Sein Nachfolger der Wiener Allgemeinmediziner Dr. Wolfgang Mückstein war schnell der neue Stern am Himmel und Hoffnungsträger für das Gesundheitsministerium.
Man war der Meinung, einen Minister zu bekommen, der wenigstens über die notwendigen medizinischen Fachkenntnisse verfügt. Doch in der Sendung „Talk im Hangar 7“ auf Servus TV bestätigte er seine fehlende Fachkompetenz mit der Aussage, dass „Eine Impfspritze nicht ins Blut geht“.
Auch seine Empfehlung Kinder bereit gegen Corona zu impfen, zeigt auch nicht gerade von großer fachlicher Kompetenz.
Doch gefährlicher als seine fehlende Fachkompetenz sind seine persönlichen Probleme (Ego), so wie bei Sebastian Kurz auch.
Als ganz normaler praktischer Arzt in Wien, der den (grünen) Bundespräsidenten als Patient betreute und ohne wirkliche politische Erfahrung den Sprung zum derzeit wichtigsten Minister durch Corona gemacht wurde.
Natürlich sind solche Veränderungen nicht ohne seelische Auswirkungen (Ego) nicht möglich, die auf das persönliche Sein entscheidende Auswirkungen haben.
Bereits bei seinen ersten Auftritten in der Öffentlichkeit zeigte Mückstein auf, welche Probleme er mit sich selbst hat.
Um die Macht mit Erfolg einzusetzen braucht es menschliche Grundeinstellungen und nicht persönliche Mangelerscheinungen die sich in der Größe des Denken und Handelns zeigt.
Das eigene Selbst, das Ego, ist ein „Selbstbildes“ über die eigene Person und zeigt dessen Charakter, Auftreten und Erscheinungsbild.
Von einem jüngeren Menschen ohne Berufsausbildung und ohne Studienabschluss bevormundet zu werden, wird für eine eigene Persönlichkeit wie Mückstein als studierter Akademiker sicher nicht leicht und einfach.
Kurz und Mückstein sind beide sogenannte „Alphatiere“, die beide keine Konkurrenz vertragen. 

Weitere gefährliche ÖVP – Politiker:
Wolfgang Swobotka:
Aus der niederösterreichen Lobby zum Nationalratspräsident hochgepuscht, vertritt er durchtrieben und hinterlistig die Interessen der ÖVP, spielt erfolgreich ein falsches Spiel für seine Partei und nützt seine Position schändlich aus. Ein Politiker auf den man gerne verzichten könnte.
Gernot Blümel:
Aus der jungen ÖVP gefördert zum Finanzminister gemacht, der durch und durch verlogen die Interessen der Partei vertritt. Ein sogenannter „linker Schächer“ ist, ohne jeder Moral Charakter und Ehrgefühl. Gibt sich unschuldig und schaut dabei drein wie ein „Unschuldslamm“, hat es aber faustdick hinter den Ohren. Ein Politiker auf den man gerne verzichten könnte.
Karl Nehammer:
Der etwas naive und brutal wirkende Innenminister, hat bisher auch nur Mist gemacht in seinem Ministerium. Versucht mit seinen Auftritten souverän zu wirken, was ihm aber nicht im geringsten gelingt. Ein Politiker auf den man gerne verzichten könnte.
Kaudia Tanner:
Das österreichische Militär hat bisher noch nie so eine unfähige Führung genossen.
Tanner ist eine Person der man bereits ansieht, welchen IQ diese Verteidigungsministerin besitzt.
Sie zeigt auch immer wieder in ihren Aussagen, dass sie für ihre Aufgabe überhaupt nicht die notwendigen Voraussetzungen mitbringt.
Der österreichische Generalstab muss sich durch ihre Auswahl von Sebastian Kurz völlig verarscht fühlen. Eine wirkliche Schande für das österreichische Militär. Eine Politiker auf den man gerne verzichten könnte
Elisabeth Köstinger:
Die Kärntnerin ist über die Lobby vom Bauernbund zur Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus geworden. Bisher hat sie noch nicht gezeigt ob sie irgendwelche Fähigkeiten besitzt.
Sie wirkt teilweise überheblich, kalt und unnahbar, zeigt überhaupt keine Gefühle nach Außen und in ihrem Amt.
Scheint auch eine Getreue der „Jungen ÖVP“ bzw. vom „Ballhaus-Team“ zu sein.
Heinz Faßmann:
Der deutsche Einwanderer mit seiner optischen Erscheinungsform als Unterrichtsminister lässt nicht vermuten, dass dahinter ein Universitätsprofessor verborgen ist.
Warum er das Spiel mit der türkisen Partei mitmacht, wirft weitere Zweifel über seine Person auf.
August Wöginger:
Der Klubobmann zeigt im Nationalrat eine so fiese untergriffigen Art von Rhetorik die niveaulos und nicht abstoßender sein könnte. Sie wird nur noch von seinem Parteikollegen Hanger noch übertroffen.
Solchen Politikern sollten verboten werden.
Andreas  Hanger:
Wenn man Hangers Auftreten und Erscheinungsbild betrachtet analisieren und mit der Tierwelt vergleichen müsste, fällt mir nur eine miese Ratte ein, von dem einen ekeln muss.
Es gibt keinen unsympathischeren Politiker als ihm. Im Volksmund würde man so einen Politiker als eine „Grezen“ nennt. Solchen Politikern sollten verboten werden.
Johanna Mikl-Leitner:
Eine aus der niederösterreichischen Lobby (Josef Pröll) geförderte Politikerin hat es bis zur Landeshauptfrau von Niederösterreich geschafft.
Wieweit sie die bestimmende Nachfolgerin vom niederösterreichischen Machtapparat wird, muss sich noch zeigen.

Weitere zweifelhafte SPÖ – Politiker:
Joy Pamela Rendi-Wagner
Eine österreichische Epidemiologin, Infektiologin, Vakzinologin, Tropenmedizinerin, Hygienikerin und Politikerin und Bundesparteivorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Österreichs.
Sie arbeitet erfolgreich am Untergang der SPÖ, weil sie so weit von einer sozialdemokratischen Denkweise entfern ist und auch keinen Zugang zu den Kollegen, Funktionäre und Wählern hat.
Mit ihren Aussagen und Vorschläge zu Corona macht sie alles nur noch schlimmer.
Michael Ludwig
Ein treuer hochgedienter  Parteigenosse und seit 2018 Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien, auf Förderung seinen Vorgängers Michael Häupl.
Es versuch mit seinen Maßnahmen den Untergang der SPÖ einzudämmen, was aber auch ihm nicht gelingen wird. Seine Macht uns sein Einfluss ist begrenzt und somit auch nicht allzu gefährlich.
Da derzeit nur noch die alleinige Macht der Regierung in der türkisen/schwarzen ÖVP liegt, die GRÜNEN zu nichts- und ja-sagenden Wendehälsen in der Regierung wurden und die Oppositions-Parteien keinen Einfluss durch die Aushebelung der Parlaments über Verordnungen haben sowie einem schlafenden und unfähigen Verwaltungsgerichtshof, besitzen sie derzeit noch eine unbegrenzte Macht, so sind Politiker und andere Parteien derzeit nicht gefährlich und auch nicht erwähnenswert.
Einzig und Allein die FPÖ mit Herbert Kickl versuchen aufzuzeigen, was da mit und in der der ÖVP-Führungselite läuft, doch ist alle Mühe umsonst, weil die möglichen Protesten keinen Einfluss haben.

Resümee:
Die Hoffnung, dass sich was politisch und im Machtverhältnis Österreichs verändert, beruht Einzig und Alleine nur auf dem Ego von Sebastian Kurz und Wolfgang Mückstein.
Denn wir haben gleich zwei regierende Politiker („Alphatiere“) in Österreich an den wichtigsten Schaltstellen der Corona-Diktatur, die enorme Macht besitzen und ausnützen, jeder davon über eine sehr ausgeprägte Persönlichkeit (Ego) verfügt.
Beide Personen, Kurz sowie Mückstein sind durch ihren raschen politischen Aufstieg in einen sehr großen persönlichen seelischen Überheblichkeit geraten, wodurch jeder mit seinen persönlichen Problemen zu kämpfen hat, was für die Republik Österreich nicht dienlich sein kann.
Beide sind der Meinung, dass sie durch den schnellen Aufstieg und der daraus resultierenden Macht, zu Göttern in ihrem Amt und über die Österreicher wurden und auch noch glauben, dass sie selbst auch noch alles besser wissen, weil sie beide keine Krisenmanager waren und sind.
Gefährlich ist auch bei den beiden Machthabern in der Regierung, dass diese neben sich selbst kein Spiegelbild zu ihrer eigenen Persönlichkeit verkraften können.
Man kann davon ausgehen, dass über die beiden Regierungsvertretern die Koalition zwischen Türkis(Schwarz) und Grün vorzeitig scheitern wird.
Wir werden deshalb in Österreich mit der derzeitigen Machtverhältnissen noch viele Probleme bekommen bzw. zu erwarten haben!

News 08(# (7-2021) Dumm, Blöd, Saublöd:  Geschädigt
Wenn wer glaubt, dass sich unsere Regierung in ihren Fehlentscheidungen nicht noch steigerungsfähig ist, der liegt leider falsch damit.
Österreich ist seit dem Staatsvertrag (1955) ein „Neutraler Staat“, und das heißt, dass man sich aus allen politischen Diskussionen raus hält, sich neutral verhält und nicht nur eine Seite vertritt.
Es ist allein schon peinlich, wie sich Österreich auf der internationalen politischen Bühne sich sehr einseitig nach einer Richtung orientiert bzw. präsentiert. Deshalb kann man schwer erkennen, dass wir Österreicher neutral sind und jeder Seite der weltweiten Staaten und ihrer Politik mit dem notwendigen Respekt und unserer Neutralität entgegen treten.
Österreich sollte sich neutral verhalten und bei Konflikten möglichst Brücken bauen und nicht noch Benzin ins Feuer den weltweiten Konflikte schüttet.
Was hat unsere Regierung dabei geritten, was haben sich unsere Regierungsvertreter dabei gedacht bzw. was wollte sie damit bezwecken, dass sie die Fahne einer kriegsführenden Nation (seit 70 Jahren) aus den „Nahen Osten“ solidarisch bzw. symbolisch auf ein österreichisches Regierungsgebäude (Bundeskanzleramt) zusammen mit der Europa- und Österreichfahne aufgehängt hat?
Sind unsere Politiker schon so weit von der Wirklichkeit bzw. der Realität entfernt, dass sie nicht mehr erkennen, welchen Schwachsinn sie da veranlasst haben.
Ich bin wahrlich kein Freund von Erdogan, aber in diesem Fall muss ich ihm leider recht geben, soviel Naivität lässt sich nicht toppen.
Es kann und darf nicht sein, dass diese Regierung mit so einer provozierenden Symbolik sich das Recht nimmt das österreichische Volk zu vertreten.
Haben unsere Politiker Neutralität mit falscher Solidarität verwechselt?

News 07# (8-2021) Corona-Politik?

Die „Corona G“ Politik
Der Buchstabe „G“ ist zum Synonym in Corona-Zeiten geworden, mit der die Bevölkerung von der Regierung derzeit ausgegrenzt, diskriminiert und manipuliert wird.
Die „G“ was der Corona-Politiker nicht kennt:
Gesunde Menschen werden „gestraft“ und „gedemütigt
Geschädigte Coronaopfer weil sie „geimpft“ wurden
Geschädigte Coronaopfer weil sie „gelockdownt“ wurden
Gestorbene Corona weil sie durch die falsche medizinische Behandlung geopfert wurden
Gestorbene Corona weil sie durch die Impfung getötet wurden.
Die „G“ der Corona-Politiker:
3G:
Corona-Getestete werden gewürdigt und gefördert,
Corona-Genesene werden gelobt und geschützt,
Corona-Geimpfte werden geehrt und wird gedankt,
2G:
Corona-Genesene werden gelobt und geschützt,
Corona-Geimpfte werden geehrt und wird gedankt,
1G:
Corona-Geimpfte werden geehrt und wird gedankt,
Der geplante Impfpass soll auch nur auf die drei „G“ ausgerichtet werden.
Es ist nicht das Ziel der Politik alle „G“ gleich und gerecht zu behandeln.
Die Gesellschaft wird in „Geimpfte“ und „Gesunde (Ungeimpfte)“ rücksichtslos gespalten.
Gesundheit, Glaube, Glück, Genuss, Gedanken und Gerechtigkeit wurden uns grausam geraubt und gestohlen.

Die „Corona Mutation“ Politik:
Ursprünglich gab es die Corona-Mutations-Varianten:
Die Britische-, die Südafrikanische-, die Brasilianische- und die Indische-Mutation von Corona.
Heute gibt es die Corona-Mutations-Varianten:
Man spricht neutral von einer Alpha- Beta, Gama- und Delta-Variante bei Corona.
Auf jeden Fall ist eine neue Variante immer gefährlicher und ansteckender als die anderen.
Deshalb muss man Vorkehrungen und Einschränkungen bereits vorher schon treffen.
Was unser Corona-Beratungsteam aber noch nicht weiß, jeder Virus mutiert!

Die „Corona Angst“ Politik: 
Kinder stecken ihre Großeltern an und die müssen deshalb sterben?
Bundeskanzler Kurz:
‘Jeder wird einen Corona-Toten kennen. (Ich kenn keinen?)
Es werden über 100.000 an Corona sterben. (Wo sind sie geblieben?)
Corona-Impfung:
Die Corona-Impfung ist die einzige Lösung um die „Pandemie“ zu besiegen, die Behandlung durch Medikamente wird bei uns völlig ignoriert. (Warum?)
Die Corona-Impfung schafft Immunität gegen eine Ansteckung. (Eine glatte Lüge?)
u.s.w.

News 06# (4-2021) Rechtsverdrehung durch CORONA
CORONA hat eine völlige Rechtsverdrehung durch die Bundesregierung in Österreich ausgelöst.
Was vor Corona noch Recht und gültig war, ist in der Corona-Zeit total um 180 Grad umgedreht worden und nichts ist mehr noch rechtsgültig, was vor dieser Zeit noch gültig war.
In der Zeit vor Corona, war es noch üblich und normal, dass gesunde Menschen aus der Bevölkerung keinen speziellen Vorschriften und Einschränkungen ausgesetzt waren und ihr Leben selbst frei und sorglos gestalten konnten.
Kranke Menschen wurden in unserem Gesundheitssystem behandelt, bei leichten Fällen durch den Hausarzt, bei schwereren Fällen ging man ins Krankenhaus und bei ganz schweren Fällen kam man auf eine Intensivstation in einem entsprechend eingerichteten Krankenhaus.
Auch war es damals noch ganz normal und üblich, dass Menschen aus verschiedenen Ursachen starben und diese begraben wurden ohne große Verunsicherungen darüber in der Bevölkerung auszulösen. Weil auch das Sterben nur ein Teil unseres Lebens ist.
Doch seit Corona in unser Land gezogen ist, hat unsere Bundesregierung beschlossen, dass die Gefahr einer Virus-Ansteckung vor allem von gesunden Menschen ausgeht und deren bisherige Lebensweise einzuschränken ist. Denn die durch Corona gefährdeten alten und kranken Menschen müssen in unserer Gesellschaft von den gesunden Menschen geschützt werden, denn diese könnten ev. Corona-Viren besitzen und damit andere anstecken. Das Recht auf Freiheit wurde damit völlig verdreht, weil man einfach durch Verordnungen (Lockdowns) die gesunden Menschen wegsperrte.
Für einen normal denkenden Menschen sind und waren die Überlegungen und Entscheidungen der Bundesregierung schwer bzw. nicht nachzuvollziehen, da es diese Menschen nicht verstanden warum ihr bisheriges Leben so eingeschränkt werden soll, denn sie haben ja in ihrem bisherigen Leben auch nichts falsch gemacht.
Man erklärt uns zwar immer wieder, dass wir eines der besten Gesundheitssysteme dieser Welt besitzen und wir im Krankheitsfall sehr gut behandelt und betreut werden. Unsere Regierung plante und überlegte sogar einige Krankenhäuser aufzulassen, weil wir diese nicht benötigen.
Seit Corona hat unser Gesundheitsminister über Verordnungen gesunden Menschen einfach das Recht genommen, sich mit anderen gesunden Menschen zu treffen, gemeinsam was zu erleben oder auch noch nach 20 Uhr unterwegs zu sein.
Man hat gesunden Menschen verboten die Freizeit gemeinsam zu genießen, sei es mit Familie, Freunde und Bekannte, sei es im Sport, der  Kunst und Kultur, bei Besuch von Veranstaltungen oder Aufenthalt in der Gastronomie bzw. Hotellerie.
Der Nachtgastronomie hat man komplett bereits seit einem Jahr ein Öffnungsverbot ausgesprochen, obwohl nachweislich nur die Jugend diese Stätten hauptsächlich besucht und diese nicht zur Risikogruppe bei Corona gehören und so auch kein Gefahrenherd für eine Ansteckung sind.
Sofern wer als gesunder Mensch auch körpernahe Dienstleistungen, wie z.B. Friseur in Anspruch nehmen möchte, muss heute mit einem zweifelhaften Test den Nachweis erbringen, dass er noch keine Corona-Viren in seinem Körper beherbergt.
Durch Regierungsbeschluss mit dessen Verordnungen wurden gesunde Menschen einfach unbegründet und nicht logisch nachvollziehbar der bisherigen Freiheiten beraubt und quasi ohne Grund eingesperrt bzw. zur Quarantäne verdonnert.
Dafür hat man gefährdete und kranke Menschen mit einem geschwächten Immunsystem welche eine Hilfe und Unterstützung bei Corona dringend notwendiger gehabt hätten, diese weitgehend verweigert bzw. ignoriert. Sondern mit der Bevölkerung ein Verwirrspiel mit falschen Zahlen und Hiobsbotschaften aus dem Ausland in Angst und Panik gesetzt und von einer übertriebenen Ansteckungsgefahr gewarnt.
Es ist mit Corona die Aufgabe und Pflicht von gesunden und unbescholtenen Bürgern dieses Staates geworden, für Gefährdete und kranke Menschen Einschränkungen hinzunehmen und auf ihr normales Leben zu verzichten.
Unser Rechtsystem wurde durch die Bundesregierung völlig auf den Kopf gestellt und verdreht, dass die gesunden Menschen für was bestraft werden, wofür sie nicht verantwortlich bzw. auch nicht zuständig sind.
Wie sollen wir da wieder raus kommen, ohne dass die Verursacher dieser Rechtsumkehrung ihr Gesicht verlieren und möglicherweise für den Schaden den sie damit auch verursacht haben auch noch Rechenschaft abgeben sollten bzw. auch Strafen für ihr Verbrechen an der Menschlichkeit erhalten.
Wir leben schon in einer verkehrten Welt! Wer hätte das geglaubt dass es mal soweit kommen kann.
Wie kann man aus dem auf den Kopf gestellten Rechtssystem bzw. dieser verdrehten Welt wieder raus kommen?

News 05# (4-2021) Die gespaltene Gesellschaft?
Durch und mit CORONA wird von der Bundesregierung und auch in vielen Ländern der Welt gezielt versucht, das Volk gegenseitig aufzuhetzen und zur Denunzierung anzuspornen.
Die gespaltene Gesellschaft gliedert sich in FÜR und GEGEN die Maßnahmen der Regierung.
Es gibt einerseits eine Volksgruppe – die alle Regierungsbeschlüsse und Zwangsmaßnahmen für gut und richtig hält. Die sogenannten „Meinungslosen“, „ Hirnlosen“ bzw. „Strohhirn-Besitzer“.
Es gibt andererseits eine weitere Volksgruppe die die Regierungsbeschlüsse für falsch und schädlich hält. Sie werden von der anderen Seite als „Alu-Hutträger“. „Corona-Verweigerer“, „Covid-Idioten“ , „Verschwörungstheoretiker“ aber auch als „Rechtsradikale“ bezeichnet.
Die Regierungsvertreter, sowie deren abhängige und gekaufte Experten, aber auch die linientreuen Mainframe-Medien unterstützen die „Strohhirn-Besitzer“ und stellen „Alu-Hutträger“ als den Abschaum der Bevölkerung hin.
Einem „Strohhirn-Besitzer“ ist auch nicht zu helfen, denn wo ein normaler Mensch sein Hirn hat, ist dessen Raum nur mit Stroh gefüllt. Auch kann ihm nicht ein fehlendes Hirn eingepflanzt werden, denn soweit ist unsere Medizintechnik heute noch nicht.
Ein „Alu-Hutträger“ hat wenigstens noch den Vorteil, er kann den ihm aufgesetzten Aluhut jederzeit wieder problemlos abnehmen. Sein Hirn zum Denken bleibt auch weiterhin unbeschädigt, denn er verfügt wenigstens noch über eines.
Mit falschen Versprechungen und heimtückischer Hoffnung auf mehr Freiheit, die uns von der Regierung bereits durch CORONA gestohlen wurde, werden die „Strohhirn-Besitzer“ auf die Regierungsseite gelockt bzw. gehalten.
Die „Strohhirn-Besitzer“ erkennt man dadurch, dass diese kein Hirn besitzen was sie einsetzen könnten, um die Aussagen zu CORONA zu hinterfragen. Die „Strohhirn-Besitzer“ sind auf Gedeih und Verderb an die Aussagen der Regierung und deren Experten gebunden und können auch nicht erkennen wie sie über den Tisch gezogen werden, weil ihnen eine wichtige Körperfunktion (Denken) fehlt, die ein Mensch zur Meinungsbildung verwendet.
Da es sich bei dem „Strohhirn-Besitzer“ um eine sehr leichtgläubige Spezis von Mensch handelt, die nicht hinterfragt und alles glaubt, kann man ihr leicht was einreden.
So gehen die „Strohhirn-Besitzer“ auch gerne zum Test oder Impfung, weil sie dafür wenigstens zum Friseur gehen dürfen oder sogar in Zukunft wieder ein Gasthaus besuchen können.
Das Impfen nehmen sie freudig und kritiklos hin, es stört sie nicht, wenn sie für die Pharmaindustrie nur als Versuchskaninchen der Corona-Impfstoffe sind. Die auftretenden Nebenwirkungen sind ja so harmlos, weil diese ja maximal nur zum Tod führen können!
Der anderen Seite der „Alu-Hutträger“ verbietet man das Recht auf freie Meinungsäußerung, so auch das Demonstrationsrecht.
Die „Alu-Hutträger“ werden an den Pranger gestellt, weil sie eine andere Meinung als die der Regierung vertreten.
Einen Teil der „Alu-Hutträger“ wird die Regierung schon noch in ihr Lager zwingen, denn mit den angekündigten Einschränkungen auf deren Freiheiten, werden einige „Alu-Hutträger“ gezwungenermaßen auch noch die Fronten wechseln.
Mit dem sogenannten „Grünen-Impfpass“ will unsere Regierung auch die Zwei-Klassen-Gesellschaft der „Strohhirn-Besitzer“ und die „Alu-Hutträger“ amtlich machen, um ihnen auch die verschiedenen Rechte prüfbar zu geben.
Welcher Klasse gehörst Du denn an? … „Strohhirn-Besitzer“ oder „Alu-Hutträger“?
Leider ist keine der beiden Klassen zu beneiden, denn Verlierer sind und werden beide Klassen sein. Die Zukunft wird uns weisen, wer von beiden der größere Verlierer dieser Gesellschaftstrennung ist.
Was hat unsere „kranke Regierung“ für uns und unsere Gesellschaft noch alles geplant?

News 04# (3-2021) Was ist die Wahrheit?
Bereits Aristoteles definierte Wahrheit so: „Wahrheit – ist von etwas, was ist, zu sagen, dass es ist, und von etwas, was nicht ist, dass es nicht ist, ist wahr. “
Wahrheit ist also nur eine mögliche Eigenschaft von einer Aussage.
Viele Menschen glauben und sind davon überzeugt, dass ihre Meinung die einzig richtige Wahrheit sei, die sie für sich gemietet haben. Doch ist dies ist nur ihre eigene und persönliche Wahrheit, an die sie glauben und dabei handelt es sich nicht um die absolute oder die einzig richtige Wahrheit.
Je fester der Glaube einer Person ist, dass ihre persönlich beanspruchte Wahrheit die einzig Richtige sei, umso schwerer ist diese Person zu überzeugen, dass es möglicherweise noch andere bzw. auch noch mehrere verschiedene Wahrheiten gibt.
Das Recht und den Anspruch auf die absolute Wahrheit hat niemand, denn sie gibt sie praktisch nicht, denn sie ist immer nur mit dem persönlichen Glauben verbunden und dieser kann vielfältig sein.
Doch jeder Mensch hat Anspruch auf seinen persönlichen Glauben und so soll es auch sein.
Jedoch soll man einen Andersgläubigen nicht deshalb verurteilen, wenn dieser einen anderen Glauben besitzt.
Eine persönliche Größe besitzt man nur dann, wenn man neben seinen eigenen Glauben und Meinung (Wahrheit) auch noch andere Glaubensrichtungen und Meinungen (Wahrheiten) zulässt.
Als engstirnig und geistig unflexibel einzuordnen sind solche Personen, die nur den eigenen Glauben bzw. Wahrheit zulassen. Leider ist das ein sehr großer Teil der Menschen.
Der liebe Gott hat uns Menschen das Denken und auch die freie Meinung geschenkt, als eines der wertvollsten Güter, das es zu bewahren und es zu verteidigen gilt.
In den Grundgesetzen vieler Regierungen dieser Welt ist dieses Recht auch festgeschrieben, wobei sich immer mehr Regierungen durch Corona nicht mehr daran halten. Sie glauben mit ihren einseitigen Wahrheitsanspruch zu Corona auch ein Rechte dafür zu besitzen, die Bevölkerung zu manipulieren und in Angst u. Panik zu versetzen.
Diese undemokratische und diktatorische totalitäre Sichtweise haben vorallem in der Corona-Krisenzeit gezeigt, dass in unserem Staat nicht das Recht vom Volke ausgeht, sondern das Recht und dessen vertretene Wahrheit von den Regierenden und deren Parteien in Anspruch genommen wird. So gibt es auch in Österreich nur eine richtige Wahrheit zu Corona, die von der Regierung vertreten wird. Anderes Wissen und  Meinungen sind teuflisches rechtsradikales Denken, was zu bekämpfen ist. Am Besten kann man dies auch im Parlament zwischen den Parteidialogen beobachten.
Doch eine Vielzahl von Menschen in unserer Republik verhalten sich bei ihrer „Wahrheit“ auch nicht anders, als die Regierung. Ohne die Aussagen der Regierung zu Corona zu prüfen bzw. zu hinterfragen, nehmen sie diese ohne es wirklich zu wissen als Corona-Wahrheit einfach hin und verhalten sich auch danach.
Sie verwenden einfach diese Wahrheit der Regierungsaussagen als ihre Wahrheit an und plappern dementsprechend diese Behauptungen der Regierung einfach nach, ohne diese auf Richtigkeit oder Lüge der Aussagen zu überdenken bzw. zu überprüfen.
Sei dies aus Gutgläubigkeit, sei es wegen fehlender Bildung, sei es aus Faulheit oder auch aus anderen Gründen. Solche Menschen sind einfach nur zu bedauern die keine Eigene selbst erarbeitete Meinung besitzen.
Diese Intoleranz der Regierung und seiner linientreuen Bevölkerung ist eine große Gefahr für den Staat Österreich und seine Bevölkerung. Damit erzeugen wir eine Zwei-Klassen-Gesellschaft; die Einen welche der Regierung glauben und die Anderen die der Regierung mit ihrem Wahrheitsanspruch nicht glauben. Drum ist es wichtig das Hirn, welches wir bekommen haben um selbst denken zu können auch zu nutzen.
Wer Anspruch auf seine Wahrheit fordert, ist in Wahrheit ein armer bemitleidenswerter Mensch!

News 03# (03-2021) – warum bin ich zum Wut-Bürger geworden?
Die jetzige Regierung (türkis/schwarz+grün) hat mir ein Jahr meines Lebens gestohlen!
Unter dem Vorwand einer Corona-Pandemie hat mir unsere Bundesregierung mit Maßnahmen und Verordnungen rechtswidrig meine Freiheit geklaut:
Die Regierung hat durch Maskenpflicht, Kontakteinschränkungen, Ausgangssperren, Quarantäne, Lockdowns, Testen und Impfen, mir meine persönliche Freiheit genommen und damit mein Leben so eingeschränkt, dass es wirklich nicht mehr lebenswert ist.
So ist es ganz natürlich und selbstverständlich, dass ich eine immense Wut auf die Verursacher meiner derzeitigen prekären Lage habe, und ihnen Allen nichts Gutes wünsche.
Wenn es eine göttliche Gerechtigkeit gibt, dann könnte ich fast wieder Mitleid mit den Verantwortlichen von Corona bekommen. Denn wenn sie dafür bestraft werden, was sie uns, dem Volk und der Welt damit angetan haben, möchte ich nicht in deren Haut stecken.
Mein Lebensraum wurde so eingeschränkt, dass dieser nicht mehr lebenswert ist.
Man kann diesen Zustand der Entmündigung und Einsperren nur mehr mit einem Aufenthalt in einem Gefängnis vergleichen, wo man auch seiner Freiheit beraubt wird.
So wurden mir die Kontakte zur Familie, Freunde und Bekannten quasi fast ganz verboten bzw. so eingeschränkt, dass es wirklich keine Freude macht die sozialen Kontakte zu pflegen.
Auch meine Reisefreiheit wurde mir weit gehend genommen bzw. verboten.
Als Europäer musste ich feststellen, dass es uns die EU auch nur auf dem Papier gibt, denn von einer Reisefreiheit in der EU sind wir meilenweit entfernt.
National sperrt man Bundesländer, ganze Täler und auch Orte zu weil die „Corona-Fallzahlen“ bzw. die „Corona 7-Tage Inzidenz“ nicht den Vorstellungen der Regierung entspricht.
Da die Regierung alle Freizeitvergnügen, die Hotellerie und Gastronomie Österreichweit einfach dicht gemacht hat, ist eine Reise durch das eigene Land nicht möglich. Nicht einmal in die nächste Stadt kann man heute im Lockdown noch sorgenlos fahren, denn natürliche Bedürfnisse wie eine Toilette zu besuchen ist auch mit Problemen verbunden.
So ist die Teilnahme am „normalen Leben“ was immer das mal war auch nicht mehr möglich, sei es  nur reiner Lebensgenuss, das Vereinsleben, der Besuch von Veranstaltungen oder sogar der Sport, alles wurde einfach durch unsere Regierung verboten.
Mit dem sogenannten „Freitesten“ zwingt die Regierung in erpresserlichen Art die Bevölkerung sich testen zu lassen, das gleiche wird sie in Folge mit dem „Freiimpfen“ versuchen, wo sie bereits die Diskussion über einen „Impfpass“ angestoßen hat.
Diese Regierung hat mir die Freude am Leben genommen!
Gott sei Dank erlaubt uns unsere Regierung noch arbeiten zu gehen und Steuern zu zahlen, um die verschwenderischen Maßnahmen in der Corona-Krise zu bezahlen.
Sind wir nur Sklaven eines totalitären Regierungssystems geworden, in dem man keine Rechte mehr hat und nur mehr Pflichten, sowie auch nicht mehr sagen darf, was man denkt.
Es geht ja schon soweit, dass man uns die letzte Möglichkeit sich für Freiheit einzusetzen und dafür noch zu demonstrieren auch noch verboten hat.
Wo sind unsere Rechte als Bürger geblieben, wenn man keinen Anspruch mehr auf Freiheit hat?
Dann gibt es noch Menschen, die all die Schritte und Maßnahmen der Regierung für gut halten, nur weil sie die Angst die die Regierung verbreitet hat auch noch glauben, man könnte sie wirklich als die „Gehirnlosen“ bezeichnen, weil sie nicht erkennen wollen, was da weltweit und in unserem Staat abläuft.
Ich habe wirklich Angst, nicht vor Corona, sondern vor unserer Entwicklung in Österreich, wo eine „neue Generation“ herangezüchtet wird, die keine eigene persönliche Meinung mehr besitzt.
Was kann man machen oder tun, wenn ein Volk zu blöde ist und die Angst- und Panikmache der Regierung nicht erkennt und den Weg in eine Zwangsdiktatur auch noch für gut hält.
In mir hat die Regierung mit ihren Einschränkungen, Maßnahmen und Verordnungen so viel Wut im letzten Jahr aufgebaut und ich derzeit nicht weiß, wie ich diese wieder abbauen könnte.
Ich bin deshalb leider auch zum Wut-Bürger auf unsere Regierung und deren Vertreter geworden.
Weit haben wir’s gebracht, wo Freiheit zum Fremdwort geworden ist, mein armes Österreich!

News 02# (01-2021)  Die Zeitenwende
Wir stehen wieder mal vor einer neuen Normalität in der Menschheitsgeschichte, mit Beginn dieses Jahres, auch Corona-Zeitenwende genannt.
Es wird in Zukunft nichts mehr so sein wie es war, bestätigt uns die Regierung, weil die Karten neu gemischt wurden und so beginnt eine neue Zeit für die Menschheit auf dieser Erde.
Alles was bisher Recht und Ordnung war ist hinfällig, wir müssen uns auf eine neue Art der Bevormundung und Unterdrückung vom „System“ und durch die Politik als deren Verrichtungsgehilfen einrichten.
Das „System“ hat es uns gezeigt, was man alles mit Corona beeinflussen und verändern kann, es hat die Menschen in Angst und Panik versetzt mit einem Virus der dem persönlichen Leben angeblich gefährlich werden kann. Bisher wurde diese neue unheimliche weltumspannende Gefahr Influenza genannt, mit der wir lebten und auch jährlich tausende Menschen in den Tod zog, ohne dass wir Menschen uns Sorgen bzw. Gedanken gemacht haben.
Nun nennen wir es Corona, deren Start im März 2020 auch sehr gut gewählt war, da die jährliche Influenza/Grippe sich schon in der gewohnten Auslaufphase befand, wodurch man mit Corona und ersten Tests die Bevölkerung noch einschüchtern konnte, ohne uns gesundheitlich zu belasten.
Der Aufruf zur Pandemie verbreitete sich in Folge weltweit, nur ein paar Länder mit anders denkenden Menschen an der Regierung machten das Spiel vom „System“ nicht mit.
Weltweit war Influenza und Grippe völlig out und das neue Virus Corona SARS 2 war in!
Da die Mainframe-Medien auch gleich mitmachten, hatten die Regierungen ein leichtes Spiel eine Panikmache unter der Bevölkerung zu verbreiten.
Da am Anfang die propagierten Corona-Zahlen in Österreich nicht ausreichten, verbreitete man „fake news“ und falsche Bilder aus dem Ausland, um das Volk mit Hiobsbotschaften in Angst und Panik zu versetzen.
Nach dieser Startphase unserer Regierung folgte der 2. Schritt der Corona-Aktion, unsere Politik versetzte uns einfach in einen sogenannten „Lockdown“, man sperrte die Gesunden aus und weg, wodurch die Gefährdeten und Kranken den notwendigen Freiraum bekamen.
Den volkswirtschaftlichen Schaden von mehreren hundert Milliarden nahm man ohne weiters in Kauf, da man das Finanzsystem mit der derzeitigen Schuldenblase sowieso schon an die Wand gefahren hat.
Kanzler Kreisky sei an dieser Stelle gedankt, denn er hat mit der Schuldenpolitik der SPÖ damals begonnen und seine Nachfolger haben gezeigt, dass sie es noch besser können als ihr Vorbild.
Welche Schicksale dieser 1. Lockdown bereits gefordert bzw. getroffen hat, wurde einfach ignoriert, seien sie wirtschaftlich, finanziell, gesellschaftlich, sozial oder familier gewesen.
Das Spiel, was die Regierung von März bis Mai dem österreichischen Volke vorspielte, beruhigte sich in Folge da normalerweise zu dieser Jahreszeit keine Influenza-Zeit mehr ist, so normalisierte sich teilweise auch das gesellschaftliche Leben wieder.
Die übliche Sommergrippe nutzte man wieder um mit Corona und seinen Folgen zu drohen, weil die Vorfälle jedoch viel zu gering waren, konnte man daraus kein Kapital schlagen.
Was jedem durchschnittlich denkenden Menschen bekannt ist, dass in unserer Klimazone Europa die Influenza/Grippe jedes Jahr von Oktober bis April ihre Hochsaison hat und auch bisher viele Grippekranke und Tote verursachte. Anscheinend war dies unserer Regierung nicht bekannt, denn sie ruhten sich auf ihre Erfolge aus, ohne wirkliche vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
Eine gute Seite hat Corona auch, es gibt seither viel weniger Grippe Erkrankungen und Tote, seit es diese Corona-Pandemie gibt. 2020 verlief mit Corona ganz anders, die Grippe hat uns weitgehend verschont, aber dafür hat Corona im Herbst im vollen Umfang wieder zugeschlagen.
Alle Verordnungen, Pressekonferenzen und Vorsichtsmaßnahmen der Regierung verhindern ein Wiederaufflackern der Pandemie nicht, alle bisherige Bemühungen verliefen leider erfolglos.
So startete man erstmals mit einem leichten Lockdown, der in Folge zum 2. Lockdown wurde und anschließend noch zum 3. Lockdown erweitert wurde, in dem wir uns derzeit befinden.
Unser Kanzler hatte in der Zwischenzeit die Idee, einen Massentest der Österreicher zu organisieren um einen Überblick der Katastrophe und weitere Corona-Kranke zu finden, sowie mit besseren „Fallzahlen“ zu punkten. Doch die „blöden/dummen“ Österreicher haben es nicht kapiert und es sind nur 25 % von linientreu Denkenden zum Test gegangen. So wurde überlegt mit 50.- € Testprämie mehr Anreiz zu schaffen, doch am Ende kam die kostengünstigere Idee des “Freitestens”, wer den 2. Testtermin wahrnimmt, bekommt eine Woche früher die Freiheit wieder zurück, von unserer weisen und weitblickenden Regierung.
Doch „Gott sei Dank“, das Wunder ist vollbracht, wir haben nun einen zugelassenen Impfstoff gegen Corona, der zwar noch viele Unsicherheiten bzw. Risiken besitz, der Hersteller keine Garantien dafür übernimmt, aber anscheinend dennoch die Rettung gegen unser Pandemie ist. Vorerst beginnt man die älteren risikobehafteten Menschen (Gefährdeten) zu impfen, da diese im Zweifelfall sowieso nur noch eine begrenze Zeit zum Leben haben.
Da alle Versuche und Verordnungen (Maske, Abstand, Kontakte, Ampel, Lockdown, Ausgangssperren, Massentest, u.a.m.) der Regierung bisher kaum oder keinen Erfolg gebracht haben, ist der Weg der Impfung möglicherweise auch erfolglos und mit Folgeschäden dort einzureihen.
Als nächster Schritt wird wohl die Bevölkerung direkt oder indirekt zur Teilnahme an der Impfung gezwungen werden, natürlich nur zu deren Vorteil und aus gesundheitlichen Gründen. Wer anders denkt, z.B.  nur wegen der Einschränkungen ihres persönlichen Lebensraumes, der ist ein Schelm.
Wenn aber die „blöden/dummen“ Österreicher sich auch bei der Impfung so verhalten, wie beim Massentest, dann ist die Regierung zu weitere Maßnahmen gezwungen, um die Bevölkerung zu schützen wie bereits durch die bisherigen Lockdowns.
Denn nichts ist unserer Regierung wichtiger als keine Engpässe bei Notfallbetten zu erzeugen, denn eine Aufstockung von Personal und Notfallbetten wäre sicher nicht der richtige Weg gewesen.
Auch der Schutz von Gefährdeten oder Kranken durch ein Wegsperren (Quarantäne) der Gesunden, war eine weise Entscheidung der Regierung und sicher auch die bessere Lösung. Wo kämen wir hin, wenn jeder gesunde Mensch leben und entscheiden kann, was er will.
Die Corona-Zeitenwende 2021 hat bereits begonnen, wir werden uns noch wundern, was da noch alle möglich sein wird in diesem Jahr.
Es gibt ja auch noch ganz unverbesserliche Virologen und Ärzte weltweit, die behaupten, Corona sei eine hausgemachte Lüge?
In Österreich werden solche Informationen von uns fern gehalten (unterdrückt) und nicht diskutiert.
Es wäre nicht auszudenken, wenn diese Fachleute auch noch Recht hätten und unsere Regierung nicht. Doch ein Irrtum unserer Regierung wäre immer noch besser als einen Auftrag von weltweiten „System“ erhalten zu haben um so zu entscheiden bzw. zu handeln.
Für jeden treuen Regierungsanhänger würde eine Welt zusammen brechen und wer würde ihn dann in seiner Not und Elend noch trösten?
Die Zeitenwende 2021 lässt mich nichts Gutes erahnen bzw. erwarten, sei es für die Einen (die Gesunden) oder für die Anderen (die Corona-Gläubigen), Verlierer werden auf jeden Fall beide Seiten der Österreicher sein.
Welches Wissen oder Bewusstsein zu Corona man besitzt, was man denkt bzw. glaubt und wem wer vertraut oder auch durch Ängste verfolgt wird, ist und bleibt sein eigenes Problem, denn nur selbst ist man für sein Tun und (Nicht)Handeln verantwortlich und sonst keiner!
Glaube nur Dir, denn wie willst Du sonst die Lüge oder Wahrheit erkennen?!

News 01# (01-2021) Das Jahr 2021
Wir wünschen unseren Lesen ein erfolgreiches “Neue Jahr” und hoffen es wird nicht so schlecht wie das Letze durch Corona war.

news 2020

13# (12-2020) Ende 2020
Werte News Leser und Leserinnen!
Ich habe die letzten Monate nicht geschlafen und deswegen zu keine aktuellen Berichte gekommen, sondern mich hat Corona 2020 voll erwischt, wodurch ich untätig in meiner Berichterstattung wurde.
Aber mich hat nicht Corona als Krankheit der Influenza erwischt, sondern Corona in Form einer Depression, die mir meinen Glauben an die Menschheit genommen hat.
Corona 2020 hat mir aufgezeigt, dass das Bewusstsein der Menschen im Lande bis heute nicht wirklich gestiegen ist und es sich weiterhin auf sehr niedriger Ebene befindet, wie bisher.
Das Verhalten der Österreicher bestätigt mir, dass die Meisten bis heute noch nicht erkannt haben was mit Corona wirklich abläuft und wohin wir damit geführt werden sollen.
Dadurch habe ich auch mein Handeln und mein Tun angezweifelt, was ich mit meiner Homepage und meinen News bezwecken möchte, nur Menschen zum nachdenken anregen bzw. zu gewinnen.
Ungeachtet davon, werde ich 2021 weiterhin versuchen mit meinen Beiträgen die Menschen zum nachdenken anzuregen, was damit bei wem selbst ausgelöst wird, muss jeder für sich persönlich verantworten bzw. rechtfertigen.
Ich möchte meinen treuen Leser danken, die mich 2020 in der schweren Zeit begleitet haben und danke ihnen für ihr Verständnis.

Zum Abschluss von 2020, noch mein Rückblick über dieses Jahr, zum nachdenken.
Bleibt gesund und munter, die Hoffnung das es wieder Besser wird, stirbt zuletzt.

Harald

Jahresrückblick 2020

Schon ist es wieder mal so weit, wir befinden uns bereits mitten in der Weihnachtszeit.
Das Jahr 2020 hat uns Österreicher noch voll im Corona-Bann, das fing bereits im Frühjahr (März) mit Corona-Hiobsbotschaften an.
Diese Corona-Pandemie hat die Menschheit weltweit voll getroffen, sie nahm uns Freiheit, Lebensfreude, Planen und das Hoffen.
Handelte unser Kanzler und Gesundheitsminister weise und mit Bedacht, doch was haben sie mit uns Österreichern, als Corona-Krisenmanager gemacht.
Mit falscher Angst, unser Bedarf an Notfallbetten ist viel zu klein, trieb man Österreich einfach in eine Wirtschaftskrise (Lockdown) rein.
Gewinner hat es in der Corona-Krise möglicherweise auch gegeben, doch auf deren Vorteile liegt eventuell ein Fluch und nicht ein Segen.
Aber auch bei den Lehrern war die Freude besonders groß, denn die Mütter zogen durch „homeschooling“ das Unterrichts-Los.
Unsere Regierung zwang uns sozusagen in eine Diktatur hinein, mit Verordnungen, Lockdowns sollten wir doch nun gesund und glücklich sein.
Unsere Grund- und Freiheitsrechte haben sie uns in der Zwischenzeit geklaut, wir haben darauf einfach nicht reagiert und nur beteiligungslos zugeschaut.
Wir Bürger besitzen heute keine persönlichen Rechte mehr, das macht jeden von uns das tägliches Leben besonders schwer.
Der Kanzler, ein Verschwörungstheoretiker, hat uns mit 100.000 Toten gedroht, verteidigt seine Maßnahmen als die einzig richtigen, in unserer Not.
Der Gesundheitsminister erteilt als „Lehrer“ dem Volk wöchentlich den Corona-Segen, er will mit seinen Aussagen und Verordnungen, weiterhin nur Angst und Hoffnung pflegen.
Masken tragen hat auch einen guten Zweck bzw. symbolischen Grund, es zeigt dem Volk auf, haltet zu den Entscheidungen der Politik den Mund.
Den sozialen Kontakt zu unseren Mitmenschen sollen wir möglichst meiden, damit zwingt uns die Regierung zur Einsamkeit, Depression und zum Schweigen.
Die Wirtschaft wurde ohne Rücksicht auf Verluste an die Wand geknallt, wie großzügig von der Regierung, bei der Verschuldung macht sie auch keinen Halt.
Wer heute noch den Glauben hat, dass Schwarz und Grün uns aus der Krise führt, der ist besonders naiv, hat nichts kapiert und hat sich auf jeden Fall geirrt.
Das Einzige was uns derzeit noch wirklich helfen kann, wir fangen erst mal selbst zu denken an.
Falsche Horror-Meldungen werden uns täglich mit Fallzahlen aufgetischt, sie werden über Fehlermeldungen aus Schnell- und PCR-Tests gefischt.
Es ist nun die Zeit gekommen, zu handeln bzw. selbst was zu tun, denn wir können uns nicht nur auf falsche Aussagen von Corona-Spezialisten ausruhen.
Liebe Freunde und alle denkenden Menschen dieser Welt, bitte wacht doch auf, denn sonst gehen wir noch alle wegen dieser Corona-Histerie noch drauf.
Denk nach, was kann man alles gegen die Corona-Panik machen, dass wir wieder Freiheit, Vertrauen, Freude finden und wieder lachen.
Gegen Corona kann jeder in Einigkeit mit dem Volk wirklich Gutes gestalten, wenn wir uns bewegen bzw. was dagegen tun und einfach nicht inne halten.
Derzeit treibt die Regierung einen Spalt in unsere Gesellschaft rein, denn ihre Berichterstattung lässt die Wahrheit nur eine Randerscheinung sein.
Die neue Corona-Ampel wurde zwar mit großer Hoffnung für uns installiert, doch bisher war sie nutzlos und auf „ROT“, sie hat die Bevölkerung nur irritiert.
Mit dem großen Corona-Massentesten ging sozusagen auch alles wieder schief, nun wird die Bevölkerung erpresst, weil zu wenig teilnahmen bzw. es nicht so erfolgreich lief.
Beim Corona-Impfen wird es ähnlich werden, doch das muss sich erst noch entwickeln, wer sich dann nicht impfen lässt, wird in Zukunft bei Freiheiten durch die Röhre blicken.
Ach, Du liebes Österreich warum ist das alles so geschehen, dass wir heute durch Corona mit unserer Regierung am Abgrund stehen.
Die Aussichten auf das „Neue Jahr 2021“ sind derzeit auch nicht sehr gut, wir können nur hoffen, im neuen Jahr finden die Österreicher mehr Mut.

Dezember 2020

12 # (7-2020) Corona und die Politik 

Die „glorreichen vier Österreicher“!
Für den Einen sind sie die Retter der Nation,
 für den Anderen die größten Versager in der Corona-Krise.
Was ist Ihre Meinung über diese Herren?

Seit fünf Monat wird die Bevölkerung mit „Corona-Pandemie“ von der türkis/grünen Politik unverhältnismäßig oft in Pressekonferenzen bevormundet bzw. in Geiselhaft genommen womit diese Herren ihrer eigene persönliche Position weiterhin strategisch nutzen.
Durch die Angstmache einer zweiten Corona-Welle ist derzeit auch noch kein Ende in Sicht, aber auch die Entwicklungen in anderen Ländern wie USA, Brasilien, Indien, u.a.m., werden heute zur Rechtfertigung der Regierungsentscheidungen herangezogen.
Bis heute (fünf Monate) ist es den Verantwortlichen noch nicht möglich klare eindeutige bzw. verbindliche Aussagen zum Corona-Virus von den zuständigen Virologen und Politikern zu erhalten.
Alle reden nur um den Brei herum wenn es um Corona geht, eine wissenschaftliche Aufarbeitung vom Corona-Problem und dessen Auswirkungen, fehlt leider noch ganz.
Auch wenn man bereits in der Lage ist, sogenannte Corona-Hotspots zu lokalisieren, bestraft man trotzdem immer noch, wie am Anfang, die unbeteiligte Bevölkerung mit Vorschriften und Einschränkungen.
Auch rechtfertigt die Regierung ihre Maßnahmen damit, dass es noch keinen Impfstoff gegen Corona gibt und auch nicht abschätzbar ist bis wann es einen dafür geben wird.

Der politisch verordnete „lockdown“ (Ausgangssperre) bei 711 Tote (Stand 20.7.2020) mit bzw. durch(?) Corona rechtfertigt sicher nicht die politische Entscheidung mit einem wirtschaftlichen Schaden von über 100 Milliarden Euro für Österreich.
Kurz und Co (Regierung) muss verantworten, was sie mit ihren Entscheidungen und Maßnahmen dem österreichischen Volk angetan haben bzw. an Schaden verursacht haben, sei es wirtschaftlich, gesellschaftlich, sozial, familiär oder persönlich.

Wer die Milliarden Corona-Gelder bekommt läuft auch unverständlich und sehr undurchschaubar über die „schwarze Wirtschaftskammer“, möglicherweise ist ein schwarzes/türkises Parteibuch hilfreich, aus dem Förderdschungel mehr oder weniger erfolgreich bedient zu werden.
Aber auch die AUA, ins Ausland verkaufte ehemalige österreichische Fluggesellsaft, wurde großzügig mit Millionen unterstützt. Dafür werden österreichische Unternehmer (Steuerzahler) durch Formfehler hingehalten bzw. gehen mitunter leer aus.
Großzügig zeigte sich auch die Regierung mit dem Corona-Geldtopf, wenn es um Werbungen bei den Mainstream-Medien ging, die rasch und großzügig behandelt wurden, weil sie linientreu die Meinung und Ängste der Regierung verbreiteten.
Warum die Regierung mit dem Gießkannenprinzip nur in einzelnen Branchen mehr oder weniger Corona-Gelder verteilte, ist für den Laien (normaler Bürgen) auch nicht verständlich bzw. nachvollziehbar.
Weiters wurden viele dadurch die in die Arbeitslose Gezwungenen und mit Almosen abgespeist.
Die Kurzarbeiter wurden zwar großzügig unterstützt und die Unternehmer damit animiert die Arbeitskräfte daraufhin ausnützen.
Manche Branchen und Unternehmer wurden nur mit Versprechen und übertriebenen Formalismen zum Rückzug einer Corona-Förderung gezwungen oder sie wurden wie Bettler behandelt, obwohl sie völlig unschuldig für die entstandenen Corona-Schäden sind.

Heute fragen sich viele Bürger in Österreich, warum hat die Regierung so gehandelt wie sie gehandelt hat. War es Unfähigkeit, Unwissenheit oder Absicht mit Corona Angst zu unterdrücken oder das Volk und Wirtschaft in gute und schlechte Seiten zu teilen. Unternehmer und Selbstständige werden und wurden in die Insolvenz getrieben, Familien so überbelastet, dass eine Scheidungswelle ausgelöst wurde.
Warum wurden die Menschen, die Unternehmer, die Selbstständigen, die Sozialempfänger und die Einkommenslosen von der Politik so unterschiedlich als Corona-Geschädigte behandelt?
Ist bzw. war es Absicht der Regierung, unsere Gesellschaft so zu beeinflussen und bei der Verteilung von Geldern der Opfer so ungerecht vorzugehen, durch deren Belastungen, Vorschriften und Einschränkungen?
Es wird von der Regierung zwar versucht der Bevölkerung einzureden, dass alle ihre Maßnahmen gut und richtig waren um die „Corona-Pandemie“ einzuschränken, doch schaut man genauer hin, was unsere Regierung mit uns bzw. aus uns gemacht hat, ist es schwer was wirklich Gutes bei allen Aktionen zu finden.
Was der Regierung und ihren Politikern auf jeden Fall gelungen ist, dass wir in diesem Jahr viel weniger Grippetote haben als sonst.
Am Ende bleibt nur die Hoffnung, dass die Regierung dennoch aus ihren Fehlern was gelernt hat und in Zukunft ihre Aufgaben besser managt als es bisher ihnen in der Corona-Pandemie gelungen ist.
Ein Volk hat die Regierung die es wählt bzw. die es verdient!

#11 (06-2020) Politiker – Gaukler, Scharlatane, Lügner
Sind Menschen oder Personen, denen man mit einer gewissen Vorsicht begegnen sollte.

Menschen die sich aktiv in der Politik (Politiker) einbringen, sollten sich eigentlich als Vertreter des Volkes sehen und sich auch dafür einsetzen.
Doch heute ist den meisten Politikern nur noch die eigene Kariere wichtig, wo sie als Mitglied ihrer Partei deren Interessen nach Außen vertreten und meistens keine eigene Meinung mehr haben.
Es gibt zwar noch vereinzelt Politiker mit eigener Meinung und auch zu dieser stehen, aber auch andere Politiker ohne Parteizugehörigkeit (Parteilose) die versuchen zeitweise ihre Interessen darzustellen.
Politiker die durch ihr Amt neutral und parteilos auftreten sollten, wie zum Beispiel der Präsident eines Staates, ist aber derzeit in Österreich nicht gegeben. Die Vorliebe für GRÜN und die Abneigung gegen FPÖ zeichnet unseren Bundespräsidenten aus.
Heute geht leider die Politik von der Partei und seinen Vertretern und nicht so wie ursprünglich geplant vom Volke (Grundgesetz) aus.
Nur weil der Bürger alle vier bis fünf Jahre seine Stimme an seine Partei abgibt und sich damit gegenüber seiner Partei für unmündig erklärt, bestimmt die gewählte Partei die Geschicke des Staates und seiner Bürger, so wie sie es für richtig hält.
Der Politiker ist heute ja nur Interessenvertreter seiner Interessengesellschaft Partei und leider kein wirklicher Volks- oder Bürgervertreter mehr.
Politik sind alle Maßnahmen, die sich auf die Führung einer Gemeinschaft (Volk) bzw. eines Staates notwendigerweise ergeben.
Politik besitzt viele Ausprägungen, sie kann normativ, pragmatisch, marxistisch, diktatorisch bzw. empirisch-analytisch ausgeführt werden.
In Kategorien der Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung, Gemeinwohl, Frieden, in Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Emanzipation, Partizipation, Legitimität, Futurismus geführt werden.
Sowie Bedingungen wie Gesellschaft, Kapitalismus, Interdependenz, Pluralismus, Anthropologie, Sozialstruktur in ihrem Parteisysteme berücksichtigen.
Parteien werben mit ihrem Programm bei den Wählern und die Regierungen setzen und geben ihr politisches Programm vor. Sie treffen die inhaltliche Weichenstellungen und entsprechende Aktivitäten um ihre persönlichen Ziele zu verwirklichen. Dies gilt für die Bereiche von Rechten und Pflichten der Bürger, den  Finanzen, Arbeit, Familien-, Sozial-, Umwelt-, Energie-, Bildungspolitik uam..
In der 1. Republik (1918-1938) hatten die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAPDÖ), die Christlichsoziale Partei (CP),  die Großdeutsche Volkspartei (GDVP), die Vaterländische Front (VF) und die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) das Sagen in Österreich. Auch in dieser Zeit zeigten die Regierungen und Parteien mit ihren Politiker wenig Feingefühl dafür, was das Volk wirklich wollte.
In der 2. Republik (seit 1945) führen die Sozialdemokratische Partei Österreich (SPÖ), die Österreichische Volkspartei (ÖVP), die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ), die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) und die GRÜNEN die Geschicke Österreichs.
SPÖ oder ÖVP waren dabei immer eine der führenden Regierungsparteien, sie führten 21 Jahre gemeinsam mit einer 2/3 Mehrheit, in einer politische „Parteiendiktatur“ (1945-1966) in Österreich.
Unterbrechungen zur rot/schwarzen bzw. schwarz/roten Koalition gab es nur kurzzeitig 1983-1986 (FPÖ), 2000-2007 (FPÖ), 2017-2019 (FPÖ), 2019-2020 (Beamte) und ab 2020 (GRÜNE).
Die ÖVP (ca.35 Jahre) regierte von 1945-1970, 2000-2007, 2017-2019 und jetzt wieder ab 2020, die SPÖ (ca. 40 Jahre) regierte 1945 von 1970-2000, 2007-2017.

Einige der größten Sünden und Versäumnisse unserer Regierungen an das österreichische Volk in der 2. Republik:

  • die Zulassung einer grenzenlosen Giral- bzw. Buchgelderzeugung der Banken,
  • eine fehlende Besteuerung von Geldgeschäften,
  • die fehlende Begrenzung und Besteuerung von Reichtum,
  • die Steuerfreiheit von internationalen Konzernen,
  • eine Steuerprogression nie abgeschafft und den Bürger immer wieder zur Kassa gebeten,
  • keine Verwaltungsreform durchgeführt und die Beamtenschaft weiter bevorzugt,
  • fehlende Attraktivität geschaffen, dass sich Arbeit lohnt, falsches Sozialsystem,
  • der fehlende Unterschied und die Trennung von Recht und Pflichten und Sozialsystem zwischen Österreicher, österreichische Staatsbürger, Ausländer, Flüchtlinge und Migranten,
  • einen unverantwortlichen Schuldenberg, ab 1970 durch Kreisky ausgelöst (SPÖ),
  • der Beitritt zur Wirtschaftsgemeinschaft EU 1989-1995 als neutraler Staat (SPÖ+ÖVP),
  • die Währungsreform, Beitritt 1999-2002 zum EURO (SPÖ+ÖVP und FPÖ),
  • die internationale Finanzkrise 2008 (SPÖ+ÖVP),
  • die Flüchtlingswelle 2015 nach Europa (SPÖ+ÖVP),
  • die Corona-Krise 2020 (ÖVP+GRÜNE).

Derzeit liegen die offizielle Staatsverschuldung der Österreicher bei ca.300 Milliarden und täglich wird sie immer mehr.
Durch die von der Regierung ausgelösten Maßnahmen zur sogenannten Corona-Pandemie muss das  österreichische Volk mit einen wirtschaftlichen Schaden von mindestens mehr als 100 Milliarden neuen Schulden rechnen, wenn wir Glück haben.
Das Geld welches die Regierung und seine Politiker großzügig ausgeben, muss der Österreicher und seine Wirtschaft erst selbst wieder verdienen.
Das Problem dabei ist, dass unsere Regierungen mit deren Politiker schon seit Jahrzehnte mit den steigenden Schuldenberg über unsere Verhältnisse und auf Kosten zukünftiger Generationen leben. Wir, unsere Generation, wird die vorhandenen Schulden nicht mehr begleichen können, ein unverantwortliche Tatsache.
Natürlich gibt es auch Lösungsszenarien, um die Problematik der Staatsschulden und die Krise des Euro- und Finanzsystems in den Griff zu bekommen, aber nicht alle sind attraktiv fürs Volk.

  • Ein Staatsbankrott und Zurücksetzen des Finanzsystems als Ultima Ratio, Enteignung der Bevölkerung.
  • Stopp der ESM-Schuldenunion, Haftung für die Schulden anderer Staaten.             
  • Banken und Reiche zur Kassa bitten.
  • Reform des Geldsystems, Abschaffung des Giralgeldes, Banken sollen sich wieder auf realwirtschaftliche Dienstleistungen fokussieren.
  • Einführung einer Schuldenbremse im Verfassungsrang.
  • Niedrig/Null-Zinspolitik. Im Prinzip ist das die Strategie, die derzeit im Euroraum angewandt wird.
  • Zinsfreies Basisgeld (Base Money) durch die EZB als Alternative zu „Quantitative Easing“-Idee.
  • Stabilitätspakt, der die Bezeichnung verdient. Verbot ab einer gewissen Schuldenquote.
  • Länder, die sich notorisch nicht an den Euro-Stabilitätspakt halten, müssen in letzter Konsequenz auch wieder aus dem Eurosystem ausscheiden.
  • Nutzung einer digitalen Kryptowährung wie Bitcoin als Alternative zum Eurosystem.

Schulden machen abhängig vom Kreditgeber, auch Österreich ist davon nicht ausgenommen.
Aber wer leiht eigentlich dem Österreichischen Staat das Geld für seine Schulden?

#10 (05-2020) Verschwörungstheorien und Fake News
Was ist die Wahrheit und was ist eine Lüge, was ist ein Beweis und was ist der Glaube?
Wer besitzt das Recht der Wahrheit, warum und wodurch, was unterscheidet ihn von den Anderen?
Zwischen den beiden Gegensätzen findet auch die Verschwörungstheorien einen fruchtbaren Platz.
Was sind Falschmeldungen oder Fake News?  
Diese werden manipulativ verbreitet, sind vorgetäuschte Nachrichten, die überwiegend über Medien und Internet, in sozialen Netzen verbreitet werden.
Doch wer hat wirklich recht?
Die eine Seite oder die andere Seite bzw. oder liegt die Wahrheit auf beiden Seiten, denn meistens ist es nur eine Glaubenssache, weil der Wahrheit oder Lüge auch die notwendigen Beweise fehlen und somit auch nur eine Behauptung ist, die genauso auch eine Verschwörungstheorie oder Fake News sein könnte.
Wie viele daran glauben, wie oft eine Aussage wiederholt wird, wer es sagt bzw. behauptet oder wo es geschrieben steht, bestätigt und beweist nichts was richtig oder falsch ist, es fehlt einfach der Beweis dazu. Auch die Meinung oder Vorstellung einer Person ist auch nur eine von vielen möglichen Möglichkeiten, die stimmen aber auch nicht stimmen können, die zwar meistens mit nicht beweisbaren Argumenten verteidigt werden.
Es ist ein bekanntes Mittel, wer Lügen verbreiten möchte, gibt der Wahrheit den Stempel einer Verschwörungstheorie um seine falsche Information und Meinung leichter zu verbreiten. Dieser verwenden Regierungen, Politiker, Geheimdienste, um Völker und Menschen zu manipulieren.
Als Verschwörungstheorie wird im weitesten Sinne der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung nur durch eine Behauptung/Verschwörung ohne stichhaltige Beweise zu erklären.
Verschwörungstheorien sind abstruse Behauptungen; sie vermischen Fakten, erfinden Behauptungen und bauen damit ein stereotypes Feindbild auf.
Verschwörungstheorien funktionieren nach allgemeinen Regeln:
Ob Geheimdienst, eine ethnische Volksgruppe oder sogar Außerirdische, es gibt viele Gruppen, denen Verschwörungstheoretiker die übelsten Machenschaften unterstellen.
Sind Verschwörungstheorien dann noch spannend geschrieben und treffen sie den Nerv der Zeit, verkaufen sie sich – ganz im Sinne ihrer Autoren – blendend.
Wie entstehen Verschwörungstheorien?
Der Nährboden für jede Verschwörungstheorie ist das Misstrauen zwischen zwei gesellschaftlichen Gruppen. Dieses Misstrauen steigert sich zu einem Verschwörungsglauben, der davon ausgeht, dass sich eine Gruppe gegen eine andere Gruppe verschworen hat, um ihr zu schaden.
Der Gegner, auf den man sich fokussiert hat, ist angeblich negativ, böse, mächtig und verschlagen. Und er begeht überall und zu jeder Zeit verdeckte Verbrechen. Er wird regelrecht dämonisiert.
Eine Verschwörungstheorie muss drei Kriterien erfüllen:
Sie muss eine gemeinschaftliche Aktion bezeichnen, die auf ein bestimmtes Ziel gerichtet ist.
Sie muss von denjenigen, die sie verbreiten oder glauben, als illegitim oder illegal wahrgenommen werden.
Sie muss im Gegensatz zu einer offiziellen Version der Wahrheit stehen.
Wer ist anfällig für Verschwörungstheorien?
Das Weltbild der Menschen, die an eine Verschwörungstheorie glauben, ist oft simpel und gehorcht der Einteilung in Gut und Böse. Hinter einem schrecklichen Ereignis wird eine böse Macht vermutet, die für alles verantwortlich ist. Und dennoch kann es jedem passieren, an eine Verschwörung zu glauben, die gegen die eigene Person gerichtet ist.
Ein erstes Misstrauen besteht schon darin, dass man zum Beispiel annimmt, den Politikern in Berlin ginge es nur darum, die eigenen Pfründe zu sichern, anstatt zu regieren. Auch aus Vorurteilen gegenüber fremden Nationalitäten kann sich ein Verschwörungsglaube entwickeln.
Wer sind die Verschwörungstheoretiker:
Die Personen, die eine Verschwörungstheorie in die Welt setzen, lassen sich in vier verschiedene Gruppen unterteilen.
Die erste Gruppe könnte man als “die Verfolgten” bezeichnen. Sie sind oft einsam und haben psychische Auffälligkeiten. Sie sind es selbst, die von ihren eigenen Vorstellungen am meisten verfolgt werden. Ihre Verschwörungstheorien haben kaum eine Breitenwirkung.
Die zweite Gruppe sind die “besessenen Aufklärer”: Diese Gruppe hat vermeintlich eine Verschwörung entdeckt und will sie, so gut es geht, entlarven. Ihr Forum ist das Internet, aber auch Buchverlage bleiben von ihren Manuskripten nicht verschont.
Die dritte Gruppe kann man als die “Meinungsführer” bezeichnen. Sie bauen ein Weltbild auf und beeinflussen ihre Gefolgsleute. Ein berühmtes Beispiel ist der Schweizer Erich von Däniken. Seine Verschwörungstheorie besagt, dass in prähistorischer Zeit die Welt von Außerirdischen besucht wurde. Die Wissenschaft ignoriert jedoch seine Thesen.
Diese Verschwörungstheoretiker erbringen immer neue Hinweise, um ihre These zu stützen. Den letzten Beweis allerdings bleiben sie schuldig.
Die vierte und letzte Gruppe, die auch richtiggehend gefährlich werden kann, sind die sogenannten “Hexenjäger”. Paradebeispiel in der Geschichte war der Dominikaner Heinrich Kramer, der den sogenannten “Hexenhammer verfasste. Wer im 16. oder 17. Jahrhundert in Verdacht geriet, eine Hexe zu sein, wurde gefoltert und getötet.
Der berühmteste Hexenjäger des 20. Jahrhunderts war US-Senator Joseph McCarthy, der überall in der amerikanischen Gesellschaft Kommunisten erspähte. Seine Hatz auf Kommunisten fand Rückhalt bei konservativen Amerikanern. Viele Menschen, die er dem Kommunismus-Verdacht aussetzte, litten schwer. Handfeste Beweise hatte McCarthy nie.
Verschwörungstheorien funktionieren nach allgemeinen Regeln:
Der Ausgangspunkt jeder Verschwörungstheorie ist eine Geheimgesellschaft, der man böse Machenschaften und schreckliche Vorhaben unterstellt. Das bildet die These, die über der Verschwörungstheorie steht. Alles, was die These stützt, tragen die Autoren der Theorie zusammen. Was der These widerspricht, lassen sie schlicht unter den Tisch fallen.
Die Zahlen oder Fakten, die sie verwenden, sind leicht nachprüfbar. Nur die Schlussfolgerungen, die aus dem ganzen Zahlen- und Datenmaterial gezogen werden, sind falsch. Oft deuten die Verschwörungstheoretiker wahre Ereignisse so um, dass sie zur Theorie passen.
Wirkungsvoll ist es, die Wissenschaft in Frage zu stellen und zu attackieren. Denn die Theorie braucht nur den Anstrich von Authentizität. Große Wirkung erzielen Verschwörungstheorien auch damit, ihre Gegner zu dämonisieren.
Unter dem Strich sind Verschwörungstheorien eine Mischung aus einigen nachprüfbaren Fakten und vielen erfundenen Behauptungen und Geschichten, aus denen immer neue Sinnzusammenhänge konstruiert werden.
Auch in der derzeitigen beherrschenden Corona-Krise gibt es das Problem, was ist Wahrheit und was ist Lüge bzw. was ist eine Verschwörungstheorie. Sind die Aussagen der Regierung und deren Medien Wahrheit oder Lüge bzw. Verschwörungstheorien. Warum finden bewusste falsche Aussagen, die sogenannten Verschwörungstheorien so einen Nährboden, woher kommt das Misstrauen; waren unsere Politiker bisher nicht ehrlich zum Volk?
Auch wenn fehlendes Wissen und Erfahrungen unserer Politiker durch sogenannten Wissen von Experten und deren Theorien ergänzt wird, entspricht es auch nicht der Wahrheit denn es fehlen auch hier die notwendigen Beweise.
Wenn unser Bundeskanzler Kurz ohne jeglichen Beweis erklärt, es werde 100.000 Tode in Österreich geben, ist das nicht auch eine Verschwörungstheorie um Angst in der Bevölkerung zu schüren.
Wenn unser Gesundheitsminister Anschober über eine zweite Welle von Corona ohne jeglichen Beweis spricht, ist das nicht auch eine Verschwörungstheorie um die Angst in der Bevölkerung aufrecht zu halten.
Unsere Verschwörungstheoretiker in der Regierung und diverser politischen Parteien sollten erst vor der eigenen Tür kehren, bevor sie Menschen mit anderen Meinung zu Verschwörungstheoretikern stempeln.
Wer glaubt und behauptet die Wahrheit zu wissen bzw. zu kennen, soll es kritisch hinterfragen!
Eine Verschwörungstheorie prüft man nach Ursprung, Wahrheit und Zielen, bevor man sie ablehnt!

#09 (5-2020) CORONA – Ein Symbol für

  Vorteile:
Corona-Pandemie bekämpfen
Das Gesundheitssystem schonen und nicht überlasten
Eine Überlastung der Krankenhäuser verhindern
Die Behandlungen auf Intensivbettenzahl ein- bzw. abstimmen
Die Kapazität der Lungen-Beatmungsgeräte nicht überfordern
Die Ansteckungsgefahr von Corona einschränken und minimieren
Mögliche Tode durch Corona verhindern

Nachteile:
Jedem Österreicher wurde die Würde genommen
Diktatorische Eingriffe in die persönlichen Rechte jedes Österreichers
Übertriebene Einschränkung der persönlichen Freiheit jedes Österreichers
Überzogene Bevormundung der Bevölkerung durch Verordnungen vom Staat.
Unzumutbare Vorschriften und Regelungen einer schwarz/grünen Regierung
Schlechtes Krisenmanagement und Unerfahrenheit der Regierung
Verbreitung von Unwahrheiten und (Not)Lügen
Falschinformationen mit medialen Bildern aus dem Ausland
Verbreitung von Angst durch die Gefahren von Corona
Einschüchterung der Bevölkerung mit 100.000 Toten
Eine funktionierende Wirtschaft an die Wand gefahren
Neue Armut in der Bevölkerung geschaffen
Die Zahl von Arbeitslosen auf >600.000 gesteigert
Die Anzahl der Kurzarbeiter auf >1.000.000 erhöht
500.000 Selbstständige die Lebensgrundlage genommen
Über 60.000 Unternehmern mögliche Einnahmequellen geraubt
Viele Unternehmen damit in die Insolvenz getrieben
Die Geldentwertung (Inflation) wurde weiter angekurbelt
Den Tourismus abwürgen bzw. ganz stillgelegt
Die Gastronomie geschlossen und in Folge eingeschränkt
Die Kunst und Kultur zum Stillstand gebracht
Den Sport einfach abgewürgt und abgeschaffen
Die Schulen geschlossen und den Unterricht verhindert
Den Handel eingeschränkt und teilweise verhindert bzw. ruiniert
Falsche Versprechen den Menschen gegeben
Keine neutrale bzw. objektive Berichterstattung der öffentlich. rechtlichen Medien
Durch Falschmeldungen im eigenen Parteiinteresse (Umfragezahlen) geworben
Politische Fehlentscheidungen mit Falschmeldungen verteidigt
Soziale Kontakte eingeschränkt bzw. verhindert
Lebensqualität der Bevölkerung eingeschränkt und geschwächt
Den Nationalstaat ausgerufen und die Grenzen geschlossen
Die EU ignoriert und deren Aufgaben und Ziele in Frage gestellt
Reisefreiheiten verboten oder eingeschränkt
Entschädigungen versprochen aber nicht erfüllt
Mit falschen Todesnachrichten Werbung betrieben
Mit vielen Pressekonferenzen von den Problemen abgelenkt
Schaden von >100 Milliarden Euro dem Volke aufgebürdet
Veranstaltungen und Events einfach verboten
Sozialen Frieden in den Familien zerstört 
Zu höheren Scheidungsraten beigetragen           
u.s.w.
Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und könnte noch weiter ergänzt werden.
Vergleicht man Vorteile und Nachteile, muss die Frage erlaubt sein, ob unsere Regierung richtig gehandelt hat.

#08(04-2020) Corona Phase 2
In der 1. Corona-Phase (März/April 2020), ist es unserer Regierung (ÖVP+GRÜNE) gelungen, eine Corona-Pandemie (Gesundheits-Krise) in Österreich auszurufen, Einschränkungen zu verordnen, Angst und Panik in der Bevölkerung zu verbreiten und die Wirtschaft voll an die Wand zu fahren.
Den Menschen wurde dies als notwendige Maßnahme verkauft, mit der Begründung, weil wir uns gegen den Virus schützen müssen und das Gesundheitssystem nicht überlasten dürfen.
Mit Hilfe der Medien ist es ihnen gelungen die notwendige Verbreitung und Verunsicherung in ganz Österreich zu etablieren und damit den Staat und das Volk in die Schockstarre zu versetzen.
Dabei wurden uns von der Regierung, in Pressekonferenzen mit den Mainstream-Medien und den Verweis auf Experten laufend viele Unwahrheiten aufgetischt.
Zieht man heute Bilanz, dann ist die Frage schon erlaubt, wurde da nicht mit „Kanonenkugeln auf Spatzen geschossen“.
Nun startet die 2. Corona-Phase (ab Mai 2020 bis ??) wo es unserer Regierung (ÖVP+GRÜNE) darum geht, die stufenweise Rücknahme der getroffenen Maßnahmen uns wieder als neue Leistung zu verkaufen, weil man keine zweite Welle der Pandemie auslösen möchte.

In Wirklichkeit geht es den ÖVP+GRÜNE Politikern darum, sich selbst und die Maßnahmen als Leistung lobend zu verkaufen, den aufgebauten Ausredenberg zu rechtfertigen und zu verteidigen, was sie uns Österreichern eingebrockt haben.
Der Regierung geht es in dieser 2. Phase vor allem darum, sich für die Folgen zu rechtfertigen und selbst aus dem Dilemma möglichst ohne Gesichtsverlust bzw. persönlichen Schaden wieder aussteigen zu können.
Die Oppositionsparteien (SPÖ, FPÖ, NEOS) zeigen bereits auf und machen deutlich, was bisher alles falsch bzw. schief gelaufen ist.
Die Liste der Falschaussagen ist endlos lang, so z.B.
Ob es um den Virus selbst – den Bezug zur jährlichen Grippe, – der Einschränkungen – den Todesfällen, – den Schutz mit Masken, – Corona-App – Impfpflicht – u.v.a.m. ging, wir wurden mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert, um uns anscheinend zu verwirren.
Auch gab es bisher nur eine „richtige Meinung” die erlaubt war, die uns von ÖVP+GRÜNE Ministern, allen voran mit dem Bundeskanzler, dem Vizekanzler, dem Gesundheitsminister und dem Innenminister bei Pressekonferenzen eingeredet wurde.
Allein wenn man überlegt, wie viel Angst man auf die Bevölkerung damit übertragen hat um die Leichtgläubigkeit der Bevölkerung von der Notwendigkeit ihrer Handlungen und Daten zu rechtfertigen.
Da es in Österreich zu Corona viel zu wenig Negatives zu berichten gab, verunsicherte man die Bevölkerung mit Hiobsbotschaften aus dem Ausland (Italien, Spanien, Frankreich und USA) um deren Ängste zu schüren.
Man missbrauchte Probleme anderer Nationen, um bei uns Horrorszenarien über Corona aufzubauen und die Verordnungen zu rechtfertigen.
Schweden, aber auch andere Länder, die einen anderen Weg einschlugen, wurden in der laufenden Berichterstattung der öffentlichen Medien deformiert oder völlig ignoriert.
Auch Experten und Virologen, die eine andere Meinung bzw. Ansicht vertraten, wurden bei uns völlig totgeschwiegen und auch nicht erwähnt. Andere Meinungen und Äußerungen wurden in den Sozialen Netzen teilweise einfach gelöscht.
Es wurde der Bevölkerung auch keine Chance gegeben, sich selbst eine eigene Meinung zu bilden, um über Corona ein objektives Urteil zu erhalten.
Anfangs drohte der Bundeskanzler sogar mit 100.000 Toten in Österreich, jetzt droht der amtierende Gesundheitsminister mit einer erneuten Ausbreitung der Pandemie (2. Welle) und rechtfertigt damit die langsame Aufhebung der verordneten Einschränkungen.
Alle bisherigen Begründungen für das politische Handeln bezogen sich nur auf die Gefahren einer Überlastung unseres Gesundheitssystems, der Anzahl der Krankenhausbetten, der derzeit vorhandenen Intensivbetten und der möglichen notwendigen Beatmungsgeräte sowie den vielen Toten die man möglicherweise nur mehr in Massengräber begraben muss.
Auch die täglich veröffentlichen Meldungen (Statistiken, Zahlen) wurden immer wieder unterschiedlichen Werten dargestellt und interpretiert, weshalb ein seriöser Einblick in dieses Zahlenspiel der Regierung bzw. Gesundheitssystem für den Einzelnen leider nicht möglich war. 
Bis zum 18.4. gab es in der Influenza Saison (2019/2020) anscheinend ca. 400 Tote durch Corona, und etwas über 600 Grippetote. In der Grippesaison (2018/2019) gab es über 1400 und in der vorletzten Saison (2017/2018) sogar 2.800 Tote.
Aber kein Regierungsvertreter hat sich wirklich Gedanken über die ausgelöste Wirtschaftskrise und deren Folgen gemacht. Man glaubte das mit ein paar Milliarden, die Unternehmer (~60.000), die Selbstständigen (>500.000) die Kurzarbeiter (>1.000.000) und die Arbeitslosen (>500.000), wieder in Gang zu bringen. Es ist für die Regierung die das Geld ja nicht hat auch kein Problem, denn alle Schulden, auch die neuen Schulden müssen ja sowieso die Menschen wieder tragen, obwohl sie keine Schuld an dieser Krise haben.
Noch weniger berücksichtigte bzw. beschäftigte sich die Regierung mit der „Seelischen Krise“ die in der Bevölkerung damit ausgelöst wurde. Man hat nicht die Auswirkungen bedacht, die eine Person durch die Corona Maßnahmen der Regierung tragen bzw. erleiden muss.
Natürlich wird man die volle Wahrheit, wenn überhaupt, frühestens erst in der 3. Corona-Phase erfahren, wenn die Corona-Pandemie beendet ist und Bilanz darüber gezogen wird.
Derzeit sind es noch wenige, die die Dinge kritisch hinterfragen. Doch die Bevölkerung beginnt aufzuwachen und darüber nachzudenken, ob auch das alles notwenig bzw. in Ordnung und rechtens war, womit uns die ÖVP+GRÜNE da belastet hat.
Auch die derzeitige anscheinend finanzielle Großzügigkeit zur Rettung der Wirtschaft durch die Regierung sei auch mit Vorsicht zu betrachten, denn alle Kosten dieser „Corona-Pandemie“ landen am Ende sowieso wieder bei der Bevölkerung.
Doch gegen den „Seelischen Schaden“ der mit Corona und den Maßnahmen in der Bevölkerung angerichtet wurde, wird bis heute nichts unternommen, nicht einmal einen Denkansatz von ÖVP+GRÜNE hört man, um diese Folgen abzufedern.
Aber auch Positives lässt sich an der Corona-Krise ableiten. Es gab eine Entschleunigung im täglichen Leben und die Menschen gehen wieder freundlicher miteinander um.
So kann auch was Schlechtes, auch was Gutes haben!

#07(03-2020) Corona was nun?:
Derzeit beschäftigt sich die Politik und deren vertrauten Medien ausschließlich nur mehr mit der Corona-Krise, die sich mit ihren Aussagen immer hinter den sogenannten „Experten“ (Virologen und Mathematiker) versteckt. Die Politik schreibt uns vor, wie wir uns in diesem Krisenfall zu verhalten haben, wenn auch nicht alle Aktionen wie sie laufen, für mich verständlich sind und noch weniger nachvollziehbar, geschweige, dass ich sie für richtig halte.
Die Medien verbreiten mit den meisten Corona-Sendungen nur Angst und Panik und nützen dazu gezielt Bilder und den weltweiten Informationsfluss zur Verunsicherung der Menschen aus.
Auch sind wir wieder auf die Ebene und das Denken von Nationalstaaten zurückgesetzt worden. Dazu wurden in Sonderaktionen sogar die Österreicher aus dem Ausland noch zurück geholt. Gegenüber den Nachbarländern haben wir die Grenzen abgeschottet und dicht gemacht. Der Flugverkehr wurde auch eingestellt.
Es heißt, dies sei alles notwendig nur um die Corona-Krise zu bekämpfen und unsere Bürger davor zu schützen, sagt uns die Regierung.
Gleichzeitig wurde auch der Bewegungsradius der Bürger erheblich eingeschränkt. Als Normalbürger soll man noch zur Bank, zum Supermarkt (Lebensmittel) oder Apotheke (Medikamente) gehen können.
Einige Personen, die unseren Notbetrieb aufrechterhalten dürfen zwar noch in die Arbeit gehen, oder wenn sie im Gesundheitssystem arbeiten, bzw. im öffentlichen Verkehr oder für unsere Sicherheit (Quarantäne) tätig sind.
Als weitere Maßnahme hat die Regierung quasi die Wirtschaft stillgelegt. Von einem Tag auf den anderen wurde die gesamte Tourismusbranche geschlossen, Geschäfte und Betriebe wurden gesperrt und somit das Wirtschaftsleben lahm gelegt. Ein Ansteigen der Arbeitslosen und Kündigungen der Mitarbeiter nahm man dafür in Kauf, ohne auf das Schicksal des Einzelnen zu denken bzw. dies zu berücksichtigen.
Inwieweit wir noch mit weiteren Folgen rechnen müssen kann man nur vermuten, denn die Regierung serviert uns diese Einschränkungen bewusst nur „scheibchenweise“ in der sogenannten “Froschtechnik”.
Wie lange uns die Gesundheitskrise noch beschäftigen wird, kann niemand mit Bestimmtheit sagen, höchstens man wäre ein Prophet mit besonderen Fähigkeiten.
Dass wir bereits eine Wirtschaftskrise haben, kann auch nicht verleugnet werden. Neben den direkten Schaden der von der Regierung gesetzten Maßnahmen, werden wir noch lange benötigen uns die Wirtschaft wieder hoch zu fahren.
Doch leider wirkt sich die Wirtschaft auch direkt auf die Finanzwelt aus, welche sowieso schon so marode ist und keine weitere Belastung von Verschuldungen verträgt.
Bereits 2008 konnten wir einen Einblick bekommen, was dies für uns bedeuten wird, wenn uns auch noch die Finanzprobleme treffen werden.
Wie wirken sich all diese Szenarien auf die Gefühlswelt der Menschen und Familien aus, die sich quasi wochenlang in Quarantäne befindet. Eltern die als Lehrer für ihre Kinder überfordert sind, Partnerschaften die 24 Stunden täglich zusammen leben müssen, alte und einsame Bürger die keine Kommunikation mehr haben, alle die sind schwer gefährdet diese Lage seelisch bzw. physisch zu verarbeiten.
Wo wir durch Corona, Gesundheit, Wirtschaft, Finanzen und seelische Probleme der Menschen noch hinkommen werden, kann niemand voraus sagen und wird auch darüber nicht nachgedacht.
Dabei stellt sich die Frage: ist es das alles wert, was wir durch Corona anstellen, gäbe es nicht andere und bessere Lösungen?
Vielleicht hilft uns ein Blick darauf wer für diese Entwicklung ist.
Wer hat den Coronavirus in die Welt gesetzt?
War es der „Liebe Gott“ der uns damit diese Aufgabe auferlegt hat. Unser Glaube in die Religion traut ihm diese Aktion nicht zu, weil unser Gott ja die Menschen liebt und schützt, aber nicht bestrafen will.
Wer nicht auf den Gottesglauben vertraut oder einem anderen Glauben vertritt, muss dies mit seiner Leitfigur ausgleichen, ob diese für den Coronavirus verantwortlich ist und was der Sinn sein sollte. Möglicherweise ist es eine Prüfung für die Menschheit um unser Bewusstsein zu erhöhen.
Wer überhaupt keinen Glauben besitzt, wie unsere Wissenschaftler, der begründet den Coronavirus als normale evolutionäre Entwicklung, woraus sich aber keine Begründung ableiten lässt.
Was wäre, wenn das Coronavirus nur von Menschen geschaffen und ausgelöst wurde?
Da stellt sich die Frage, wer bzw. was sind die Gründe und welche Personen stehen dahinter, die uns so etwas antun?
Was wäre, wenn es sich dabei um einen Plan handelt, der seit langem vorbereitet wurde?
Was wäre, wenn unsere Politiker nicht den Weitblick haben und die falschen Entscheidungen treffen?
Was wäre, wenn man der Menschheit bewusst diesen Schaden zufügen möchte?
Es gäbe noch viele Fragen, die eine Antwort suchen, aber die Zeit dazu ist derzeit nicht reif dazu.
Wir können nur hoffen, dass die wahren Gründe von Corona eines Tages ans Licht kommen!

#06(03-2020) Corona Pandemie:
Die Politik und deren Medien haben mit dem Corona-Virus eine Lawine der Angst ausgelöst, die in der Zwischenzeit zum Selbstläufer wurde und anscheinend auch nicht mehr zu bremsen ist. Die Maßnahmen der einzelnen Staaten werden täglich durch neue Vorschriften erweitert. Dadurch wird der Lebensraum der Bevölkerung immer mehr begrenzt und die persönliche Freiheit der Menschen eingegrenzt.
Es gibt aber auch namhafte Ärzte, wie z.B. Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Rüdiger Dalke, Dr. Coldwell, Dr. Marc Fiddike, u.v.a.m., die alle die Corona Informationen in Frage stellen, mit denen wir über die Virologen, Medien und der Politik konfrontiert werden. Sie gehen teilweise so weit, dass sie den Virus in Frage stellen weil es ihn aus medizinischer Sichtweise gar nicht geben kann, aber auch keine Testmethoden gibt, mit dem man diesen Virus testen kann. Aber auch weitere mediale und politische Aussagen in Frage stellen. Sind diese Ärzte geistig verwirrt oder haben sie möglicherweise recht?
Was ist richtig, was ist falsch?
Was ist die Wahrheit, was ist die Lüge, was ist der Sinn, was ist der Zweck, wem soll man vertrauen und wem nicht?
Sicher auf jeden Fall ist, dass diese weltweite Gesundheitskrise bereits in weiterer Folge eine weltweite Wirtschaftskrise auslöst und diese wird durch die neuen Schulden die nächste weltweite Finanzkrise nach sich ziehen.
Ich möchte zwar auch kein Verschwörungstheoretiker sein, aber aus den bisher gemachten Aktionen und meiner Lebenserfahrung traue ich dem Mainstream mit seinen Maßnahmen auch nicht mehr.
Mein bestehendes Problem ist, dass ich nicht abschätzen kann, wer von beiden Seiten die Fak-News, manipulativ verbreitet, vorgetäuschte Nachrichten in die Welt setzt und wer nicht.
Vielleicht steckt in der Frage die Antwort, wer hat vor allen einen Nutzen aus dieser Lage?
>     Auf jeden Fall profitiert die Gesundheits- und Pharmaindustrie daraus.
>     Die Finanzlobby kann von eigenen Problemen ablenken, wie von der kommenden Finanzkrise.
>     China konnte damit den Aufstand in Hongkong beenden.
>     Der Aufschwung von China wurde wirtschaftlich gestoppt.
>     Die USA konnte damit wieder ihre Weltvorherrschaft festigen.
>     Die verschiedenen Nationalstaaten können jeweils unterschiedliche Vorteile daraus rekrutieren und haben mehr politische Macht und Rechte; um das Volk zu manipulieren.
>     Die Flüchtlings- bzw. Migrationskrise ist aus dem Fokus der Medien verschwunden.
>     Die Experten und Virologen können damit ihre Forschungen und Posten sichern.
>     Internationale Spannungen, Krisen und Kriege werden vorübergehend verdrängt.
>     Die Online-Händler, wie z.B. Amazon können ihre Geschäfte noch weiter steigern. Amazon möchte durch den Boom 100.000 Mitarbeiter weltweit einstellen.
>     Donald Trump kann damit ev. seine Wiederwahl gewinnen.
>     u.v.a.m.
Es zeigt sich, es gibt nicht nur Verlierer, sondern auch viele Nutznießer, die von diesem System des Corona Virus profitieren.
Auf jeden Fall ist nach der Krise nichts mehr wie es vor der Krise war. Es wird Verlierer aber auch Gewinner aus dieser Krise geben. Es folgt ein Neuanfang in unserer Gesellschaft, die Zeit wird zeigen was wir durch und mit der Krise gelernt haben.

Es liegt an jeden von uns aus der Corona-Krise seine Lehren bzw. Konsequenzen zu ziehen!

#05 (03-2020) Coronavirus:
Der Begriff “Corona” ist schon lange bekannt, aus der Antike, in der Technik, in der Astronomie, als Familienname, als Ortsname und bei Lebensmitteln (Kaffee, Bier).
Nun hat der Begriff Corona (Kranz) auch Einzug in der Medizin gefunden als Krankheitserreger COVID-19 (Coronavirus – 2019) der als Nachfolger des SARS-CoV-2 (Sarsvirus – 2002), gehandelt wird und beide sind in China geboren.
Der neue Virus wird mit Influenza (Grippevirus) in Verbindung gebracht, der mit seinen Höhepunkten als „Spanische Grippe“ (1918 – 50 Mio.), der Asiatische Grippe (1957 – 2 Mio.), der Hongkong-Grippe (1968 – 1 Mio.) bzw. der „Russischen Grippe“ (1977 – ?) Ängste und Paniken auslöst, da er in Bezug von Epidemien und Pandemien gebracht wird.
Interessant ist auch, dass am Grippevirus jährlich tausende Menschen versterben, ohne dass sich darüber die Medien oder Politik aufregt bzw. Maßnahmen ergreift, so wie dem Coronavirus.
Auch gibt es die Aussage, dass am Coronavirus vor allem nur geschwächte bzw. ältere Menschen versterben, gesunde Menschen und Kinder nicht so getroffen werden.
Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Europäische Zentrum für Umwelt und Gesundheit (ECEH), dem Robert Koch-Institut (RKI), die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG), aber auch die gesamte Pharmaindustrie mit ihrer Lobby, sind solche Hiobsbotschaften notwendig, wichtig und lebensnotwendig, weil sie ihr Sein damit begründen können.
Für den kritischen Betrachter stellt sich schon die Frage, warum wird für dem einen Virus so viel Theater und Hysterie gemacht und für andere Viren nicht, was will man damit bezwecken bzw. verdecken?
Es muss ja ein Grund dahinter stehen, dass soviel Angst und Unsicherheit verbreitet wird, um sogar das Weltwirtschaftssystem ins Wanken und schwanken zu bringen. Auch bei uns werden schon die ersten Hamsterkäufe in den Medien gezeigt. Jeder Fernsehsender ist in seinen Programmen auf dieses Thema aufgesprungen, die Virologen haben derzeit Hochsaison mit Erklärungen und Warnungen an die Bevölkerung.
Im Dezember war Medizinern in Wuhan eine Anhäufung von Lungenentzündungsfällen mit unbekannter Ursache aufgefallen – das Coronavirus Covid-19 wurde entdeckt. Die Stadt wurde unter Quarantäne gestellt, andere Orte in China folgten, Millionen Menschen waren betroffen. Inzwischen traten Infektionen in mehr als 50 Ländern weltweit auf.
In Europa ist derzeit Italien am meisten vom Virus und dessen Folgen betroffen.
Bei uns hat man den Eindruck, wenn ein Bundesland keinen Corona-Vorfall hat, dann ist es nicht mehr zeitgemäß. Jeder Fall, aber auch Nichtfall wird durch die Presse gejagt, damit die Menschheit weiter verunsichert wird.
Dass der Coronavirus so wie der Sarsvirus in China zum ersten Mal entdeckt wurde, sagt nichts über seinen Ursprung aus. Doch anhand der bisherigen Grippeursprungsverdächtigungen aus dem östlichen bzw. asiatischen Raum, ist die Behauptung ohneweiters stimmig.
In der Vergangenheit wurde gerne Afrika als Epidemien- und Pandemienherd genannt, obwohl sich später herausstellte das die Krankheitserreger aus einem Labor kamen.
Wer hat den größten wirtschaftlichen und politischen Vorteil an so einer Aktion:
Es ist auf jeden Fall die Pharma- und Gesundheitsindustrie und all die unzähligen Forschungs- und Gesundheitsinstitute weltweit, die daraus einen enormen Nutzen ziehen können.
Aber man soll auch nicht unterschätzen, wer an dem Niedergang der Weltwirtschaft und vor allem an Chinas Schwächung die größten Vorteile und Nutzen zieht. Da fällt mir nur ein Land weltweit ein, dem ich eine gezielte Aktion wie den Coronavirus zutrauen würde.
Menschenleben waren noch nie Hindernisse um finanzielle und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen oder auch die Machtposition weltweit auszubauen bzw. zu verteidigen.
Leider Wird die breite Öffentlichkeit immer wieder durch Lügen betrogen und belogen, warum sollte es diesmal anders sein.
Vielleicht kommt mal der Ursprung bzw. die wirklichen Gründe vom Coronaviren ans Tageslicht!

#04(02-2020) Politik in Deutschland
Die CDU in Thüringen hat aufgezeigt was alles in der Politik möglich ist, wenn man sich nach recht (AFD) und nach links (LINKE) abgrenzt.
Die einstigen Großparteien CSU und SPD haben aus den bisherigen Wahlschlappen noch nicht kapiert, dass sich das Volk immer mehr von ihrer Politik abwendet und die Zeit über Macht zu verfügen, vorbei ist.
Das Volk wählt und gibt immer mehr ihre Stimme der AFD, der LINKEN oder den GRÜNEN, die gemeinsam schon über 50 % der Wähler hinter sich haben. Doch diese Parteien sind heute noch nicht in der Lage die Interessen des deutschen Volkes gemeinsam zu vertreten.
Eine neue Partei benötigt immer wieder einige Zeit um salonfähig zu werden, dass sie von den etablierten Parteien nicht mehr angefeindet wird.
Ursprünglich wurden die Grünen wie die „Pest“ behandelt. Keine der damaligen „großen Parteien“ wollte mit ihnen was zu tun haben.
Heute sind die Grünen salonfähig geworden und werden von CDU und SPD umworben.
Die LINKE, ein Rechtsnachfolger der PDS, einer Partei aus der DDR und Abspaltungen der SPD hatten das gleiche Anfangsschicksal und sind heute auf den Weg zur Salonfähigkeit. Von der SPD bereits akzeptiert werden sie immer noch von der CDU ausgegrenzt.
Die jüngste Partei die AFD hat natürlich auch die gleichen Probleme. Sie wird derzeit noch von allen anderen Parteien ausgegrenzt und verurteilt, obwohl bereits 25 % der Wähler ihre Stimme ihnen geben.
In Thüringen hat die AFD bewiesen, dass sie die klügsten Köpfe besitzt, denn sie haben alle anderen machtgierigen Parteien mit deren Vorurteilen gegenüber der AFD ausgetrickst. Die AFD hat der CDU, SPD, FDP, LINKE und GRÜNE aufgezeigt was in einer Demokratie alles möglich ist. Sie wählten mit Hilfe der CDU und FDP den Ministerpräsidenten der FDP, mit einem Stimmenanteil von 5% und welcher auch noch die Wahl annahm.
Alle Bundesparteien, außer der AFD, drehten auf Grund des Wahlergebnisses in Thüringen durch, denn es darf nicht sein was nicht sein darf!
Die FDP zwang halbherzig ihren Ministerpräsidenten zum Rücktritt und kämpfte mit Freud und Leid über diese Wahl.
Die CDU hat gemerkt, dass ihre Politik der Ausgrenzung nach links und rechts in eine Sackgasse geführt hat. So hat Annegret Kramp-Karrenbauer halbherzig die Konsequenzen gezogen. Sie will bis Ende des Jahres zurücktreten und der Landesvertreter Mike Mohring will auch noch demnächst das Handtuch werfen.
Die anderen drei Parteien LINKE, SPD und GRÜNE, die mit einer Minderheitsregierung und einem LINKEN Ministerpräsidenten Bodo Ramelow gewinnen wollten, haben das Nachsehen durch den klugen Schachzug der AFD.

Deutschland könnte möglicherweise von Österreich lernen, wie man eine ungewollte und unbeliebte Partei erfolgreich bekämpft bzw. schwächt. Die ÖVP (Schüssel und Kurz) hat dies schon zweimal mit Erfolg aufgezeigt und  bewiesen, wie man einen Gegner vernichtet.

#03(01-2020) – Die neue Regierung:
Nun hat es unser “schöner Sebastian” geschafft, Werner Kogler mit seiner Grünen Partei in seine „türkise (schwarze) Minderheitsregierung“ einzubinden, um im Nationalrat über die anderen Parteien eine Mehrheit bei Abstimmungen zu bekommen.
Sebastian ist halt ein schlauer „Fuchs“, ihm gelang, was keiner für möglich gehalten hat, die zwei unterschiedlichsten Parteien in Österreichs in eine sogenannte „türkis/grüne Regierung“ zu vereinen. Ein Modell wo ganz Europa hoffnungsvoll auf Österreich schaut.
Sieht man sich aber die Postenverteilung (Ministerien) an, so ist die gesamte Macht bei Türkis/Schwarz gelandet und Grün hat den Rest (Abfall) geerntet, wo sie kaum was bewegen werden.
Da man ja bei den Gesprächen und Regierungsvereinbarungen nicht den Kompromiss als Lösung gesucht hat, sondern weiterhin in der Politik zwei Meinungen zulässt, wird es schwer werden einen gemeinsamen Nenner bzw. Lösung für die Österreicher zu finden.
Vielleicht funktioniert es in der Politik auch wie beim Kartenspiel, der Ober sticht den Unter!
Da beide Parteien ihre Machtgeilheit bei der Regierungsbildung schon unter Beweis gestellt haben, werden sie auch so lang es ihnen möglich sein wird, versuchen diese Koalition  aufrecht zu halten, denn beide Seiten können mit Streit nur verlieren.
Trotzdem glaube ich nicht, dass beide Parteien die gesamte Legislaturperiode  von fünf Jahren überstehen werden.
Ist das dem Klimawandel wirklich wert, wofür die Österreicher nun leiden müssen?

#02(01-2020) – Türkis-Grün:
Das Jahr 2020 fängt ja schon gut an! Es haben sich zwei Parteien in Österreich gefunden, die nicht unterschiedlicher in ihren Ansichten sein könnten und dennoch gemeinsam regieren möchten.
Deshalb kann man davon ausgehen, dass es beiden Parteien nicht um ihre persönlichen Themen bzw. Wähler und auch nicht um das Volk, sondern nur um ihre Macht geht.
Es scheint eine notwendige politische Zwangsehe zu sein, wo man den kleinsten gemeinsamen Nenner sucht, nur um regieren zu können.
Sebastian von Türkis, hatte ja auch keine andere Option mehr frei, denn mit den anderen Parteien hatte er es sich durch sein Verhalten ja bereits verscherzt.
Werner von Grün, wurde durch die von Greta angezündete Klimahysterie in einen politischen Rausch katapultiert, mit dem niemand rechnen konnte.
Die einzige Hoffnung für das Volk der Österreicher ist, weil Türkis und Grün und deren Vertreter so machtgeil sind,  dass sie ihre Wähler nicht im Stich lassen und für den einzelnen Bürger auch noch was Gutes tun.
Wir werden sehen, wie lange die neue türkis-grüne Politik gut gehen wird?

#01 (01-2020) – Jahresbeginn 2020:
Das Jahr 2019 haben wir hinter uns gebracht, es hat uns Freude und Sorgen gemacht.
Auch hat sich im letzten Jahr nicht wirklich was verändert, die Menschheit hat leider nichts daraus gewonnen.
In der Weltpolitik ist das Chaos und die Unsicherheit durch Tramp und Co. noch größer geworden.
In der Weltwirtschaft wurde es durch die Strafzölle (Erpressungen) der USA auch nicht besser.
In der Klimapolitik entwickelte sich mit Schülern eine Hysterie durch Greta Thunberg.
In Europa war Stillstand in der Politik, durch den Brexit und die Wahl durch “von der Leyen” macht es auch nicht besser.
In Deutschland verschläft Merkel voll die Zeit und man weiß auch nicht wie es weiter gehen soll.
In Österreich wurde durch Sebastian Kurz die Politik auf Eis gelegt, wegen “Ibiza”.
Nun erwartet uns eine türkis-grüne Politik, wo soll da noch Freude aufkommen.
Dennoch wünschen wir allen Lesern der “news” ein gutes neues Jahr 2020!

news 2019

#09 (07-2019) Ursula Gertrud von der Leyen
Ursula von der Leyen, 1971 in Brüssel geboren, Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen Ernst Albrecht, eines von sieben Kindern.
Sie selbst Mutter von sieben Kindern mit dem Arzt Heiko Echter von der Leyen. Sie hatte eine sehr wechselhafte Berufsausbildung mit Abschluss als promovierte Ärztin.
Seit 1990 in der der Politik in der CDU, wo sie kontinuierlich an ihrer Karriereleiter arbeitete und 2013 zur Verteidigungsministerin sowie 2019 zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt wurde.
Sicherlich ist Ursula in einer behüteten, wohlhabenden und ehrgeizigen Familie aufgewachsen.
Ihr Ehrgeiz auf Karriere wurde ihr sicherlich bereits in die Wiege gelegt, auch heiratete sie quasi standesgemäß einen Adeligen.
Für mich stellt sich die Frage, wie kann eine Mutter von sieben Kindern noch nebenbei diese Karriere machen oder ist dabei nicht die Liebe und Fürsorge einer Mutter für ihre Kinder zu kurz gekommen.
Auch verstehe ich nicht, wie eine Mutter von sieben Kindern, die Leben schafft, sich für die Vernichtung von Leben als Verteidigungsministerin stark macht, da liegt doch ein Widerspruch in sich vor.
Ihre Medienpräsenz zeigt auch von einem starken Ego und ihr „Süßholz raspeln – Wortschatz“ ohne wirkliche Aussagen bei den Talk Shows strapazierte meine Nerven.
Nun ist Ursula am Höhepunkt ihrer Karriere angelangt. Wir werden sehen was diese ehrgeizige Frau als EU-Kommissionspräsidentin uns noch für Überraschungen bieten wird.
Ich bin nicht glücklich mit der Entwicklung dieser Frau! Sie mag möglicherweise ein Beitrag zur Gleichstellung zwischen Mann und Frau sein.
Meine Hochachtung als Frau und Mutter hat sie nicht.

#08 (5-2019) 10 Fragen die Österreicher bewegen:
Wie kann in den nächsten Monaten die Politik unsere Fragen beantworten um möglicherweise Vertrauen zu den Wählern wieder aufzubauen.
* Wer hat das Ibiza-Vidio in Auftrag gegeben bzw. bezahlt?
* Gibt es weitere Video-Opfer in der Politik, die so zum Schweigen gebracht wurden?
* Warum wurde das Video nach zwei Jahren erst kurz vor der EU-Wahl veröffentlicht?
* Wen wollte man mit dem Video treffen? Kickl, FPÖ, Österreich oder den Rechtsruck in Europa?
* Warum wollte Kurz wirklich das Amt von Kickl, das Innenministerium?
* Hat die ÖVP Niederösterreich auch heute noch das Sagen in der Partei?
* Warum hat Kurz keinen Konsens  mit seinen polischen Gegnern gesucht?
* Mit SPÖ und FPÖ hat Kurz es sich vertan, mit wem will er nach den nächsten Wahlen regieren?
* Bekommt die ÖVP mit Kurz bei der nächsten Wahl soviel Stimmen, um es mit den NEOS oder GRÜNEN zu versuchen?
* Wer das Wahlbudget überzieht, ist dann der Gesetzesverstoß durch Strafzahlungen gerechtfertigt?
Die Antworten darauf werden unsere Meinung zur Politik beeinflussen.

#07 (5-2019) Die Europawahlen 2019
Betrachtet man das Gesamtbild der Parteien, so werden die „klassischen Volksparteien“ der sogenannten „Mitte“ schon seit einiger Zeit ausgedünnt und die Wähler wandern nach „Links“ oder nach „Rechts“ zu den Rändern. Auch wird die Parteienlandschaft immer bunter, es etablieren sich neue Parteien mit teilweise beachtlichem Wahlerfolg auf Anhieb.
Auch in der diesjährigen Europawahl ist dieser Trend im Großen und Ganzen ersichtlich, wobei es in den einzelnen Ländern dennoch Unterschiede im Wahlverhalten gibt. Durch die Medienpräsenz zum Klimawandel wurde den GRÜNEN enorme Wahlhilfe gewährt und der Angst von Rechts diese Seite ausgebremst.
Einige Beispiele:
Österreich – Die ÖVP mit Kurz ist Garant für Wahlerfolge, nur muss er bisher dabei jedes Mal eine Partei opfern. Zwei Parteien GRÜN und NEOS hat er noch nicht übers Messer springen lassen, d.h. er kann noch zwei Wahlen auf seine Art leisten.
Deutschland – Die GRÜNEN und die AFD haben dazu gewonnen, ein Trend der sich seit Jahren fort setzt. Wobei die GRÜNEN durch die Hilfe der Medien auch noch die SPD überholten.
Frankreich – Da geht es nur mehr um Rechts oder Liberalen, wobei die Rechten die Führung übernommen haben.
Großbritanien – Hier wurden auch die konservativen Parteien (Brexit-Verzögerer) abgewählt und die Brexit-Partei ging als deutlicher Sieger hervor.
Italien – Dort hat sich der Trend nach Rechts bestätigt und weiter fortgesetzt, weil diese sich erfolgreich gegen die Migration einsetzen.
Spanien – Dort haben sich die Sozialisten durchgesetzt, dort läuft die Welt noch etwas anders.
Ungarn – Die FIDES hat mit ihrer nationalen Politik weitere Erfolge erzielt, Orban dürfte dennoch nicht so viel falsch machen, denn die Wähler stehen weiterhin hinter ihm.
Die Wahlbeteiligung lag diesmal deutlich höher als bei vorangegangenen Wahlen, wobei die Ostländer wenig Interesse an Europa haben.
Liegt es an der Unzufriedenheit der Wähler mit der Politik oder ist die Bevölkerung politisch reifer geworden.
Die Karten sind nun für Europa wieder neu gemischt, wir werden sehen was die Politiker und deren Parteien in den nächsten fünf Jahren daraus machen?

#06 (5-2019) – Strache und die FPÖ:
Die letzte Regierung (ÖVP+FPÖ) hat zwar im Großen und Ganzen gute Arbeit geleistet, was auch in Deutschland teilweise neidvoll anerkannt wurde, aber nun ist das beendet.
Strache als Vizekanzler und die FPÖ ist Geschichte!
Durch das Ibiza-Video, was bereits 2017 aufgenommen wurde, wo Strache Äußerungen von sich gab, die politisch nicht vertretbar sind.
Dass Strache nicht das Format seines Mentors (Jörg Haider) hatte, war allgemein bekannt, doch das er so dumm und naiv mit Gudenus in diese Falle geraten ist, überraschte dennoch jeden.
Es gibt nichts was eine Verteidigung von Straches Aussagen rechtfertigen könnte.
Nun ist Kurz (ÖVP) auf der Suche nach einer neuen Lösung durch Neuwahlen, was nichts Gutes erwarten lässt.
Die linken „Gutmenschen“ haben diese Regierungskrise als einen Erfolg über die rechten „Nationalisten“ gefeiert.
Welche Mittel die Politik einsetzt ist erschreckend!
So unglaublich wie der Vorfall ist, man darf dabei Eines nicht übersehen.  Von wem wurde dieses Video vor langer Zeit geplant und warum ist es erst jetzt, eine Woche vor der EU-Wahl, in die Öffentlichkeit gelangt? Sicher ist dass ein politischer Gegner die Hand im Spiel hat.
Auf jeden Fall lässt es erkennen, wie schmutzig unserer Politik ist und man vor nichts zurückschreckt, um die eigene Macht und Ziele zu erreichen. Doch für mich ist bedenklich, dass unsere Politik vor nichts und nicht einmal von dieser miese Art der Deformierung zurück schreckt.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Politiker er gibt, die durch solche Methoden (Fallen) bereits erpresst werden und in die Abhängigkeit und Korruption getrieben sind und noch frei herum laufen.
Was ist verwerflicher, die Methoden die unsere Politik verwenden oder die Aussagen die Politiker machen?

GLAUBEN – WISSEN bzw. WISSEN – GLAUBEN

#05 (4-2019) – Der BREXIT vom BREXIT
Hier zeigt sich wieder deutlich, wie unfähig Europas- bzw. EU-Politer sind.
Man müsste den Politikern das Geld streichen, denn sie verdienen es nicht, wofür sie so fürstlich bezahlt werden.
Betrachtet man Großbritannien (GB), so sieht man dass die Politiker dort nur um deren eigenen und dessen parteipolitischen Interessen geht und nicht um das Volk, von denen sie gewählt wurden.Drei Jahr wurde mit der EU der Ausstieg (Scheidung) verhandelt und ein einem Scheidungsvertrag festgeschrieben. Es stellt sich da schon die Frage, wer waren die Vertreter von GB am Verhandlungstisch und was haben sie für GB ausgehandelt, wenn am Ende keiner dieses Ergebnis so will.
Nimmt man die EU Vertreter bzw. dessen Verhandler, stellt man die andere Frage, warum haben es die Politiker nicht gemerkt, dass da die falschen Briten am Tisch saßen. Derzeit zeigt die EU mit ihrem ewigen nachgeben und neuen Terminen, weil die Briten nicht wissen was sie wollen, dass auch die EU-Politiker nicht den Mumm haben um konsequent zu sein.
Es ist kein Wunder wenn Europa und die EU keine Rolle auf der Weltbühne spielen, denn was will man mit solchen Lusern von Politikern, die statt einem Rückgrad anscheinend nur einen Gummiband besitzen.
Warum sollten die Briten eine Lösung suchen, die Praxis hat ja gezeigt, mit der naiven EU können sie das Spiel ja ewig weiter treiben. Deshalb ist der neue Termin im Oktober 2019 auch nur eine weitere Frase dieser endlosen Geschichte.
Der Bürger, mit seinen gesunden Menschenverstand, versteht dieses gesamte inszenierte Theater nicht.
Persönlich würde ich es zwar begrüßen, dass GB aus der EU so früh wie möglich ausscheidet, denn diese Nation ist es nicht wert Partner der EU zu sein.
GB hat seit Jahrhunderte die Welt beherrscht, ausgebeutet, unterdrückt und ausgenutzt, doch leider wird das Spiel noch immer fortsetzen. Es war ja schon ein Fehler GB in der EU aufzunehmen. Für die EU müsste jedes Mittel recht sein, sich von so einem Partner zu trennen, wenn man auch dazu einen offenen Brexit in Kauf nehmen muss.
Die Politiker der EU wären es ihrer Bevölkerung schuldig, energisch und konsequent zu handeln.

#04 (3-2019) – Internationaler Frauentag
Diesen Monat am 8. März war der internationale Frauentag, wobei es um die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ging.
Für mich stellt sich dabei die Frage, sind Mann und Frau eigentlich gleich? Nein, deshalb kann es auch keine Gleichberechtigung geben. 
Denn eine Gleichberechtigung wäre nur dann denkbar, sofern auch Männer Kinder bekommen könnten.
Nur weil einige Emanzen nach Quoten rufen, weil sie nicht über die notwendigen Voraussetzungen verfügen und keine Erfolge bzw. nicht über die Fähigkeiten im Berufsleben verfügen, muss die Forderung dieser Frauen nach Gleichberechtigung nicht richtig sein.
Diese Frauen sind nur „Rosinenpickerinnen“ und suchen in angenehme Berufe und in Führungsebenen eine Position, denn bis heute habe ich komischer Weise noch keinen Ruf nach Gleichberechtigung am Bau, Hochofen oder anderen schweren Berufen von Frauen gehört.
Das Ziel der Politik und den Eliten, die Frau nur mehr als Gebärmaschine zu sehen, damit diese für dessen Wohlstand in die Arbeit gehen, ist verwerflich.
Sofern eine Frau das Ziel verfolgt, Karrierefrau zu werden, sollte sie das tun, aber sich zum Wohle von möglichen Kindern vorsorglich sterilisieren lassen.
Beides, einen anspruchsvollen Beruf und Mutter zu sein, lässt sich parallel nicht erfolgreich meistern, eine Seite kommt dabei immer zu kurz. Es wäre das gleiche, wenn ein Mann zwei Jobs gleichzeitig ausführen möchte und in beiden erfolgreich zu sein.
Wenn die deutsche Verteidigungsministerin verkündet, sie hat sieben Kinder und einen Mann, was bleibt denen von dieser Frau und Mutter oder macht sie ihren Job nicht gut.
Was die Politik bisher sträflich versäumt hat, dass die Frau nach ihrer Zeit als Mutter wieder einen Einstieg in die Gesellschaft findet.
Der “Beruf Mutter” ist die schönste, edelste und wertvollste Aufgabe einer Frau, ihren Kindern Werte zu vermitteln und diese mit Liebe und Gefühlen zu versorgen.
Wir Männer können dies nur neidvoll zur Kenntnis nehmen, das für diese Fähigkeit uns der liebe Gott nicht vorgesehen hat.
Den Frauentag zu feiern bzw. zu würdigen, weil sie Leben spenden und damit die Menschheit und unsere Art erhalten, wäre der richtige Ansatz zum Frauentag. Unsere Gesellschaft braucht Menschen mit Herz und Seele und keine gefühlsarme Familie mit egoistische Kinder, nur um die Reichen noch reicher zu machen. 
Es wäre wünschenswert wenn wir uns am Frauentag auf das Richtige besinnen, die Wertschätzung der Frau und nicht die Gleichberechtigung.

#03 (2-2019) – Zwischenbilanz
In den USA mit Trump geht es rauf und runter, die Zustände werden dort immer bunter. Um die Mauer gegen Mexiko zu bauen hat er den nationalen Notstand ausgerufen. Auch hat er unseren Bundeskanzler Kurz empfange, beide wussten damit nicht viel anzufangen. In Venezuela will er die Regierung auf undemokratische Art stürzen. Das Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un wurde vorzeitig beendet und zu Hause haut ihm sein Ex-Anwalt zur Freude der Demokraten in die Pfanne.
Großbritannien pfuscht auch weiterhin am Brexit rum, da sie nicht wissen was sie wollen ist eine Lösung schwer zu finden.
Ganz nebenbei wurde symbolisch von Israel die vierte Nationen-Fahne auf dem Mond gehisst, der Laie fragt sich sicherlich, für was ist den dieser Mist.
Die EU hatte ein erstes Treffen mit der Arabischen Liga bei den Gesprächen gab es keine Sieger. Probleme wurden nicht dabei gelöst, doch heute ist man ja schon froh, wenn die Politiker überhaupt miteinander sprechen.
Die Kriegsschauplätze in Syrien, Jemen und in Afrika sind weiterhin für die Waffenlobby da.
Der Februar ging zwar zu Ende, doch in der Weltpolitik kam keine positive Wende.

#02 (01-2019)  – Weltwirtschaftsforum in Davos
Normalerweise ist dort schon was los, denn jährlich treffen sich die Welteliten (Politik, Macht und Geld) in Davos.
Doch dieses Jahr, siehe da, waren viele Machthaber einfach nicht mehr da.
Amerikas Donald Trump hat abgesagt, weil er im eigenen Land mit den Demokraten seine Probleme hat.
Großbritanien Teresa May ist nicht gekommen, die eigene Partei hat ihr die Macht zum Brexit genommen. 
Frankreich Emmanuel Macron kam auch nicht her, ihm machen derzeit die Gelbwesten das Regieren schwer. 
Chinas Xi Jinping blieb fern, der Handelsstreit mit den USA u.a.m., führte im heuer auch nicht her. 
Russlands Wladimir Putin machte sich diesmal rar, vielleicht wollte er die Vorwürfe der Anderen nicht hören. 
Deutschland Angela Merkel ergriff deshalb die Chance, zu poltern für die Weltregierungsziele. 
Japans Shinzo Abe nützte auch das Feld, sich wieder zu zeigen bei dieser erlauchten Welt. 
Brasiliens Jair Bolsonaro nutzt die Plattform und stellte sich dort der Weltgemeinde vor. 
Österreichs Sebastian Kurz war auch vor Ort, doch stellt sich die Frage – was tut Österreicher dort. 
Offensichtlich ist die Anziehungskraft heuer nicht mehr so groß, gelinde gesagt, das Forum ging in die Hos(e), denn ohne Spitzenpolitiker lässt sich nichts bewegen. 
Davos hatte anscheinend 2019 nicht mehr den göttlichen Segen.

#01 (01-2019) – Jahresanfang 2019
Das neue Jahr 2019 begann politisch relativ ruhig. In der USA führt Trump einen Machtkampf mit den Demokraten. 
In Großbritannien weiß man noch immer nicht was man will.
In der EU hat die korrupte rumänische Regierung die Aufgaben für das nächste halbe Jahr übernommen.
China, als neue Weltmacht, zeigt auch schon Flagge.
Wir sind durch die riesigen Schneemassen aktuell im Alpenraum beschäftigt und der  Plastikmüll wird das neue Thema neben dem Klimawandel und der Erderwärmung.

news 2018


GLAUBEN – WISSEN bzw. WISSEN – GLAUBEN

#23 (12-2018) – Jahresbilanz 2018
Betrachtet man die Entwicklung im Jahre 2018 oberflächlich, so kommt man zu dem Schluss, dass sich in diesem Jahr nicht viel verändert hat.
Geopolitisch betreibt Trump weltweit und in der USA weiter sein Spiel des unberechenbaren Politikers. Russland mit Putin ist weiterhin das Böse, was es zu bekämpfen gilt. Mit China entsteht ein neuer Machthaber auf der Weltbühne, wobei dieser noch nicht so richtig einschätzbar ist.
In der EU verhalten sich unsere Politiker wie aufgescheuchte Hasen, die sich vor allem gegen die Entwicklung von Rechts wehren müssen. In Deutschland sinkt der Stern von Merkel in eine eher ungewisse Zukunft. GB mit seinen Brexit weiß nicht was bzw. wohin sie wollen, es fehlt ihnen einfach an einer Orientierung.
Die Regierung Österreichs hat die EU-Ratspräsidentschaft auch ohne Schrammen überstanden und an Bulgarien weiter gegeben. Die Opposition liegt nun voll in Händen der weiblichen Energie, wir werden sehen was die daraus machen.

Neben kleineren Machtschauplätzen im Nahen Osten, in der Ukraine, in Korea, in Afrika und in Südamerika scheint es ja, dass unsere Welt weitgehendst in Ordnung wäre.

Am Finanzmarkt schaut die Lage schon etwas düsterer aus, die Nichts haben, werden immer mehr und die, die viel haben, möchten noch immer mehr. Der weltweite Schuldenberg wächst weiter an und damit die Abhängigkeit gegenüber den Eliten die das Geld besitzen.

Die weltweiten Völkerwanderungen vor allem aus Afrika nach Europa und aus Südamerika in die USA sind schon voll im Gang und werden nicht nur unsere Wirtschaft sondern auch unsere Bevölkerung untergraben.

Das Klima wird sich auch weiter verändern, denn bisher gab es nur Lippenbekenntnisse und keine Taten gegen den Klimawandel, der von uns Menschen verursacht wird.

Doch am Ende dieses Jahres keimt doch noch Hoffnung auf, denn wenn man die Weltbühne und die Eliten dieser Welt etwas genauer ins Visier nimmt, erkennt man hie und da kleine Veränderungen die für die Menschheit und der Erde den Glauben für einen zukünftigen Lichtblick Raum lassen.
Doch erst wenn es zur Schande wird, reich zu sein, und Geld nicht mehr Macht, Gier und Egoismus nährt, können wir den Optimismus entwickeln, dass es in die richtige Richtung geht.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, das gilt auch für das neue Jahr 2019!

#22 (12-2018) – Weihnachtsgrüße 2018
Das Jahr 2018 geht zu Ende und nun ist es wieder soweit,
nach altem Brauch zu wünschen eine stille Weihnachtszeit. 

Allen Menschen die positiv denken auf unserer Erde, 
 – Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2019!

Es soll nur die Gesundheit in Deinem Körper verweilen,
Zufriedenheit und schöne Stunden Deine Seele bereichern,
das Bewusstsein sich erhöhen um Deinen Geist zu beflügeln.

Mein Weihnachtswunsch:
Möge die Menschheit ihre bisherigen Fehler überdenken,
und uns eine bessere Zukunft für 2019 schenken.

#21(12-2018) – Hat die Menschheit 2018 überhaupt was gelernt?
In Marakesch wurde der UN Migrationspakt von 164 Staaten unterzeichnet, die laut deutscher „ZEIT“ den Dämonisierungsversuchen von rechten Populisten (AFD) Widerstand geleistet haben, aber  warum lehnten 29 Staaten das Papier ab, darunter die USA, Israel, u.v.a.m.
Wie kann man da noch die neue Weltordnung verstehen, wo sind die Guten und wer die Bösen?

In Katowice hat man sich zu UN-Klimakonferenz getroffen um die Erderwärmung zu begrenzen. Solange die beiden größten Klimasünder dieser Welt, China und USA, es nicht verstehen und nicht mitmachen, werden wir nichts erreichen.
Deshalb sind all die Bemühungen der Anderen für die Katz!!

Großbritannien als Verursacher vom BREXIT und Theresa May haben mit dem bereits ausgehandelten Scheidungsergebnis der EU ihre Probleme.  Man muss sich schön langsam die Frage stellen, was wollen die Briten eigentlich?
Anscheinend haben die Briten bis heute nach 100 Jahren noch nicht kapiert, dass sie keine Weltmacht mehr sind!

Das Jahr 2018 geht nun seinem Ende zu, hat die Menschheit dieses Jahr überhaupt was dazu gelernt, oder sind wir noch genauso blöd wie zum Jahresanfang?

#20(11-2018) – Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration
Der von der UNO erarbeitete „Globale Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ liegt derzeit zur Unterschrift weltweit vor und soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. So auch die Marrakesch-Erklärung (2018) zur Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten aus Afrika durch EU, aber auch die Agenda 2030 zielen auf eine Migrationspolitik hin, die kein normal denkender Mensch befürworten kann.
Was wollen uns aber da die Politiker bzw. die Welt-Eliten unterjubeln oder sind unsere Politiker nur so blöde, dass sie nicht wissen bzw. erkennen was da läuft. Man sollte sich die Zeit nehmen, um die Befürworter dieses Paktes genauer ansehen, denn nicht die Migranten sind die Gefahr, sondern unsere Politiker, die so was zulassen.
Nachdenklich stimmt auch, welche Staaten sich stark für diese Bewegung machen oder auch diese in der Öffentlichkeit ignorieren und welche Staaten den Pakt ablehnen.
Es ist an der Zeit, dass jeder Bürger sich mit dem Thema auseinandersetzt und stark macht, um mit diesen Vereinbarungen nicht über den Tisch gezogen zu werden, wenn wir unsere Kultur noch retten und Bürgerkriege in Zukunft verhindern möchten.

#19 (11-2018) – Politbarometer
ÖSTERREICH ist derzeit mit der EU-Ratspräsidentschaft beschäftigt. Die Löhne der Metaller sind im Trockenen. Die Opposition (eine Frauenbewegung) ist weiterhin auf deren Sinnsuche nach ihrer Identität. Vielleicht sollte man beim Regieren auch Frauenquoten einführen.
DEUTSCHLAND ignoriert weiterhin den Willen der Bevölkerung in der Politik. CDU/CSU will das mit der Suche nach neuen Nachfolgern lösen.
Die Frauenquote ist beim Regieren und in der Parteiführung schon überschritten. Vielleicht ist das die Ursache für die Unzufriedenheit der Deutschen.
Die EU ist mit dem Brexit voll auf beschäftigt. Eine Scheidung kann auch die Chance für einen Neuanfang sein.
Die USA hat seit den Zwischenwahlen etwas Ruhe von den Twitter-Hiobsbotschaften von D. Trump. Dafür macht die Brandkatastrophe in Kalifornien zu schaffen.
Die UNO will die Welt in Geiselhaft bringen mit seinem Migrationspapier. Österreich macht nicht mit.
Die FLÜCHTLINGE, die Völkerwanderung in die USA und EUROPA wird weitgehenst totgeschwiegen, denn sie kommt bei der Bevölkerung nicht gut an und die “Gut-Menschen” werden immer weniger.

#18 (10-2018) – Politik in Deutschland
Schon bei der letzten Bundestagswahl 2017 gab es schon die Veränderung, in der Parteienlandschaft, die CDU/CSU und SPD verloren fast 20 % ihrer Wähler. Wo sind diese hingegangen. Natürlich nach Rechts (AFD) und nach Links (Grüne) ausgewichen, sie verbreiterten damit die politische Landschaft in Deutschland.
Die sogenannte politische Mitte (Volksparteien) wurde für ihre Politik (Flüchtlinge) und deren Unvermögen zu regieren vom Volk abgestraft. Auch im Wahlkampf von Bayern und Hessen wiederholte sich dieses Szenario, denn es hat sich ja bis dato nichts verändert. Die Verlierer von Bund und Ländern regieren weiter wie bisher und ignorieren alle Veränderungswünsche der Menschen in Deutschland.
In anderen Ländern von Europa ist man schon weiter. Dort haben die Altparteien (Rot-Schwarz) teilweise nicht mehr das Sagen, ein frischer Wind in der Politik hat dies verändert.
Wie lange muss Deutschland noch leiden bis die Rot-Schwarze Vormachtstellung ein Ende findet, denn man sollte nicht über die Köpfe der Bevölkerung Politik machen. Die Stärkung der AFD und Grüne zeigt die Schwäche von CDU/CSU und SPD in Deutschland, denn was die Einen verloren haben, haben die Anderen gewonnen.
Haben die Verliererparteien daraus was gelernt?

#17 (10-2018) – Migration in Europa
Als 2015, Angelika Merkel mit den Spruch “wir schaffen das”, die Tore und Schleusen für die größte Völkerwanderung (Flüchtlingswelle) nach Europa erst so richtig geöffnet hat, haben wir erhebliche Problem mit diesen Menschen aus anderen Kontinenten, Ländern, Kulturen und Religionen.
Seit über 3 Jahre versucht uns die Politik einzureden, wir müssen doch als Gutmenschen diese Menschen bei uns integrieren.
Was meinen damit die Regierungen, sollen wir sie nur in unser Sozialsystem integrieren – für sie arbeiten und ihnen Geld geben, damit sie gut bei uns leben können, oder sollen wir sie in unserem Arbeitsmarkt integrieren – wo ihnen die notwendigen Fachkenntnisse sowie Arbeitswille fehlt, oder sollen wir sie in unsere Gesellschaft integrieren – wenn diese eine ganz andere Kultur verfolgen, wie z.B. bei den Türken die bei uns Erdoğan wählen, oder sollen wir sie mit ihrer Religion integrieren – und überall Moscheen bauen lassen bzw. Frauen Kopftücher tragen???
Ein Mensch der nicht unsere Sprache spricht, in einer Parallelgesellschaften lebt, unseren Rechtsstaat, Kultur und Religion nicht akzeptiert und respektiert, ist für eine Migration in Europa nicht geeignet. Ein Türke (Erdoğanwähler) oder eine Frau mit Kopftuch setzen bewusst deutliche Signale, dass sie nicht ein Teil von uns sein möchten.
Wir sollten das akzeptieren und dementsprechend darauf reagieren.
Eine Migration in Europa ist nur dann möglich, wenn wir unsere Kultur verleugnen, Rechte und Religion aufgeben, aber wollen wir das?

#16 (9-2018) – Viktor Orban
Ungarn, früher mal ein Teil von Österreich, nach dem 2. Weltkrieg jahrelang in russischer Geiselhaft (bis 1990), seit 2014 in der EU und dadurch in erneuter Geiselhaft der USA (Eliten), wehrt sich gegen diese Bevormundung.
Ungarn hat 2015 für die EU die „Schengen-Grenze“ gegen die Völkerwanderung über den Balkan gestoppt, nur weil Deutschland und Österreich rechtsbrüchig wurden.Viktor Orbans Fides Partei hat über 2/3 der Ungarn hinter seiner Politik.
Wird aber von der EU als rechter und undemokratischer Politiker (EVP-Mitglied ?) beschimpft und bekam jetzt auch noch ein Strafverfahren angehängt.
Die Vormundschaft der EU (Deutschland und Frankreich), mit ihrer sogenannten westlichen Ausrichtung, bestimmt durch die USA  und dessen Eliten verteidigt natürlich diese Einstellung und bezeichnen es als Demokratie.
Es gibt jedoch immer mehr Menschen in der EU, die diese Bevormundung nicht möchten und deshalb einfach ins rechte Lager gedrückt werden. Griechenland wurde bereits mundtod gemacht, Polen und Ungarn sind die nächsten.
Hätte Viktor Orban nicht eine Auszeichnung verdient. Seine Politik versucht Menschen zu schützen und unser Abendland zu verteidigen!

#15 (9-2018) – Herbststürme
Erdbeben, Hurrikane und Taifune kündigen sich in der Natur  zur Herbstsaison an.
In der Politik gibt es auch schon die ersten Vorzeichen für einen erlebnisreichen stürmischen Herbst.
Derzeit wird im Syrien-Krieg von den westlichen Verursachern diese Lage, das Ende des “IS-Kalifats” in Idlib bemitleidet.
Doch die neuen Kriegsformen unserer Zeit, wo die Waffenlobby nicht mehr direkt mit im Spiel ist, sind die Wirtschafts-Kriege z.B. mit Strafzöllen, die Ressourcen-Kriege um Bodenschätze, die Finanz-Kriege um die Macht des Geldes oder die Computer-Kriege durch Viren und Häcker sowie mit ihrer künstlichen Intelligenz in neuen Waffensystemen.
Wir müssen uns auf ganz andere und neue Kriegsschauplätze unserer Eliten einrichten.

#14 (8-2018) – Sommerpause
Anscheinend macht die Weltpolitik auch derzeit eine Sommerpause.
Nicht nur in Österreich, in der EU oder auf der Weltbühne gibt es anscheinend ein Sommerloch. Es wird zwar weiterhin auf verschiedenen “Nebenkriegsschauplätzen“ polemisiert, gestritten und gekämpft, aber grundsätzliche Probleme nicht behandelt bzw. auch nicht angegangen. Für die Medien ist es derzeit schwer mit Sensationen aufzuwarten.
Wir werden doch wohl nicht unser Bewusstsein erhöht haben und in eine bessere Zeit kommen?

# 13 (7-2018) – Tramp und Putin
Zwei  führende Nationen in der Weltpolitik, die offiziell Feinde sind, hatten ein gemeinsames Treffen und eine geheime bzw. persönliche Aussprache in Helsinki.
Was mag Trump und Putin in den zwei Stunden ohne Zuhörer wohl gesprochen haben?
War es vielleicht der Krieg im Nahen Osten, den die USA mit der Besetzung Palästina durch Israel seit 70 Jahren unterstützt?
War es vielleicht der Krieg in Syrien, den die USA mit dem Aufbau und Unterstützung des IS verursacht haben?
Waren es vielleicht die Unruhen in der Ukraine, die der amerikanische Geheimdienst mit der NATO ausgelöst haben?
War es vielleicht nur die Besetzung der ehemaligen Ostblockstaaten (1999 – Tschechien, Polen, Ungarn, 2004 – Estland, Lettland, Litauen, Bulgarien, Rumänien, die Slowakei und Slowenien) durch die NATO?
Waren es vielleicht die 10 mal höheren Militärausgaben der USA  (617 Milliarden) oder die 1000 Militärstützpunkte der USA weltweit gegenüber den paar welche Russland (20) besitzt?
Waren es vielleicht nur die milliardenfachen Waffengeschäfte der USA  (Marktanteil von 34 Prozent) und Russland (27 Prozent), um Geschäftskonflickte zu vermeiden?
War es vielleicht der amerikanische Dollar der die weltweite Finanzwelt beherrscht, oder der einflusslose russische Rubel?
Oder war es nur eine einfache Diskussion, wie bzw. was alles man mit den blöden Europäern machen kann?

# 12 (7-2018) – Trump und die NATO
Beim letzten NATO-Treffen verkündigte Donald Trump, dass es wenn die Europäischen Länder nicht mehr in die NATO einzahlen die USA aussteigen will.
Diese militärische Besetzungsmacht der USA  droht seinen besetzten europäischen Ländern, dass sie ihre militärische Präsenz abbauen wird, wenn diese nicht höhere Kosten für ihre Besetzung übernehmen.
Offiziell heiß es natürlich, dass die USA mit der NATO den Schutz für Europa sonst nicht mehr garantieren können.
Wer ist der eigentlich unser Feind: ist das vielleicht Russland? das versucht mit uns Europäern  ein gutes Verhältnis zu pflegen. Gegen wen muss und denn die USA bzw. NATO wirklich schützen?
Sind wir Europäer wirklich so blöd, dass wir dieses Spiel nicht durchschauen oder können bzw. dürfen wir es nicht?

 11 (7-2018) – Deutschland und Merkel
Wäre Angelika Merkel so ehrlich und gäbe zu, dass sie 2015 mit ihrem Spruch “Wir schaffen das” einen Fehler gemacht hat und damit die Tore für eine Völkerwanderung nach Europa ausgelöst hat, würde sie bei der europäischen Bevölkerung und den Politiker mehr Verständnis für die Probleme in der europäischen Flüchtlingspolitik bekommen. Nur weil sie sich hinter den Worten Solidarität, Humanität und  gemeinsames Europa versteckt, wird sie die Visegrád-Staaten auch nicht ins Boot ihrer falschen Denkweise bringen. Deutschland müsste erst die Folgen ihrer Fehlentscheidung selbst lösen, bevor sie andere Staaten dafür in “Geiselhaft” nehmen möchte.

Solidarität hört  in der EU da auf, wenn ein Staat durch falsche Politik oder Rechtsbruch anderen Staaten Schaden zufügt bzw. verlangt, dass die Anderen dafür die “Kohlen aus dem Feuer” holen sollen?

# 10 (6-2018) Merkel kontra Seehofer
Freundschaft verband Angelika Merkel mit Horst Seehofer noch nie.
Sie: Bundeskanzlerin, eine  systemgeschädigte Ossi Frau , Physikerin und evangelisch und
Er: Innenminister und ex. Ministerpräsident, konservativer Bayer, Mann, Beamter und katholisch verbindet politisch sicher nicht das “C” (christlich) und “U” (Union). Angelikas Partei möchte das Demokratische in Deutschland vertreten, Horsts Partei das Soziale in Bayern.
In der Asylpolitik setzt Angelika auf Europa, was seit drei Jahren nichts bewegt hat und Horst, durch die letzten drei Jahre in Bayern durch die Völkerwanderung geprägt, möchte Bayern und seinen Bürgern eine Lösung verschaffen.
Da es bis heute nicht gelungen ist, in Europa eine Integration der EU-Staaten zu schaffen, oder Deutschland mit seinen Türken keine Integration schafft, wie sollen dann Menschen aus fremden Kulturkreisen integriert werden? Ist da nicht unsere Politik etwas naiv bzw. unehrlich.
Man hat heute den Eindruck, dass  der Politik die eigene Bevölkerung weniger wert ist als die Asylanten?

#09 (5-2018) – USA und Trump
Was muss die USA bzw. Trump noch alles tun , z.B. Umwelt, IRAN und Zölle, damit die EU und ihre Verbündeten kapieren, dass diese keine Freunde bzw. Verbündete für uns sein können. Denn mit Freunden geht man anders um bzw.  man behandelt sie nicht so, wie derzeit die USA mit Trump mit uns umgeht.
Wir wären eines besseren beraten, wenn wir  unsere Aufgaben selbst in die Hand nehmen und erledigen würden. Weiters eine eigene europäische Politik machen würden und nur mit den Nationen zusammen arbeiten, die uns Respekt und Würde entgegen bringen.’ Europa ist eine alte Kultur und hat Werte die über Jahrhunderte sich entwickelt haben, was der USA gänzlich fehlt, wo es nur um Geld und Macht geht.
Ein sinnvoller Schritt und Konsequenz wäre auch,  die NATO aufzukündigen, um sich auch aus der militärischen Bevormundung der USA und deren Eliten zu befreien!

#08 (4-2018) – Giftgas in Syrien
Der letzte Giftgasangriff Anfang April in Syrien wurde vom Westen aufs schärfte verurteilt und ohne Beweise durch die USA, GB und Frankreich offiziell als Vergeltungsakt mit über 110 Raketen auf Chemieeinrichtungen angegriffen.
Russland hat dazu sein Abwehrsystem ausgeschaltet und keine Vergeltungen geplant. 
Man muss schon ganz schön naiv sein, wenn man solchem Schwachsinn Glauben schenkt. 
Wer hat einen Vorteil aus diesem Giftgasangriff und was wollen bzw. wem wollen die USA, GB und Frankreich durch ihren überhasteten Angriff decken?

#07 (3-2018) – Der Giftskandal in GB
In GB wurde ein russischer Spion und seine Tochter mit Nervengift vergiftet.
GB wirft Russland vor diesen Giftanschlag verursacht zu haben, Beweise dafür wurden bisher nicht geliefert.
Die westlichen Länder wurden aufgefordert Russland zu verurteilen und russische Diplomaten auszuweisen.
Österreich hat sich wenigstens neutral verhalten und diesen Unsinn nicht mitgemacht.
Was steckt aber wirklich hinter dieser Aktion des Westens gegen Russland?
Auf jeden Fall wird das Weltklima vergiftet mit dieser Handlung!!

#06 (3-2018) – 100 Tage neue Regierung Österreich
In Österreich hat die FPÖ es noch nicht kapiert, dass man nicht jede Tat rechtfertigen muss, denn sie sitzen in der Regierung. Strache spielt derzeit ein gefährliches Spiel es Allen recht zu machen und brüskiert damit seine FPÖ Wähler.
Die SPÖ mit Kern hat noch erhebliche Schwierigkeiten in der Opposition und hat sich auf die FPÖ eingeschossen, teilweise mit miesen Intrigen und Unterstellungen.
Der lachende Dritte und Saubermann ist die ÖVP mit Kurz; Sie gießt zwar ab und zu noch Öl ins Feuer, doch den Dreck bekommt ja immer wieder die FPÖ und Strache weg!

#05 (03-2018) – die neue Regierung Deutschlands
Sechs Monate nach der Wahl hat sich Deutschland hat sich entschieden, zwischen Pest und Cholera. Man hat wieder die Pest genommen und ihr weitere Jahre eine Chance gegeben. Merkel wird mit der CDU den negativen Weg für Deutschland und den Deutschen weiter gehen, Seehofer von der CSU von Bayern vertrieben hat in Berlin Asyl bekommen und die SPD mit Scholz hat Schulz verheizt und wird in die Bedeutungslosigkeit abtriften.
Mit dieser neuen Regierung kann die AFD nur gewinnen?

# 04 (02-2018) – Volksbegehren  “Don’t smoke”
Das Volksbegehren  “Don’t smoke” für ein Rauchverbot in der Gastronomie ist wieder nur eine politische Hetzjagd gegen die FPÖ mit Unterstützung der Medien.
Ginge es Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres wirklich um die Gesundheit, müsste er zuerst ein Rauchverbot in jeden Haushalt wo Kinder leben fordern, denn die Kinder gehören geschützt und können sich nicht dagegen wehren. In der Gastronomie hat jeder Gastwirt, Gast und Personal die Möglichkeit selbst zu entscheiden, was er möchte.
Wenn Rauchen wirklich so gefährlich ist, müsste es die Politik verbieten und auf die Steuereinnahmen verzichten!!

# 03 (02-2018) – Bundespräsident und ÖVP gegen FPÖ
Die politische Hetzjagd gegen Udo Landbauer (FPÖ) durch Bundespräsidenten Alexander van der Bellen und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Hilfe und Unterstützung der Medien war erfolgreich. Herr Landbauer trat zurück, so kann man natürlich auch erfolgreich Politik machen!

#-02 (01-2018) – die Neutralität des Bundespräsidenten 
Ein Bundespräsident als Staatsoberhaupt, höchstes Organ im Staat, sollte überparteilich sein und Justiz bzw. Recht und Ordnung vertreten.
Ein Alexander van der Bellen, der ohne Rechtsgrundlage einen Menschen verurteilt, wie Herrn Landbauer, ist nicht würdig so ein Amt inne zu haben.
Schuld sind aber nur seine Wähler, denn die haben Alexander van der Bellen in dieses Amt gewählt.

#-01 (01-2018) – der Neubeginn 2018
Der Jänner ist anscheinend ein Ruhemonat in der Politik, neue Hiobsbotschaften blieben aus. Deutschland sucht einen Weg aus ihrer politischen Krise, Trump hat auch weniger Hoppalas, die laufenden Streitigkeiten und Kriege laufen weiter, vielleicht geht es in den nächsten Monaten wieder turbulent und heiter.#